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        October 2012

        Das deutsche Europa

        Neue Machtlandschaften im Zeichen der Krise

        by Ulrich Beck

        1953 warnte Thomas Mann die Deutschen in seiner berühmten Hamburger Rede davor, jemals wieder nach einem 'deutschen Europa' zu streben. Im Zuge der Euro-Krise ist nun jedoch genau das Realität geworden: Die stärkste Wirtschaftsmacht des Kontinents kann notleidenden Euro-Staaten die Bedingungen für weitere Kredite diktieren – bis hin zur Aushöhlung der demokratischen Mitbestimmungsrechte des griechischen, italienischen, spanischen – letztlich auch des deutschen Parlaments. Welche Folgen die umstrittene deutsche Sparpolitik für die europäische Machtlandschaft hat, welche Lösungen im Konflikt zwischen Europaarchitekten und Nationalstaatsorthodoxen möglich sind und wie sich die Imperative der Krisenbewältigung und der Demokratie angesichts des Europa-Risikos versöhnen lassen – diesen Fragen geht Ulrich Beck in diesem leidenschaftlichen Essay nach. Er kommt zu dem Ergebnis, daß wir endlich einen Europäischen Gesellschaftsvertrag brauchen, einen Vertrag für mehr Freiheit, mehr soziale Sicherheit und mehr Demokratie – durch Europa.

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        August 2015

        E MI TUO FO ME ME DA

        by Da Bing

        This is million-copies bestseller in China. This book has 12 true stories,family,commitment,woman,men,ideal,adhere,love. It is short story collection.

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        February 2007

        Das Leben der anderen

        Filmbuch

        by Florian Henckel von Donnersmarck

        Die ostdeutsche Kulturszene Mitte der achtziger Jahre: In das von der Politik scheinbar unberührte Leben eines Künstlerpaares – Georg ist Dramatiker,Christa-Maria Schauspielerin – bricht die Staatsmacht ein. Minister Hempf setzt die Stasi auf Georg an, will ihn aus dem Weg räumen, denn er hat sich in Christa-Maria verliebt. Aber je länger sich der Abhörspezialist Wiesler mit dem Paar befaßt, desto mehr wird seine Loyalität zum Staat auf die Probe gestellt. Für Das Leben der anderen (Filmverleih: Buena Vista International) konnte der preisgekrönte Jungregisseur Florian Henckel von Donnersmarck mit Martina Gedeck, Sebastian Koch, Ulrich Mühe,Thomas Thieme und Ulrich Tukur die erste Garde der deutschen Schauspieler gewinnen. Ein starker Film, ein brisantes Thema, eine spannende Geschichte: Das Buch zum Film enthält nicht nur das Drehbuch, sondern auch zahlreiche Hintergrundberichte und Interviews, in denen von den Dreharbeiten ebenso wie vom Thema des Films, den Stasi-Bespitzelungen in der Künstlerszene der DDR, erzählt wird.

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        July 2004

        Paradoxien der neuen Weltordnung

        Politische Essays

        by Ulrich Menzel

        Als George Bush senior nach dem Ende des Ost-West-Konflikts den Beginn einer neuen Weltordnung verkündete, wurde damit die Hoffnung verbunden, daß sich Frieden, Demokratie und Wohlstand unter dem Dach der Vereinten Nationen weltweit ausbreiten würden. Heute erscheint die Welt zerrissener denn je. Ulrich Menzel eröffnet Perspektiven auf die paradoxe Weltlage zu Beginn des 21. Jahrhunderts und beschreibt langfristige Trends, die ihr zugrunde liegen. Was steht hinter der Wende der USA zur Neuordnung der Welt mit Waffengewalt? Wieso feiert der bürokratische Entwicklungsstaat in Asien immer neue Erfolge, während in Afrika ein neues Mittelalter anbricht? Warum verläuft der deutsche Weg in die neue Weltordnung auf so schmalem Grat? Inwieweit ist die Situation heute auch Resultat der Aufklärung und der ihr immanenten Dialektik? Der Band setzt die in »Das Ende der Dritten Welt und das Scheitern der großen Theorie« (es 1718) und »Globalisierung versus Fragmentierung« (es 2022) eröffnete Argumentation auf eigenständige Weise fort.

