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      • Katja Glöckler // Buchagentin, Schreib- & Buchcoaching

        Bis der Wind sich dreht - Wege raus aus dem Konflikt Konfliktmanagement einmal anders - Ein Roman und Ratgeber in einemTeil 1: Geschichten aus der Arbeitswelt, die jeder kennt. Konflikte mit den Kollegen, Vorgesetzten oder im Team. Ein geheimer Briefeschreiber der Sichtweisen verändert und Konflikte löst. Teil 2: Ein Workbook, ein Ratgeber mit Hilfsmitteln und Lösungsmöglichkeiten in Konfliktsituationen

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      • Kathrin Dreusicke Books

        Als Kind bereits wünschte ich mir, das Leiden durch Krankheiten mit natürlichen Produkten lindern oder sogar heilen zu können.Nach extremer jahrelanger weltweiter Recherche über verschiedene Heilmethoden bemerkte ich ein Detail: eine stark heilende Wirkung hat das Sonnenhormon Vitamin D dicht gefolgt von anderen Nährstoffen.Mein Wissen habe ich in der Folge eingesetzt für Freunde und Verwandte: mit einem unglaublichen Erfolg. Durch eine konstante und gezielte Behandlung mit Vitaminen und Mineralstoffen wurden alle Behandelten gesund ohne extra Medikamente zu benötigen.

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        June 2010

        Werke und Briefe in elf Bänden

        Gesamte Werkausgabe

        by Else Lasker-Schüler

        In der im Jüdischen Verlag im Suhrkamp Verlag erscheinenden Kritischen Ausgabe sind alle veröffentlichten und nachgelassenen literarischen Werke von Else Lasker-Schüler - Gedichte, Dramen, Prosa - in fünf Bänden versammelt. Sie bieten »eine Fülle von bislang unveröffentlichten, sorgfältig dokumentierten und annotierten Texten samt Varianten.« (Die Zeit) Zum ersten Mal werden im Rahmen dieser Ausgabe auch sämtliche überlieferten Briefe von Else Lasker-Schüler herausgegeben. Die sechs mit Anmerkungen versehenen Breifbände dokumentieren ihren Lebensweg vom Kaiserreich über die Weimarer Republik bis in die Zürcher und Jerusalemer Exiljahre und geben neuen Einblick in ihr Leben und Werk. Else Lasker-Schüler hat sich immer der strikten Trennung von Poesie und Leben veweigert - die Kritische Ausgabe ihrer Werke und Briefe präsentiert erstmals das Lebenswerk der großen Dichterin in seiner Gesamtheit. »Die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte.« Gottfried Benn Die Werkausgabe enthält folgende Bände: Band 1: Gedichte. Band 1.1: Text. Band 1.2: AnmerkungenBand 2: DramenBand 3: Prosa 1903-1920. Band 3.1: Text. Band 3.2: AnmerkungenBand 4: Prosa 1921-1945. Nachgelassene Schriften. Band 4.1: Text. Band 4.2: AnmerkungenBand 5: Prosa. Das HebräerlandBand 6: Briefe 1893-1913Band 7: Briefe 1914-1924Band 8: Briefe 1925-1933Band 9: Briefe 1933-1936Band 10: Briefe 1937-1940Band 11: Briefe 1941 -1945

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        March 1989

        Arthur Aronymus

        Die Geschichte meines Vaters

        by Else Lasker-Schüler

        Else Lasker-Schüler wurde am 11. Februar 1869 in Elberfeld (heute ein Stadtteil von Wuppertal) als Tochter eines jüdischen Privatbankiers geboren. Nach der Heirat mit dem Arzt Berthold Lasker siedelte sie nach Berlin über, wo sie sich ihrer zeichnerischen Ausbildung widmete. 1899 wurde ihr Sohn Paul geboren. Im selben Jahr veröffentlichte sie auch erste Gedichte in der Zeitschrift Die Gesellschaft, 1902 folgte ihr erster, noch impressionistisch geprägter Gedichtband Styx, mit dem sie bekannt wurde. Nach ihrer Scheidung heiratete sie den Schriftsteller Herwarth Walden, den Herausgeber der expressionistischen Zeitschrift Der Sturm. 1906 erschien ihr erstes Prosawerk Das Peter-Hille-Buch, dem in den folgenden Jahren viele weitere folgten. Lasker-Schüler wandte sich schließlich dem Expressionismus zu und verfaßte neben Lyrik und Prosaliteratur auch Essays, Theater- und Literaturkritiken. Sie war eine exzentrische Frau, die durch ihr Auftreten und ihre (Ver)Kleidungen Konventionen herausforderte und Aufsehen und Anstoß erregte. Nach dem Tod ihres Sohnes 1927, zog sie sich zunehmend aus dem öffentlichen Leben zurück. 1932 wurde sie für ihr Gesamtwerk mit dem Kleist-Preis geehrt, mußte aber schon ein Jahr später aufgrund öffentlicher Angriffe ins Exil in die Schweiz gehen. Es folgten mehrere Palästina-Reisen. Am 22. Januar 1945 starb Lasker-Schüler in Jerusalem.

