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        Literature: history & criticism
        July 2013

        Douglas Coupland

        by Andrew Tate

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        Literature & Literary Studies
        November 2007

        Douglas Coupland

        by Andrew Tate, Sharon Monteith, Nahem Yousaf

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        September 1986

        »Seien Sie nicht zu undankbar, mir zu antworten«. Bernard Shaw – Lord Alfred Douglas. Briefwechsel

        by George Bernard Shaw, Lord Alfred Douglas, Mary Hyde, Ursula Michels-Wenz

        George Bernard Shaw wurde am 26. Juli 1856 als Sohn eines Beamten in Dublin geboren. 1876 zog er nach London, wo er sich als einer der führenden Musik- und Theaterkritiker etablieren konnte. Shaw betätigte sich auch auf politischer Bühne und wurde u.a. Mitglied der Fabian Society. Seine schriftstellerische Laufbahn begann er mit fünf erfolglosen Romanen, wandte sich dann dem Schreiben von Dramen – darunter vielen Komödien – zu, die sich durch die Verbindung von Ironie, Satire und Kritik an gesellschaftlichen und politischen Mißständen auszeichnen. Shaws Gesamtwerk umfaßt über 60 Dramen. 1925 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Er starb am 2. November 1950 in Ayot Saint Lawrence.

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        Biography & True Stories
        November 2024

        Walking in the dark

        James Baldwin, my father and I

        by Douglas Field

        A moving exploration of the life and work of the celebrated American writer, blending biography and memoir with literary criticism. Since James Baldwin's death in 1987, his writing - including The Fire Next Time, one of the manifestoes of the Civil Rights Movement, and Giovanni's Room, a pioneering work of gay fiction - has only grown in relevance. Douglas Field was introduced to Baldwin's essays and novels by his father, who witnessed the writer's debate with William F. Buckley at Cambridge University in 1965. In Walking in the dark, he embarks on a journey to unravel his life-long fascination and to understand why Baldwin continues to enthral us decades after his death. Tracing Baldwin's footsteps in France, the US and Switzerland, and digging into archives, Field paints an intimate portrait of the writer's life and influence. At the same time, he offers a poignant account of coming to terms with his father's Alzheimer's disease. Interweaving Baldwin's writings on family, illness, memory and place, Walking in the dark is an eloquent testament to the enduring power of great literature to illuminate our paths.

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        September 1984

        Daß fast alles anders ist

        by Ludwig Hohl

        Ludwig Hohl wurde am 9. April 1904 im schweizerischen Netstal im Kanton Glarus geboren. Nach Aufenthalten in Frankreich, Österreich und Holland, wo sein Hauptwerk Die Notizen entstand, lebt und arbeitete er als Schriftsteller über vierzig Jahre in Genf. Hohl war fünfmal verheiratet. Der dritten Ehe entstammt eine Tochter. Ludwig Hohl starb am 3. November 1980 in Genf.

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        April 1980

        Das Wort faßt nicht jeden

        Über Literatur

        by Ludwig Hohl

        Ludwig Hohl wurde am 9. April 1904 im schweizerischen Netstal im Kanton Glarus geboren. Nach Aufenthalten in Frankreich, Österreich und Holland, wo sein Hauptwerk Die Notizen entstand, lebt und arbeitete er als Schriftsteller über vierzig Jahre in Genf. Hohl war fünfmal verheiratet. Der dritten Ehe entstammt eine Tochter. Ludwig Hohl starb am 3. November 1980 in Genf.

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        Picture storybooks
        March 2017

        Tina Tadole

        Witch in Training

        by Bourke, David

        Tina is a different kind of witch, especially being green and all. Going to school has always seen Tina being the odd one out, and she doesn't mind one bit. But, that means choosing her pet isn't quite so easy as her classmates find it. Which magical beast will Tina choose? Tina Tadpole is a hilarious read with lots fun running from beginning to end. Prepare for nose snorting, hair pulling, belly aching, and eye watering laughs! Don't say we didn't warn you...