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        June 2010

        Georg Kreisler für Boshafte

        by Georg Kreisler, Georg Kreisler

        Musiker, Komponist, Kabarettist, Satiriker, Schriftsteller … Georg Kreisler ist ein Meister der Sprache und der literarischen Satire. Bekannt wurde er vor allem durch seine makaber-grotesken Chansons. Seine Texte zeichnen sich durch hintergründigen, oftmals schwarzen Humor und kompromißlose Kritik an Gesellschaft und Politik aus. Für diesen Band hat er selbst eine Auswahl seiner boshaftesten Zitate zusammengestellt. Originell, satirisch und manchmal auch zweideutig, haben sie eines gemeinsam – sie sind das Werk eines sehr genauen Beobachters, der mit jedem Wort ins Schwarze trifft.

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        November 2001

        Tristanakkord

        Roman

        by Hans-Ulrich Treichel, Isolde Ohlbaum

        Mit Tristanakkord ist Hans-Ulrich Treichel ein Roman gelungen, der mit seiner stilistisch eleganten, atmosphärisch genauen und mitreißend komischen Erzählweise an das erfolgreiche Buch vom Verlorenen anschließt. Was jenem von der Kritik attestiert wurde, »zum Heulen traurig, zum Weinen schön« zu sein, das trifft auch auf Tristanakkord zu, und jeder Leser, der um den verlorenen Arnold gebangt hat, wird den so ängstlichen wie erwartungsvollen Georg Zimmer lieben.In Tristanakkord geht es um die Musik und darum, wie ein junger Mann in die Fänge eines Komponisten gerät. Er folgt diesem nach Schottland, New York und Sizilien, wo er, von dem Klangkünstler angeheuert, um an der Niederschrift von dessen Memoiren mitzufeilen, von einer seltsamen Erfahrung in die andere taumelt. Und offenbar wird die Geschichte eines jungen Mannes, der in der Kunst das Licht der Welt sehen will und darüber, geblendet und verwirrt, in ein krudes Dunkel gerät, ja ganz den Boden unter den eigenen Füßen zu verlieren droht. Georg Zimmer, der schüchterne Doktorand aus Berlin, muß am Ende eines andante furioso erkennen, daß Meistern, die vom Himmel fallen, zutiefst zu mißtrauen ist.

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        Humanities & Social Sciences
        July 2022

        Jacopo da Varagine's Chronicle of the city of Genoa

        by C. E. Beneš

        This book offers the first English translation of the Chronicle of the city of Genoa by the thirteenth-century Dominican Jacopo da Varagine, an author best known for his monumental book of saints' lives, the Golden legend. Jacopo's Chronicle presents a coherent vision of Genoa's place in history, the cosmos and Creation as written by the city's own archbishop - mixing eyewitness accounts with scholarly research about the city's origins and didactic reflections on the proper conduct of public and private life. Accompanied by an extensive introduction, this complete translation provides a unique perspective on a dynamic medieval city-state from one of its most important officials, broadening the available literature in English on medieval Italian urban life.

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        Humanities & Social Sciences
        November 2019

        Jacopo da Varagine's Chronicle of the city of Genoa

        by C. E. Beneš, Rosemary Horrox

        This book offers the first English translation of the Chronicle of the city of Genoa by the thirteenth-century Dominican Jacopo da Varagine, an author best known for his monumental book of saints' lives, the Golden legend. Jacopo's Chronicle presents a coherent vision of Genoa's place in history, the cosmos and Creation as written by the city's own archbishop - mixing eyewitness accounts with scholarly research about the city's origins and didactic reflections on the proper conduct of public and private life. Accompanied by an extensive introduction, this complete translation provides a unique perspective on a dynamic medieval city-state from one of its most important officials, broadening the available literature in English on medieval Italian urban life.