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        November 1976

        Mein Herz

        Ein Liebesroman mit Bildern und wirklich lebenden Menschen

        by Else Lasker-Schüler, Else Lasker-Schüler

        Da es die Welt, die wünschenswert wäre, nicht oder noch nicht gibt, muß man sie erfinden. »Ich sterbe am Leben und atme im Bild wieder auf«, schreibt Else Lasker-Schüler, von Gottfried Benn die »größte Lyrikern, die Deutschland je hatte« genannt. In den unter dem Titel Mein Herz tagebuchartig zusammengestellten Briefen sind Nachrichten vom Leben und Treiben der literarischen Bohème Berlins vermischt mit Aphorismen, Zuwendungen und hermetischen Gedanken der Autorin. Die Wirklichkeit des Alltags, über die auch eine exzentrische Lebensweise nicht hinweghilft, wird erträglich in der lyrischen Imagination, im märchenhaften Spiel der Metaphern und in prunkvoller Selbststilisierung.

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        December 2005

        Durch Schnee

        Erzählungen und Prosaminiaturen

        by Ilma Rakusa, Kathrin Röggla

        »Geboren wurde ich am 2. Januar 1946 im slowakischen Rimavská Sobota, als Tochter einer Ungarin und eines Slowenen. Die Stationen meiner Kindheit heißen Budapest, Ljubljana, Triest. Im Schulalter kam ich nach Zürich ... Triest war Glück, Zürich – protestantisch und meerlos – machte Fremdheit bewußt «, erinnert sich Ilma Rakusa.Von Reisen erzählt Ilma Rakusa in diesem Buch, vom Meer, von Orten, die russische, kroatische, französische, italienische, deutsche und Schweizer Namen tragen. Aber auch von einem »no man's land«, mit Verlaß nur auf die Sprache, die Männer und Frauen von Liebe, Sehnsucht,Träumen, Heimat, Heimweh reden läßt. »Ein reicher, verwinkelter Raum hinter Türen und Tapetentüren« tut sich auf in Ilma Rakusas Texten, »es sind keine Beliebigkeiten, von denen hier die Rede ist, es geht um unser Leben. Und wie.« Kathrin Röggla

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        September 2010

        Die Bilder

        Ausstellungskatalog

        by Else Lasker-Schüler, Ricarda Dick

        Die Bilder von Else Lasker-Schüler wurden zu ihren Lebzeiten beachtet und gewürdigt, doch bis heute steht ihr zeichnerisches Werk im Schatten ihres literarischen Werkes. Der vorliegende Band unternimmt eine grundlegende und die bislang umfassendste Würdigung Else Lasker-Schülers als bildender Künstlerin. Sämtliche Zeichnungen werden erstmals in einem bebilderten Werkverzeichnis versammelt und geordnet. Ein Aufsatz der Herausgeberin legt maßgebliche Anregungen aus der altäygyptischen Kunst und konkrete Einflüsse aus der Freundschaft mit Franz Marc offen. Astrid Schmetterling vom Londoner Goldsmiths College stellt Else Lasker-Schülers Bilderwelt in ihre kunst- und kulturgeschichtlichen Kontexte und beleuchtet sie als Beitrag zu inner- und transjüdischen zeitgenössischen Diskursen um Orientalismus und Zionismus. Mit der Erschließung des bildkünstlerischen Oeuvres wird nun erstmals das Werk Else Lasker-Schüler in seiner Gesamtheit sichtbar. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt am Main (8. September 2010 bis 9. Januar 2011). Die Ausstellung wird vom 21. Januar bis zum 1. Mai 2011 im Hamburger Bahnhof in Berlin gezeigt. »Nur wünsche ich Ihnen, dass Sie recht viele und verständige Liebhaber für Ihre Blätter finden, die mir, wie ich Ihnen schon sagte, aussergewöhnlich gut gefallen, weil ich sie schön und seltsam finde, Ausfluss einer tiefinnerlichen Künstlerpersönlichkeit.« Max Slevogt an Else Lasker-Schüler, 27. Februar 1927