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        September 1996

        Tinissima

        Roman

        by Christiane Barckhausen-Canale, Elena Poniatowska

        Elena Poniatowskas Roman Tinissima hält das kurze leidenschaftliche Leben der Tina Modotti (1896-1942) fest, das von Liebe, Kunst und politischer Untergrundarbeit geprägt war. Als Kind italienischer Einwanderer kommt Tina 1913 nach San Francisco, wo sie als „exotische Schönheit“ in Theater und Stummfilm auftritt. Sie erlebt die Atmosphäre geistiger und sexueller Befreiung in den dortigen Künstlerkreisen, lernt Edward Weston kennen - einen der großen Fotografen dieses Jahrhunderts - und wird sein Modell und seine begeisterte Schülerin. Zwischen ihnen beginnt eine Liebesbeziehung, die sie in das pulsierende Mexiko der zwanziger Jahre führt, das sich euphorisch der Welt öffnet. Ihr Haus wird Treffpunkt mexikanischer und ausländischer Künstler, unter ihnen Diego Rivera, der sie auf einem seiner Wandgemälde darstellt. Tina entwickelt sich zur Fotografin mit sozialem Impetus und ausgeprägtem Sinn für die Schönheit der Dinge. Zur gleichen Zeit engagiert sie sich, wie viele ihrer Künstlerfreunde, auf Seiten der revolutionären Linken. In diesen bewegten Jahren lebt Tina die Fülle ihrer künstlerischen und persönlichen Leidenschaften, sie erfährt bewundernde Anerkennung als Frau und steht im Austausch mit den interessantesten Gestalten im brodelnden Mexiko. Da geschieht im Januar 1929 das Unfaßbare: Ihr Liebhaber, der Politemigrant Julio Antonio Mella, wird von Agenten des kubanischen Diktators Machado auf offener Straße erschossen. Tina wird verdächtigt, in einen „Mord aus Eifersucht“ verwickelt zu sein. Die Boulevardpresse zerrt ihre Liebesaffären ans Licht und druckt Westons Aktfotos von ihr. Sie wird des Landes verwiesen, ihr Leben nimmt eine entscheidende Wendung. Von diesem traumatischen Einschnitt aus erzählt Elena Poniatowska Tina Modottis Leben. Die einfühlsame und spannende Romanbiographie geht Tinas Kindheit in Udine nach, folgt ihr nach der Ausweisung aus dem geliebten Mexiko ins Berlin der Vornazizeit, in die politische Untergrundarbeit an der Schaltstelle in Moskau und in den Spanischen Bürgerkrieg. Ihre letzten Jahre lebte Tina zurückgezogen und unter falschem Namen in Mexiko-Stadt, wo sie 1942 in einem Taxi stirbt. Durch die Kraft ihrer Einfühlung verschmilzt Elena Poniatowska Nähe und Distanz zur schillernden Gestalt Tina Modottis so nahtlos miteinander, daß daraus die mitreißende und ganz unsentimentale Lebensgeschichte einer außergewöhnlichen Frau entsteht, das eindringliche Dokument eines widersprüchlichen Lebens. Ganz von innen heraus, durch die Augen Tina Modottis, erleben wir die Atmosphäre dieser unruhigen Epoche, ihren chaotischen, sektiererischen, gewalttätigen, vergnügungssüchtigen, großzügigen Geist, wie er sich etwa in Diego Rivera verkörperte - und eben in Tina Modotti, die ihr Talent und ihre Energie einer Sache lieh, an die sie fest glaubte.

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        Humanities & Social Sciences
        February 2017

        The ignorant bystander?

        by Dean White

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        November 2023

        Bericht über Artemis

        by Ludwig Hohl, Magnus Wieland

        1949 verschickte Ludwig Hohl den Bericht über Artemis. Meine durch den Artemis-Verlag geschaffene Lage an über hundert zugewandte Autoren, Redaktionen, Vertreter des Literaturbetriebs und Behörden. Geschildert wird ein mehrjähriger Streit zwischen Hohl und seinem Verleger über die Publikation des zweiten Bands seines Hauptwerks Die Notizen oder Von der unvoreiligen Versöhnung. Der Bericht schlug Wellen, und es gelang, einen juristischen Prozess anzustrengen, den Hohl letztinstanzlich gewann.Der Bericht über Artemis ist von einer seltenen, sprachlichen Durchschlagskraft. Er ist eine genuin literarische Waffe eines Autors im aufwühlenden Kampf um sein Werk.

