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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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        August 2016

        Eine Liebe im Kaukasus

        Roman

        by Alissa Ganijewa, Christiane Körner

        Marat, ein junger Anwalt, kehrt aus Moskau in seine Siedlung am Kaspischen Meer zurück. Seine Eltern haben bereits den Hochzeitssaal gebucht. Sie sind fieberhaft dabei, ihrem Sohn eine geeignete Braut zu präsentieren, während ihn der Fall einer ermordeten Bürgerrechtlerin nicht loslässt. Patja, auch sie aus Moskau zurückgekehrt, versucht sich vor den Nachstellungen Timurs in Sicherheit zu bringen, mit dem sie sich fünf Monate lang auf Facebook geschrieben hat und der sie, zur Freude der Eltern, partout heiraten will. Die Präsentation der Kandidaten, ein wandernder Brautzirkus, führt quer durch die Milieus. Während des Vorstellungsmarathons kreuzen sich die Wege von Patja und Marat, die sich heftig ineinander verlieben. Romeo und Julia auf dem kaukasischen Dorf? Die Sache geht in der Tat nicht gut aus. Doch nicht die Eltern haben dabei ihre Finger im Spiel, sondern ein mafiotischer Krimineller, der zur falschen Zeit aus dem Gefängnis entlassen wird. Alissa Ganijewa, eine mutige, weltoffene Schriftstellerin, erzählt diese Liebesgeschichte in zarten, rebellischen, zornigen Sätzen. Dialogreich, in komischen, oft skurrilen Szenen zeichnet sie das Bild einer Gesellschaft, in der globalisierte Lebensformen und traditionell geprägte Familienstrukturen, Archaik und Moderne aufeinanderprallen, während Korruption und Terrorgefahr ihr buchstäblich die brüchigen Fundamente wegzusprengen drohen.

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        February 2014

        Die russische Mauer

        by Alissa Ganijewa, Christiane Körner

        Schamil, ein junger Dagestaner, der sich nach Verlust seines Verwaltungsjobs als Lokalreporter versucht, trifft die Redaktionskollegen in großer Aufregung an. Gerüchte über eine Mauer, die die Russen bauen, um den Kaukasus abzutrennen, machen die Runde. In der Stadt am Kaspischen Meer greift Unruhe um sich, täglich finden Versammlungen statt: Pro-islamische Demonstranten aus Kumykien und Streiter für ein »vereinigtes Lesgistan« debattieren über Grenzfragen, die Atmosphäre ist aufgeheizt. Angst liegt in der Luft. Doch Schamil versucht, weiterzuleben wie bisher. Er treibt Kampfsport, rast mit Freunden im Auto durch die Stadt, tobt sich in der Disko aus. Wie betäubt sitzt er da, als Madina, seine Verlobte, ihm erklärt, sie werde den Schleier nehmen und einem salafistischen Kämpfer in die Berge folgen. Selbst nachdem es die ersten Toten gegeben hat und seine Kusine Assja, eine belesene junge Frau, ihn überreden will, mit ihr nach Georgien und weiter in den Westen zu fliehen, kann Schamil sein Zaudern nicht überwinden. Dann überstürzen sich die Ereignisse. Mit feinem Gespür für die heraufziehende Katastrophe erzählt Alissa Ganijewa vom Zerfall und Untergang einer Gesellschaft, die zwischen ihren Extremen zerrissen wird. Doch inmitten des Albtraums zeigt sich, wie eine Vision, das Sehnsuchtsbild jenes »Berges der Freude«, auf den sich rettet, wer der Intoleranz und Gewalt überdrüssig ist.

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        September 1988

        Polen im Exil

        Eine Anthologie

        by Krzysztof Dybciak, Josef Bujnoch, Karl Dedecius, Armin Droß, Krzysztof Dybciak