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        October 2003

        Mein Herz

        Ein Liebesroman mit Bildern und wirklich lebenden Menschen

        by Else Lasker-Schüler, Ricarda Dick

        In diesem »Liebesroman mit Bildern und wirklich lebenden Menschen« findet man sich mitten im Leben der Berliner Boheme vor dem Ersten Weltkrieg wieder. In Briefen an ihren Mann Herwarth Walden erzählt Else Lasker-Schüler Geschichten rund um das Café des Westens, schreibt mit Verve und Witz von allen Herzensdingen. »Und die Liebe, Herwarth, Du weißt doch, was ich von der Liebe halte, wäre sie eine Fahne, ich würde sie erobern oder für sie fallen.«Vor der realen Kulisse entfaltet sich ein virtuoses Verwirrspiel um Wirklichkeit und Phantasie, und aus der Welt der literarischen und künstlerischen Avantgarde, der Kunstausstellungen, Theateraufführungen, der Cabarets, Varietés und Cafés führen unversehens zahlreiche Wege in das Reich von Else Lasker-Schülers poetischem alter ego, des Prinzen Jussuf von Theben. Und hier wie dort gilt: »Das Herz ist Kaiser.«Mit diesem Band liegt erstmals wieder der Text der Erstausgabe von 1912 mit sämtlichen dort enthaltenen Zeichnungen Else Lasker-Schülers und dem Porträt der Dichterin von Karl Schmidt-Rottluff vor, mit einem den Text erschließenden Kommentar und Nachwort von Ricarda Dick.

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        October 2000

        Hebräische Balladen

        In der Handschrift von Else Lasker-Schüler

        by Else Lasker-Schüler, Norbert Oellers, Norbert Oellers

        Else Lasker-Schüler wurde am 11. Februar 1869 in Elberfeld (heute ein Stadtteil von Wuppertal) als Tochter eines jüdischen Privatbankiers geboren. Nach der Heirat mit dem Arzt Berthold Lasker siedelte sie nach Berlin über, wo sie sich ihrer zeichnerischen Ausbildung widmete. 1899 wurde ihr Sohn Paul geboren. Im selben Jahr veröffentlichte sie auch erste Gedichte in der Zeitschrift Die Gesellschaft, 1902 folgte ihr erster, noch impressionistisch geprägter Gedichtband Styx, mit dem sie bekannt wurde. Nach ihrer Scheidung heiratete sie den Schriftsteller Herwarth Walden, den Herausgeber der expressionistischen Zeitschrift Der Sturm. 1906 erschien ihr erstes Prosawerk Das Peter-Hille-Buch, dem in den folgenden Jahren viele weitere folgten. Lasker-Schüler wandte sich schließlich dem Expressionismus zu und verfaßte neben Lyrik und Prosaliteratur auch Essays, Theater- und Literaturkritiken. Sie war eine exzentrische Frau, die durch ihr Auftreten und ihre (Ver)Kleidungen Konventionen herausforderte und Aufsehen und Anstoß erregte. Nach dem Tod ihres Sohnes 1927, zog sie sich zunehmend aus dem öffentlichen Leben zurück. 1932 wurde sie für ihr Gesamtwerk mit dem Kleist-Preis geehrt, mußte aber schon ein Jahr später aufgrund öffentlicher Angriffe ins Exil in die Schweiz gehen. Es folgten mehrere Palästina-Reisen. Am 22. Januar 1945 starb Lasker-Schüler in Jerusalem.

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        May 2006

        Mein Herz

        Ein Liebesroman mit Bildern und wirklich lebenden Menschen

        by Else Lasker-Schüler, Ricarda Dick, Ricarda Dick

        Dieser »Liebes-Roman mit Bildern und wirklich lebenden Menschen« führt mitten in das Leben der Berliner Boheme vor dem Ersten Weltkrieg. In Briefen an ihren Mann Herwarth Walden erzählt Else Lasker-Schüler Geschichten rund um das Café des Westens, schreibt mit Verve und Witz von allen Herzensdingen. »Und die Liebe, Herwarth, Du weißt doch, was ich von der Liebe halte, wäre sie eine Fahne, ich würde sie erobern oder für sie fallen.« Der Band basiert auf der Erstausgabe von 1912 mit sämtlichen dort enthaltenen Zeichnungen Else Lasker-Schülers und dem Porträt der Dichterin von Karl Schmidt-Rottluff, mit ausführlichem Kommentar und einem Nachwort von Ricarda Dick.