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        February 2004

        »Alles ist Werk«

        by Ludwig Hohl, Peter Erismann, Rudolf Probst, Hugo Sarbach

        Ludwig Hohl (1904–1980) wäre am 9. April 2004 hundert Jahre alt geworden. Sein Werk, in dessen Zentrum Die Notizen oder Von der unvoreiligen Versöhnung stehen, hat zahlreiche Schriftsteller geprägt. Friedrich Dürrenmatt schrieb über ihn: »Hohl ist ein Denker, wir anderen, fassen wir das Denken genau, sind es nicht: wir weichen dem Denken ins Gleichnis aus. Hohl ist notwendig, wir anderen sind zufällig. Wir dokumentieren das Menschliche, Hohl legt es fest.«Der Band enthält Hohls letzte und unpublizierte Fassung Von den hereinbrechenden Rändern und versammelt Beiträge von Autoren, die sich seit vielen Jahren mit Hohl beschäftigt haben. In den beiden Beiträgen mit Dokumenten aus dem Nachlaß wird zum ersten Mal ein Einblick in die Schreib- und Denkwerkstatt von Ludwig Hohl möglich. Die zahlreichen, zum Teil bisher unveröffentlichten Fotografien geben ein facettenreiches Bild des Autors wieder, der nach Stationen in Frankreich, österreich und Holland über zwanzig Jahre in einer Kellerwohnung in Genf gelebt und gearbeitet hat.

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        May 1986

        Von den hereinbrechenden Rändern

        Nachnotizen. Anmerkungen

        by Ludwig Hohl, Hugo Sarbach, Johannes Beringer, Johannes Beringer

        Ludwig Hohl wurde am 9. April 1904 im schweizerischen Netstal im Kanton Glarus geboren. Nach Aufenthalten in Frankreich, Österreich und Holland, wo sein Hauptwerk Die Notizen entstand, lebt und arbeitete er als Schriftsteller über vierzig Jahre in Genf. Hohl war fünfmal verheiratet. Der dritten Ehe entstammt eine Tochter. Ludwig Hohl starb am 3. November 1980 in Genf.

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        November 2023

        Bericht über Artemis

        by Ludwig Hohl, Bettina Mosca-Rau, Sandro Zanetti

        1949 verschickte Ludwig Hohl den Bericht über Artemis. Meine durch den Artemis-Verlag geschaffene Lage an über hundert zugewandte Autoren, Redaktionen, Vertreter des Literaturbetriebs und Behörden. Geschildert wird ein mehrjähriger Streit zwischen Hohl und seinem Verleger über die Publikation des zweiten Bands seines Hauptwerks Die Notizen oder Von der unvoreiligen Versöhnung. Der Bericht schlug Wellen, und es gelang, einen juristischen Prozess anzustrengen, den Hohl letztinstanzlich gewann.Der Bericht über Artemis ist von einer seltenen, sprachlichen Durchschlagskraft. Er ist eine genuin literarische Waffe eines Autors im aufwühlenden Kampf um sein Werk.

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        March 2004

        Aus der Tiefsee. Paris 1926

        by Ludwig Hohl, Ulrich Stadler, Ulrich Stadler

        Mitternachtsgesellschaft sollte der Roman heißen, den Ludwig Hohl über das Bohèmeleben im Paris der zwanziger Jahre schreiben wollte. Träumer, Trinker, Schnorrer, verkannte Literaten, Künstler, die unterhalb der Armutsgrenze leben, sich allabendlich in immer denselben Cafés, Restaurants und Bars am Montparnasse treffen und von dort aus ihre Streifzüge in die übler beleumundeten Viertel antreten – Ludwig Hohl war als Beobachter unter ihnen. In Heften, die in seinem Nachlaß gefunden wurden, schildert er die nächtlichen Pariser Begegnungen mit klarem Blick, zuweilen auch ironisch und sarkastisch, und bekundet dabei ein außergewöhnliches Gespür für Menschliches, Zwischenmenschliches, Allzumenschliches. Ein geschlossener Roman ist nie daraus geworden. Hohls Vorsatz, beim Schreiben stets die übersicht zu behalten und Autobiographisches auszuklammern, wird bald hinweggefegt: Was ihm zustößt, überfordert ihn, sprengt sein erzählerisches Ich, verweigert sich der konventionellen Romanform.Aus der Tiefsee gibt Einblick in die Atmosphäre im Paris der zwanziger Jahre und in die Seelenlandschaft eines jungen Autors, seine unbedingte Wahrheitsliebe, seine Wünsche und ängste, seinen moralischen Rigorismus, der immer wieder Schiffbruch erleidet, und in seine besondere Auffassung von Sünde.

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        January 1990

        Michael Douglas

        Bildband

        by Heinzlmeier, Adolf

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