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        Humanities & Social Sciences
        November 2019

        Jacopo da Varagine's Chronicle of the city of Genoa

        by Carrie Beneš, Rosemary Horrox

        This book offers the first English translation of the Chronicle of the city of Genoa by the thirteenth-century Dominican Jacopo da Varagine, an author best known for his monumental book of saints' lives, the Golden legend. Jacopo's Chronicle presents a coherent vision of Genoa's place in history, the cosmos and Creation as written by the city's own archbishop - mixing eyewitness accounts with scholarly research about the city's origins and didactic reflections on the proper conduct of public and private life. Accompanied by an extensive introduction, this complete translation provides a unique perspective on a dynamic medieval city-state from one of its most important officials, broadening the available literature in English on medieval Italian urban life.

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        July 2005

        Menschenflug

        Roman

        by Hans-Ulrich Treichel

        Hans-Ulrich Treichel, am 12.8.1952 in Versmold/Westfalen geboren, lebt in Berlin und Leipzig. Er studierte Germanistik an der Freien Universität Berlin und promovierte 1984 mit einer Arbeit über Wolfgang Koeppen. Er war Lektor für deutsche Sprache an der Universität Salerno und an der Scuola Normale Superiore Pisa. Von 1985-1991 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Neuere Deutsche Literatur an der FU Berlin und habilitierte sich 1993. Von 1995 bis 2018 war Hans-Ulrich Treichel Professor am Deutschen Literaturinstitut der Universität Leipzig. Seine Werke sind in 28 Sprachen übersetzt.

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        May 1990

        Die Kontrolle des Imaginären

        Vernunft und Imagination in der Moderne

        by Luiz Costa Lima, Armin Biermann, Ludwig K. Pfeiffer

        "Ist das Imaginäre ungreifbar und doch allgegenwärtig, so muss es in formen gebracht werden, in welchen Konformität mit und Transgression von rational-gesellschaftlichen Realitätsnormen ausgelotet werden können. Solche Formen werden in vielen Kulturen überwiegend von der Kunst parat gehalten; an den Schwierigkeiten wiederum, zu bestimmen, was Kunst sei, lässt sich die Hartnäckigkeit ermessen, mit welcher das Imaginäre auf Modalitäten seiner – irgendeiner – Gültigkeit und Akzeptanz pocht. Es ist daher einleuchtend, wenn Costa Lima, ein brasilianischer Kultur- und Literaturwissenschaftler, seine Untersuchung zur Kontrolle des Imaginären einschränkend und vergleichend differenziert. An der Literatur und den mit ihr oft genug konkurrierenden Diskursen wissenschaftlicher – etwa geschichtlicher – Art lassen sich Formen rationaler und sozialer Kontrolle relativ gut ablesen. Denn seit diese Diskurse in westlichen Kulturen in Erscheinung getreten sind, werden sie von expliziten theoretischen, legitimierenden oder diskriminierenden parasitären Diskursen begleitet. Im Prinzip allerdings engt Costa Lima die Formen des Imaginären nicht derart ein: Kino, comic strip und der riesige Bereich der Alltagsfiktionen sind von den poetologisch häufig fixierten oder gar normierten literarischen Fiktionen zwar zu unterscheiden, fallen aus dem Thema aber nicht grundsätzlich heraus."

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        July 1980

        Geschichte als Historische Sozialwissenschaft

        by Hans-Ulrich Wehler

        Der deutsche Historikertag 1972 hat die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der deutschen Historiker über die Rolle und Aufgabe von Geschichtsschreibung und Geschichtsinterpretation, die differenten Grundauffassungen ihres Gegenstandes und ihrer wissenschaftlichen Methode ins Licht gerückt. Auf der einen Seite stehen die Vertreter einer Historiographie, die Geschichte als das Produkt der »großen Einzelnen« bestimmen möchten; ihnen widerspricht mehr und mehr eine Gruppe vor allem jüngerer Historiker, die Geschichtsprozesse und geschichtliche Zusammenhänge nachdrücklich aus den sozialen, politischen und ökonomischen Bedingungen einer Epoche zu erklären versuchen. Die zweite Position artikuliert sich in den drei Teilen dieses Buchs: Hans-Ulrich Wehler definiert Geschichtswissenschaft als Historische Sozialwissenschaft.