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        March 2006

        Mein blaues Klavier

        Neue Gedichte

        by Else Lasker-Schüler, Ricarda Dick, Ricarda Dick

        Im Sommer 1943 veröffentlicht Else Lasker-Schüler ihr letztes Buch: Mein blaues Klavier. Es versammelt die in der Emigration geschriebenen Gedichte. Trauer, Schmerz und Einsamkeit der »Verscheuchten« sprechen aus ihnen, die Sammlung enthält aber auch Liebesgedichte von überwältigender Schönheit.Seit 1939 lebt Else Lasker-Schüler in Jerusalem. Sie teilt den schwierigen, von Spannungen und Unruhen geprägten Alltag der Emigranten in Palästina und erlebt aus der Ferne fassungslos die Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden. Ihre Gedichtsammlung widmet sie »Meinen unvergeßlichen Freunden und Freundinnen in den Städten Deutschlands – und denen, die wie ich vertrieben und nun zerstreut in der Welt, in Treue!« Als sie im Januar 1945 stirbt, spricht der Rabbiner an ihrem Grab Verse aus Mein blaues Klavier: »Ich weiß, daß ich bald sterben muß / … / Ich setze leise meinen Fuß / Auf den Pfad zum ewigen Heime.« Mein blaues Klavier liegt nun zum ersten Mal wieder als Einzelausgabe vor, ergänzt um ein Nachwort, das die letzten Lebensjahre der Dichterin in den Blick nimmt, die Jahre in der Fremde, »seitdem die Welt verrohte«.

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        January 2005

        Liebesgedichte

        by Else Lasker-Schüler, Eva Demski

        Eine der letzten äußerungen Else Lasker-Schülers vor ihrem Tod soll gewesen sein: »Mit mir geht es zu Ende, ich kann nicht mehr lieben.« Ihr großes lyrisches Werk zeugt davon, wie mutig, wie rücksichtslos, wie unbedingt die Liebe sein kann – und wie die Liebe auch die Kunst. Für die Zeit der Liebe ist es aus mit Mittelmaß. Liebe ist für diese allem Gemäßigten abholde Dichterin das Recht und der Wunsch, jemanden so sehr zu fordern, bis er den Ansprüchen des anderen zu gleichen beginnt. Die Liebende erschafft sich den Geliebten, und keine hat das so groß- und fremdartig gekonnt wie Else Lasker-Schüler. Ihre Gedichte zeigen uns, wie sie sein kann, die Liebe, von der Einsamkeit unerwiderten Begehrens bis zu ihrem verschwenderischen überschwang.

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        March 2019

        »Der Zauber steckt immer im Detail«

        by Theodor Fontane, Matthias Reiner, Heike Steinweg

        »Fontane liest man nie aus.« Das vorliegende Lesebuch bietet eine Auswahl der schönsten Texte des Autors: seine legendären Ausflüge ins Innere des Landes Brandenburg, die berühmten »Causerien« aus Effi Briest oder dem Stechlin, Meditationen über das Kranksein oder die Ehe in den Briefen an seine Frau Emilie und seine Tochter Mete, Erinnerungen an seine Kindheit, Gedichte vom »Herrn von Ribbeck« bis zu »Meine Gräber«. Die Texte werden kurz kommentiert und in den Werkzusammenhang eingeordnet. Der Band enthält darüber hinaus Fotografien von Heike Steinweg, die sich auf die Spuren des Dichters begeben hat – von Neuruppin bis Paretz, von Potsdam-Bornstedt bis zum Berliner Tiergarten. So dass der Wunsch entstehen könnte: »… daß ich sehr bald all das sehen wollte, worüber ich gelesen hatte.« »Es war eine halbe Stunde, wie sie nur an d i e s e r Stelle erlebt werden kann, hier, wo sich Stille und Erinnerung die Hand reichen.«

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        October 1996

        Werke und Briefe. Kritische Ausgabe

        Band 1: Gedichte

        by Else Lasker-Schüler, Karl Jürgen Skrodzki, Norbert Oellers

        In der kritischen Ausgabe ihrer Gedichte werden erstmals alle zu Lebzeiten der Dichterin erschienenen Gedichte in der Chronologie und der Textgestalt der Erstdrucke abgedruckt. Die Anmerkungen dokumentieren die Textgeschichte jedes einzelnen Gedichts, die ermittelten Gedichtdrucke und Gedichthandschriften, meist Reinschriften, die die Dichterin häufig als Geschenk anfertigte. Kleinere Gedichtsammlungen werden vollständig abgedruckt. Aus dem Nachlaß Else Lasker-Schülers werden zahlreiche bislang noch unbekannte Gedichte veröffentlicht. Die Erläuterungen zu den Gedichten erschließen die wichtigste Quelle von Else Lasker-Schüler. Mit Hilfe der Erläuterungen können Leser die Vielfalt der oft verschlüsselten Bezüge erkennen und einbeziehen.