        Gallus Anonymus: König Boleslaw in Ungarn. (I.Bujnoch). Kadl'ubek, Wincenty: Der Tyrann auf der Flucht. (Ch.Reitz). Potocki, Wacl'aw: Die Verbannung der polnischen Brüder. Über die konfiszierten Güter der Arianer. Potocki, Wacl'aw: Lied I. Auf Irrfahrt während der Kriegswirren. (H.-P. Hoelscher-Obermaier). Morsztyn, Zbigniew: Emblem 3. (H.-P. Hoelscher-Obermaier). Leszczyn'ski, Stanisl'aw: An meinen lieben Primas und die polnischen Herren. (A. Lawaty). _: Erinnerung eines französischen Diplomaten (P. Tercier). (A. Lawaty). Leszczyn'ski, Stanisl'aw: Die Reise von Danzig nach Marienwerder. (A. Lawaty). Kitowicz, Je,drzej: Die Konföderierten beim Sultan und beim Kaiser. (B. Nenzel). _: Das letzte Manifest der Generalität. (A. Lawaty). _: Der Gründungsakt einer Deputation. (A. Lawaty). Wybicki, Józef: Lied der Polnischen Legionen in Italien. (H.-P. Hoelscher-Obermaier). Czartoryski, Adam J.: Am russischen Hof. (K. Staemmler). _: Erinnerungen von Soldaten der napoleonischen Kriege. Im Spanienfeldzug Napoleons 1808. Völkerschlacht bei Leipzig. (K. Staemmler). Mickiewicz, Adam: In Rußland. (W. Schamschula). _: An die polnischen Kämpfer. (W. Lipscher). _: An die deutsche Nation. Mickiewicz, Adam: Die Bücher der Polnischen Pilgerschaft. (P.J.B.-G.G.R. 1833). Slowacki, Juliusz: Gedichte. (M. Remané. H.-P. Hoelscher Obermaier. W. Panitz). _: Polnische Demokratische Gesellschaft: Das große Manifest. (W. Lipscher). Czartoryski, Adam J.: Als Zuschauer. Rede vom 29.November 1842 (K. Staemmler). Krasin'ski, Zygmunt: Memorandum an Guizot. (F. Griese). Norwid, Cyprian Kamil: Gedanken und Profile. (V. Koerner. H.-P. Hoelscher-Obermaier). Chopin, Fryderyk: Aus dem Exil. (V. Körner). Da,browski, Jarosl'aw: Zum Kampf bereit. (W. Lipscher). Pil'sudski, Bronisl'aw: Bei dem Volk der Niwchen. (A. Lawaty). Dzierz.yn'ski, Feliks: Aus der Verbannung im Wjatka-Gouvernement. (A. Lawaty). Sienkiewicz, Henryk: Offene Briefe. (V. Körner). Mil'osz, Czesl'aw: Die Reise nach As...

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        August 2005

        Ich will leben

        Ein russisches Tagebuch 1932-1937

        by Lugowskaja, Nina / Übersetzt von Körner, Christiane

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        November 2011

        Erinnerungen an Anna Achmatowa

        by Nadeschda Mandelstam, Pavel Polian, Christiane Körner

        Nadeschda Mandelstam (1899-1980), die ihren Mann, den Dichter Ossip Mandelstam, um viele Jahre überlebte, hat sich im Alter mit ihren Memoiren Das Jahrhundert der Wölfe und Generation ohne Tränen international einen Namen gemacht. Erst vor wenigen Jahren wurden in ihrem Nachlass Erinnerungen an Anna Achmatowa (1889-1966) entdeckt - ein bewegendes Dokument der Freundschaft in schwierigsten Zeiten. Achmatowa, die charismatische, unbeugsame Dichterin, bangt um ihren Sohn, der in den stalinistischen Gefängnissen inhaftiert ist, während die Freundin die Gedichte ihres 1938 im Lager umgekommenen Mannes rettet - indem sie jede Zeile seiner verbotenen Texte im Gedächtnis bewahrt. Dieses reiche Buch ist Dichterporträt und Zeitzeugnis zugleich - ein vierzig Jahre währendes Gespräch über Angst und Niedertracht, über die Macht und Ohnmacht von Liebe, Eros und Literatur.

