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        Humanities & Social Sciences
        November 2007

        Paris and the Commune 1871–78

        The politics of forgetting

        by Bertrand Taithe, Colette Wilson, Penny Summerfield, Peter Gatrell, Max Jones, Ana Carden-Coyne

        Despite the scholarship and political activism devoted to keeping the memory of the Paris Commune alive, there still remains much ignorance both in France and elsewhere, about the traumatic civil war of 1871; some 20,000 to 35,000 people were killed on the streets of Paris in just the final week of the conflict. Colette Wilson identifies a critical blind-spot in French studies and employs new critical approaches to neglected texts, marginalised aspects of the illustrated press, early photography and a selection of novels by Emile Zola. This book will be of interest to students and academics studying France in the nineteenth century from a number of different perspectives war and revolution studies, cultural studies, history and cultural memory, literature, art history, photography, the illustrated press, city studies and human geography. The book will appeal equally to all lovers of Paris who wish to know and understand more about the city's turbulent past. ;

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        Social & cultural history
        October 2016

        Paris and the Commune 1871–78

        The politics of forgetting

        by Series edited by Bertrand Taithe, Colette Wilson, Penny Summerfield, Peter Gatrell, Max Jones

        Despite the scholarship and political activism devoted to keeping the memory of the Paris Commune alive, there still remains much ignorance both in France and elsewhere, about the traumatic civil war of 1871; some 20,000 to 35,000 people were killed on the streets of Paris in just the final week of the conflict. Colette Wilson identifies a critical blind-spot in French studies and employs new critical approaches to neglected texts, marginalised aspects of the illustrated press, early photography and a selection of novels by Emile Zola. This book will be of interest to students and academics studying France in the nineteenth century from a number of different perspectives war and revolution studies, cultural studies, history and cultural memory, literature, art history, photography, the illustrated press, city studies and human geography. The book will appeal equally to all lovers of Paris who wish to know and understand more about the city's turbulent past.

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        January 1999

        Colette

        Eine Biographie

        by Lottman, Herbert

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        Health & Personal Development
        October 2019

        Das Orakel der Krafttiere

        68 magische Karten mit Anleitungsbuch

        by Baron-Reid, Colette

        Übersetzt von Horst Kappen

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        January 1976

        Claudine erwacht

        by Colette

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        June 1972

        Gesammelte Schriften

        IV: Kleine Prosa. Baudelaire-Übertragungen. 2 Teilbände

        by Walter Benjamin, Tillman Rexroth, Rolf Tiedemann, Hermann Schweppenhäuser, Walter Benjamin, Theodor W. Adorno, Gershom Scholem

        Charles Baudelaire: Tableaux Übertragungen aus anderen Teilen der »Fleurs du mal«. Berliner Kindheit um Neunzehnhundert. Zwei Träume. Marseille. Karl Wolfskehl zum sechzigsten Geburtstag. Der destruktive Charakter. Ibizenkische Folge. (Miszellen). Revue oder Theater. Antoine Wiertz: Gedanken und Gesichte eines parisiens. Deutsche Übertragung von Walter Benjamin mit einem Vorwort über die Aufgabe des Übersetzers. Aus dem Französischen übersetzt von Walter Benjamin. Einbahnstraße. Deutsche Menschen. Eine Folge von Briefen. Auswahl und Einleitungen von Detlef Holz. (Denkbilder). Neapel. Moskau. Der Weg zum Erfolg in dreizehn Thesen. Weimar. Paris, die Stadt im Spiegel. San Gimignano. Kurze Schatten I. Essen. Kriminalromane, auf Reisen. Nordische See. Ich packe meine Bibliothek aus. Der enthüllte Osterhase oder Kleine Versteck-Lehre. Ausgraben und Erinnern. Traum. Haschisch in Marseille. In der Sonne. Selbstbildnisse des Träumenden. Kurze Schatten II. Denkbilder. Einmal ist keinmal. Schönes Entsetzen. Noch einmal. Kleine Kunst-Stücke. (Satiren, Polemiken, Glossen). Acta Muriensa. Nichts gegen die »Illustrierte«. Baedeker bedankt sich-. Skandal im Théatre Français. Pariser Theaterskandale II. Rainer Maria Rilke und Franz Blei. Journalismus. Glozel and Atlantis. Staatsmonopol für Pornographie. Ein internationales Gesellschaftsspiel. Vaterherz, kalt garniert. Nochmals: Die vielen Soldaten. Aus dem internationalen Antiquariat. Der grüne Postillon. Kavaliersmoral. Ade mein Land Tirol. Kleiner Briefwechsel mit der Steuerbehörde. (Berichte). Die Waffen von morgen. Studio »L'assaut«. Möbel und Masken. Paul Valéry in der École Normale. Disputation bei Meyerhold. Les Cahiers du Sud. Phantasie über Kiki. Verein der Freunde des neuen Rußland - in Frankreich. Für die Diktatur. Soll die Frau am politischen Leben teilnehmen? Dagegen: Die Dichterin Colette. Ein bedeutender französischer Kritiker in Berlin. André Gide und Deutschland. Gespräch mit André Gide.... Altes Spielzeug........