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        November 1998

        Werke und Briefe. Kritische Ausgabe

        Band 3: Prosa 1903-1920

        by Else Lasker-Schüler, Itta Shedletzky, Norbert Oellers, Heinz Rölleke, Ricarda Dick

        In der kritischen Ausgabe der Werke Else Lasker-Schülers erschienen bislang die Gedichte und Dramen. Nun liegen sämtliche Prosaschriften von den ersten Veröffentlichungen der Dichterin im Jahr 1903 bis 1920 vor. Neben Romanen und Erzählungen verfaßte Else Lasker-Schüler zahlreiche Essays und Feuilletons, die hier in ihrer ursprünglichen Form zusammen mit Erläuterungen über Entstehung, Form und Inhalt der Texte herauskommen.

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        September 2002

        Dein Herz ist wie die Nacht so hell

        Liebesgedichte

        by Else Lasker-Schüler, Eva Demski, Eva Demski

        Eine der letzten Äußerungen Else Lasker-Schülers vor ihrem Tod soll gewesen sein: »Mit mir geht es zu Ende, ich kann nicht mehr lieben.« Ihr großes lyrisches Werk zeugt davon, wie mutig, wie rücksichtslos, wie unbedingt die Liebe sein kann – und wie die Liebe auch die Kunst. Liebe ist für diese allem Gemäßigten abholde Dichterin das Recht und der Wunsch, jemanden so sehr zu fordern, bis er den Ansprüchen des anderen zu gleichen beginnt. Die Liebende erschafft sich den Geliebten, und keine hat das so groß- und fremdartig gekonnt wie Else Lasker-Schüler. Daraus resultieren zuweilen auch Irritationen, wenn wir das Objekt ihrer Leidenschaft zu kennen glauben – oder gelingt es uns, den Giselheer ihrer wunderbaren und ungestümen, fast gewalttätigen Gedichte mit dem Dr. Gottfried Benn, der uns vor Augen steht, in Übereinstimmung zu bringen? »Ihr kennt ja All’ die Liebe nicht« – die Liebesgedichte Else Lasker-Schülers zeigen uns, wie sie sein kann, die Liebe, von der Einsamkeit unerwiderten Begehrens bis zu ihrem verschwenderischen Überschwang.

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        May 2001

        Spectaculum 72

        Vier moderne Theaterstücke

        by Jon Fosse, Roland Schimmelpfennig, Else Lasker-Schüler, Dea Loher, Hinrich Schmidt-Henkel

        Jon Fosse: Der NameDer Vater redet am liebsten gar nicht, die Mutter spricht vorzugsweise von sich, also über ihre Krankheit, die hochschwangere Tochter besucht nach langer Zeit die Eltern und möchte sich gerne aussprechen, hat sich aber mit ihrem Freund einen großen Schweiger ausgesucht - bleibt ihr Jugendfreund Barne. Mit ihm scheint die Familie zum Leben zu erwachen.Else Lasker-Schüler: Arthur Aronymus und seine VäterDas Stück spielt um 1840 in Westfalen und zeigt, wie eine jüdische Familie, der Gutsbesitzer Moritz Schüler mit seinen dreiundzwanzig Kindern, mit der wachsenden Pogromstimmung in der christlichen Umgebung konfrontiert wird.Dea Loher: Klaras Verhältnisse Klara sucht eine echte Lebensaufgabe, einen Platz im Leben. Bei ihrer Reise durch die bundesrepublikanische Wirklichkeit begegnen ihr die unterschiedlichsten Begierden und Sehnsüchte - eine tragikomische Gratwanderung zwischen hochfliegenden Wünschen und banalen Abgründen.Roland Schimmelpfennig: Die arabische NachtSiebter Stock, Wohnung 32: Wie von einer unbestimmten Sehnsucht getrieben, treffen sich hier in dieser »arabischen Nacht« Franziska, Fatima, ihr Freund Kalil, der Hausmeister Lomeier und Karpati, der Voyeur.

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