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        March 2014

        Aufzeichnungen eines Blockademenschen

        by Lidia Ginsburg, Christiane Körner, Karl Schlögel

        900 Tage war Leningrad von der deutschen Wehrmacht eingeschlossen, bevor die Rote Armee am 27. Januar 1944 den Belagerungsring sprengte. Mehr als eine Million Bürger kamen in der Stadt um – ein Kriegsverbrechen, das noch immer nicht Teil der deutschen Erinnerungskultur geworden ist. Anders als viele Künstler und Intellektuelle, die sich evakuieren ließen, harrte Lidia Ginsburg in Hunger und Kälte aus, weil sie ihre alte Mutter nicht allein lassen wollte. Erst Jahrzehnte später veröffentlichte sie ihre Aufzeichnungen eines Blockademenschen − ein Bericht, der weniger an ein Tagebuch als an die Arbeitsskizzen eines Verhaltensforschers denken lässt. Was ist ein Blockademensch? Es ist jemand, der langsam und in vollem Bewusstsein an Hunger und Kälte zugrunde geht: nicht im Lager, sondern in der Stadt, unter Arbeitskollegen, im Kreis der Familie, in den Wohnungen, wo »die Menschen wie erfrierende Polarforscher um ihr Leben kämpfen«. Wie der verhungernde Mensch seinen fremd werdenden Körper als sterbende Materie erlebt, wie er im Kreis zu rennen beginnt, wie seine Gereiztheit in Grobheit gegen seine Nächsten umschlägt, wie ihn die eigene Niedertracht quält und reut − das alles beschreibt Ginsburg mit einer Scharfsicht, die an Simone Weils logische Untersuchungen des Schmerzes erinnert. 2006 tauchte im Nachlass − eine Sensation − die »Erzählung von Mitleid und Grausamkeit« auf. Ein Text, der als narrativer Kern der »Aufzeichnungen« gelten kann. Nach den Lektüre-Erfahrungen mit Schalamow und Agamben liest man das Buch heute als ein weiteres Lehrstück in negativer Anthropologie.

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        September 2002

        Vom Frieden zwischen den Religionen

        Lateinisch – deutsch

        by Nikolaus Kues, Klaus Berger, Christiane Nord, Klaus Berger, Christiane Nord

        Klaus Berger wurde 1940 in Hildesheim geboren. Von 1974 bis 2006 war er Professor für das Neue Testament an der Theologischen Fakultät in Heidelberg und veröffentlichte mehr als 70 Bücher. Seit 1994 war er Familiar des Zisterzienserordens (Heiligenkreuz). Er starb am 8. Juni 2020 in Heidelberg. Christiane Nord, geboren 1943, ist Professorin für Übersetzungswissenschaften an der Fachhochschule in Magdeburg. Klaus Berger wurde 1940 in Hildesheim geboren. Von 1974 bis 2006 war er Professor für das Neue Testament an der Theologischen Fakultät in Heidelberg und veröffentlichte mehr als 70 Bücher. Seit 1994 war er Familiar des Zisterzienserordens (Heiligenkreuz). Er starb am 8. Juni 2020 in Heidelberg. Christiane Nord, geboren 1943, ist Professorin für Übersetzungswissenschaften an der Fachhochschule in Magdeburg.

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        October 2006

        Mein Kochbuch

        Einfaches zu besonderen Anlässen

        by Christiane Nüsslein-Volhard, Susanne Baumgarten

        „Alle essen, viele kochen, manche besonders gut. Zu denen gehöre ich nicht. Aber ich koche leidenschaftlich gern und mag auch Gäste und Feste. Meistens habe ich schrecklich wenig Zeit. Deshalb koche ich in der Regel relativ einfache Gerichte und oft dasselbe.“ Bei Einladungen gilt für Christiane Nüsslein-Volhard vor allem eines: Die Gäste und nicht die Speisenfolge stehen im Mittelpunkt. Ein gutes Essen soll Spaß machen. Und ein guter Gastgeber zeichnet sich auch dadurch aus, daß er sich ausgeruht seinen Gästen widmet und nicht panisch in der Küche letzte Vorbereitungen trifft. Mit pragmatischen Ratschlägen und anschaulichen Anleitungen erleichtert Christiane Nüsslein-Volhard das Kochen von über 200 köstlichen Gerichten, viele davon aus der Küche ihrer traditionsreichen Familie, aber auch bewährte Rezepte von Freunden und einfallsreiche Abwandlungen: von Käsewindbeuteln und Tomatensuppe über Spinatauflauf, Tafelspitz und Rösti bis zu Zimtsternenund Karamelläpfeln. Tips zum Zeitmanagement in der Küche, zur Vorbereitung und Zusammenstellung des Menüs sowie viele persönliche Beobachtungen aus langjähriger Kocherfahrung vermitteln auch weniger Geübten, daß Kochen keine Zauberei ist. Die Kochphilosophie von Christiane Nüsslein-Volhard ist einfach: Mit wenigen, aber guten Zutaten und vernünftiger Zeiteinteilung kann jeder köstliche Gerichte zubereiten und als Gastgeber den Überblick behalten.

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        October 1995

        Christiane

        Goethes Geliebte und Gefährtin

        by Klessmann, Eckart

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        October 2011

        Probeliegen

        Geschichten vom Tod

        by Körner, Torsten

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