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        February 1983

        Preußen ist wieder chic

        Politik und Polemik in zwanzig Essays

        by Hans-Ulrich Wehler

        »Die neue Preußen-Mode verrät nur zu deutlich, daß sie zur Flucht vor der bundesrepublikanischen Wirklichkeit anhält. Sie beschönigt die Schwachstellen der preußischen Geschichte und greift einige maßlos idealisierte Elemente heraus, da sie historisch nicht so gut informiert ist, daß sie erkennen oder zuzugestehen vermöchte, wie lange die kritische Geschichtswissenschaft diese Götzen schon vom Podest gestürzt hat.« Dieses pointierte Urteil Hans-Ulrich Wehlers über die gegenwärtig wieder in Mode gekommene Preußen-Verehrung kann als repräsentativ gelten sowohl für die Themen als auch für die Formen, in denen ein Fachwissenschaftler zu Fragen Stellung nimmt, die das allgemeine historische Verständnis der Gegenwart betreffen. Diese in der Öffentlichkeit umstrittenen Sachverhalte sind Anlaß zu unverschnörkelt formulierten Polemiken, die, um der Klärung der umstrittenen Sachverhalte willen, diplomatisch verhüllten Sottisen oder betulich verklausulierten Bedenken vorgezogen wurden. Darin liegt die Berechtigung des Untertitels.

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        October 1983

        Gutenachtgeschichte

        by Ulrich Plenzdorf, Rolf Köhler

        Ulrich Plenzdorf wurde am 26. Oktober 1934 in Berlin-Kreuzberg geboren. Er starb am 9. August 2007 in Berlin. Seine Eltern wurden wegen ihrer Mitgliedschaft in der KPD während der Zeit des Nationalsozialismus mehrfach inhaftiert. Von 1949 bis 1952 besuchte er die Schulfarm Scharfenberg in Himmelpfort bei Fürstenberg (Havel). 1950 zog die Familie von West- nach Ost-Berlin um, wo Plenzdorf 1954 in Lichtenberg das Abitur bestand. In Leipzig studierte Plenzdorf anschließend Marxismus-Leninismus und Philosophie am Franz-Mehring-Institut der Karl-Marx-Universität Leipzig, verließ die Hochschule aber ohne Abschluss. Ab 1959 besuchte er die Deutsche Hochschule für Filmkunst in Potsdam-Babelsberg. Ab 1963 arbeitete er als Szenarist und Dramaturg im DEFA-Studio Babelsberg. Parallel zu seinem Studium arbeitete Plenzdorf von 1955 bis 1958 als Bühnenarbeiter. 1958-1959 war er Soldat der Nationalen Volksarmee. Bekannt wurde der DDR-Autor auch in der Bundesrepublik Deutschland durch seinen gesellschaftskritischen Roman Die neuen Leiden des jungen W. Ursprünglich als Bühnenstück geschrieben und 1972 in Halle (Saale) uraufgeführt, erschien der Roman ein Jahr später und wurde seitdem in mehr als 30 Sprachen übersetzt. Plenzdorf machte sich aber vor allem auch als Drehbuchautor zahlreicher Spielfilme (Die Legende von Paul und Paula, Der Trinker, Abgehauen) und Fernsehserien (vierte Staffel von Liebling Kreuzberg) einen Namen. Von 1992 war er Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Im Jahr 2004 hatte er eine Gastdozentur am Deutschen Literaturinstitut der Universität Leipzig inne. Ulrich Plenzdorf war seit 1955 mit Helga Lieske verheiratet und hatte drei Kinder.

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