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        May 1963

        Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie

        Eine Komödie in fünf Akten

        by Max Frisch

        Max Frisch im Nachwort: »Don Juan ist ein Intellektueller wenn auch von gutem Wuchs und ohne alles Brillenhafte. Was ihn unwiderstehlich macht für die Damen von Sevilla ist durchaus seine Geistigkeit, sein Anspruch auf eine männliche Geistigkeit, die ein Affront ist, indem sie ganz andere Ziele kennt als die Frau und die Frau von vornherein al Episode einsetzt - mit dem bekannten Ergebnis freilich, daß die Episode schließlich sein ganzes Leben verschlingt.«

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        November 2007

        Don Karlos

        Infant von Spanien. Ein dramatisches Gedicht. Letzte Ausgabe 1805

        by Friedrich Schiller, Helmut Nobis

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek — Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Friedrich Schillers Drama Don Karlos nach der letzten Ausgabe von 1805 einschließlich seiner eigenen Rechtfertigung der Konzeption (Briefe über Don Karlos) sowie des ersten Entwurfs des Stückes, sondern auch einen Kommentar, der alle für das Verständnis erforderlichen Informationen enthält: eine Zeittafel zu Leben und Werk des Autors, die Entstehungs- und Textgeschichte, die Rezeptions- und Deutungsgeschichte, Literaturhinweise sowie ausführliche Wort- und Sacherläuterungen. Die Schreibweise des Kommentars entspricht den neuen Rechtschreibregeln.

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        January 2002

        Weltstaat oder Staatenwelt?

        Für und wider die Idee einer Weltrepublik

        by James Bohman, Matthias Lutz-Bachmann, James Bohman, Matthias Lutz-Bachmann

        Die weltweite Verbreitung der liberalen Marktwirtschaft hat in Verbindung mit einer Globalisierung von Technik, Kommunikationsmitteln und Verkehr den Handlungsraum für einzelstaatliche Politik dramatisch verändert - sowohl im Inneren der Staaten als auch in ihrer Außenpolitik. Diese Entwicklungen, aber auch die zunehmenden Proteste gegen die Folgen der Globalisierung und die sich abzeichnenden weltweiten Konflikte haben die Diskussion über neue Strukturen der internationalen Politik belebt. Der Streit wird über die Frage geführt, ob die Struktur der überlieferten Staatenwelt geeignet ist, die Herausforderungen politisch und friedlich zu bewältigen, die sich aus der Globalisierung von ökonomie und Technik ergeben. Oder sollen neue, demokratische Strukturen für die internationale Politik geschaffen werden, die die Mechanismen der bisherigen Außenpolitik ersetzen? Der von den politischen Philosophen Matthias Lutz-Bachmann (Frankfurt am Main) und James Bohman (St. Louis, USA) vorgelegte Band versammelt Beiträge von Philosophen, Juristen, Politikwissenschaftlern und ökonomen zur Diskussion der aktuellen politischen Streitfrage: »Weltstaat oder Staatenwelt? Für und wider die Idee einer Weltrepublik«. Im Suhrkamp Verlag ist außerdem erschienen: Matthias Lutz-Bachmann/ James Bohman (Hg.): Frieden durch Recht. Kants Friedensidee und das Problem einer neuen Weltordnung (stw 1269).

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        September 1994

        Mao II

        by DeLillo, Don

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        1995

        Spieler

        Roman

        by DeLillo, Don

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        December 2001

        In den Ruinen der Zukunft

        Gedanken über Terror, Verlust und Zeit

        by DeLillo, Don

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        October 2007

        Gott der Träume

        Ein Theaterstück

        by DeLillo, Don

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        August 2020

        Der amerikanische Leviathan

        by Heiner Müller, Frank M. Raddatz

        Ein Lexikon als Lesebuch Über 160 Einträge Von Amerikanisierung, Ami und Coyote über Charles Manson und Marilyn Monroe bis Zombie und Zweiter Weltkrieg Zeitlebens war »Amerika« für Heiner Müller eine Traum- und Projektionsmaschine. Unvergessen bleibt der erste Mickey-Mouse-Film des Kindes in Eppendorf, prägend die Faulkner-Lektüre des Jugendlichen. Die frühe Faszination paart sich mit der ablehnenden Skepsis gegenüber der aggressiven Politik des Systemgegners im Kalten Krieg. Als Müller 1975 und in späteren Jahren die USA und Mexiko bereist, verbringt er Tage und Wochen im Kino, trifft den Regisseur Robert Wilson und gewinnt den Weiten des Landes mit dem Begriff der Landschaft die entscheidende Kategorie für die Erneuerung der eigenen Theaterarbeit ab. Zugleich blieb »Amerika« für Müller die Chiffre des schlechten Ganzen im mittlerweile globalen Kapitalismus – und der verpassten Möglichkeit von Geschichte. Alphabetisch geordnet, versammelt das Buch die wichtigsten Passagen aus dem Werk Müllers zum Komplex Amerika.

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