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        December 2000

        Das Denken des Lebens. Das Verschwinden des Subjekts

        Fragmente einer Geschichte der Subjektivität

        by Christa Bürger, Peter Bürger

        Die Geschichte der Subjektivität von Montaigne bis Barthes (Peter Bürger) – Geschichten von Madame de Sévigné bis zu Batailles Freundin Colette Peignot (Christa Bürger). Die hier in einem Band publizierten Bücher nehmen aufeinander Bezug und könnten doch kaum unterschiedlicher sein.

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        August 2013

        Briefwechsel 1961–1981

        und weitere Materialien

        by Hans Blumenberg, Jacob Taubes, Herbert Kopp-Oberstebrink, Martin Treml

        Die Korrespondenz zwischen Hans Blumenberg und Jacob Taubes dokumentiert das inhaltsreiche und nicht ganz spannungsfreie Verhältnis zweier Intellektueller, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Auf der einen Seite Hans Blumenberg, der eines der eindrucksvollsten Gesamtwerke deutschsprachiger Philosophie des 20. Jahrhunderts geschaffen hat; auf der anderen Seite der Religionsphilosoph Jacob Taubes, der es wie kein Zweiter verstand, Intellektuelle unterschiedlichster Fachrichtungen miteinander ins Gespräch zu bringen. Der Briefwechsel setzt 1961 ein, als Taubes die Vertretung des Lehrstuhls für Judaistik am neu gegründeten Institut für die Wissenschaft des Judentums an der Freien Universität Berlin übernahm, und endet 20 Jahre später wiederum mit einem Brief von Taubes aus Frankfurt, in dem er Blumenberg berichtet, er habe auf der Buchmesse dessen 'Die Lesbarkeit der Welt' entdeckt. Dazwischen wird allerlei verhandelt: vor allem das Werk Blumenbergs, das in Taubes einen kongenialen Leser gefunden hat, aber auch die Situation an den Universitäten und die berühmte Forschungsgruppe 'Poetik und Hermeneutik'. Und natürlich geht es auch um Carl Schmitt und Gershom Scholem und nicht zuletzt um den Suhrkamp Verlag, insbesondere die neue Reihe 'Theorie', zu deren Herausgebern Blumenberg und Taubes gehörten. Die 56 überlieferten Briefe werden nun zusammen mit weiteren Materialien zum ersten Mal kommentiert vorgelegt. Sie führen ins Zentrum der intellektuellen Debatten der 1960er und 1970er Jahre und sind ein wichtiges Stück Geistesgeschichte der alten Bundesrepublik aus der Perspektive zweier ihrer wichtigsten Vertreter.

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