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        December 2011

        Weihnachten

        Das globale Fest

        by Daniel Miller, Frank Jakubzik

        Jedes Jahr reisen Millionen Menschen im Dezember hektisch nach Hause – um dort in aller Besinnlichkeit Weihnachten zu feiern. Obwohl alle auf Kommerz und Materialismus schimpfen, geben sie sich jede Mühe, Verwandten und Freunden mit teuren Geschenken ihre Liebe zu beweisen. Weihnachten steckt voller Paradoxien, mit denen sich Daniel Miller in seinem Essay über die Geschichte und Bedeutung eines Festes befaßt, das wie kein anderes dazu geeignet ist, den Kalender der Weltgesellschaft zu synchronisieren.

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        January 2001

        Der Prozeß und Tod Jesu aus jüdischer Sicht

        by Chaim Cohn, Hannah Livon, Christian Wiese

        Chaim Cohn, 1911 in Lübeck geboren, wanderte 1930 nach Palästina aus. Er studierte in Jerusalem Judaistik und Jura. Seit der Staatsgründung Israels 1948 wirkte er als Generalstaatsanwalt – in der Funktion wirkte er bei der Ergreifung Eichmanns mit Fritz Bauer zusammen –, als Justizminister des Landes und von 1960 an als Richter am Obersten Gerichtshof Israels. Er vertrat sein Land bei der UNO-Menschenrechtskommission. Chaim Cohn starb 2002 in Jerusalem. Christian Wiese, geboren 1961, Studium der Ev. Theologie und Judaistik in Tübingen, Bonn, Jerusalem und Heidelberg, Promotion 1997 in Frankfurt a.M., Habilitation 2006 in Erfurt. 2007-2010 Professor für jüdische Geschichte und Direktor des Centre for German-Jewish Studies an der University of Sussex. Vorher Stationen als Wiss. Mitarbeiter am Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte in Duisburg und Wiss. Assistent am Lehrstuhl für Judaistik an der Universität Erfurt. Sein Forschungsgebiet ist die moderne jüdische Geschichte und Philosophie, die Geschichte des Zionismus sowie die Geschichte der jüdisch-christlichen Beziehungen der Neuzeit. Gastprofessuren in Montreal, Dublin, am Dartmouth College, New Hampshire, an der University of Pennsylvania (Philadelphia) und an der ETH Zürich. Seit 2010 Inhaber der Martin-Buber-Professur für Jüdische Religionsphilosophie an der Goethe-Universität Frankfurt, seit 2021 Direktor des Frankfurter Buber-Rosenzeig-Instituts für jüdische Geistes- und Kulturgeschichte der Moderne und Gegenwart.

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        April 2016

        Den Bann brechen

        Religion als natürliches Phänomen

        by Daniel C. Dennett, Frank Born

        Religion ist, wie jedes andere menschliche oder nichtmenschliche Phänomen, den Naturgesetzen unterworfen und somit auch naturwissenschaftlich erforschbar. So lautet Daniel Dennetts provokante These. In seiner Untersuchung konzentriert er sich vor allem auf die Gründe und Bedingungen für die Entstehung der Religion, ihre verschiedenen Erscheinungsformen und Ausprägungen sowie auf die Mannigfaltigkeit ihrer Inhalte. Warum hat die menschliche Evolution ein so kostspieliges Phänomen hervorgebracht und am Leben gehalten? Wem nützt die Religion? Ist Religiosität genetisch bedingt oder sind es eher religiöse »Meme«, die sich erfolgreicher vermehrt haben als ihre Konkurrenten? Dennett möchte den Bann brechen, der für heilig gehaltene Phänomene häufig umgibt, und prüfen, ob die Religion einer wissenschaftlichen Analyse standhält. Nur dann kann sie ihm zufolge ihre Legitimität behaupten.

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        February 2017

        Der Prozeß und Tod Jesu aus jüdischer Sicht

        by Chaim Cohn, Hannah Liron, Christian Wiese, Christian Wiese

        Nach der Gründung des Staates Israel 1948 erhoben christliche Theologen vor dem Obersten Gerichtshof des neuen Staates Klage wegen des angeblichen jüdischen »Justizmordes« an Jesus. Sie forderten eine Wiederaufnahme des Gerichtsverfahrens und eine Aufhebung des Urteils durch das hohe Gericht. Der Jurist und Rechtshistoriker Chaim Cohn, damals oberster Richter Israels, setzt sich mit der historisch wie theologisch brisanten Frage nach der jüdischen Rolle beim Prozess und bei der Kreuzigung des Juden Jesus von Nazareth auseinander. Er spürt dem Zusammenhang zwischen dem tiefverwurzelten christlichen Vorwurf des »Gottesmordes«, dem Antisemitismus und der Verfolgungs- und Leidensgeschichte des jüdischen Volkes nach und versucht anhand jüdischer, christlicher und römischer Quellen ein historisch stimmiges Bild der tatsächlichen Geschehnisse um die Kreuzigung Jesu zu entwerfen. Das Buch von Chaim Cohn gilt als Standardwerk mit zahllosen Auflagen in den USA, in Israel, Italien und in Deutschland, wo es 1997 zuerst erschien.

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        September 1997

        Der Prozeß und Tod Jesu aus jüdischer Sicht

        by Chaim Cohn, Hannah Liron, Christian Wiese

        Der Jurist und Rechtshistoriker Chaim Cohn, der als oberster Richter Israels tätig war, setzt sich mit der historisch wie theologisch brisanten Frage nach der jüdischen Rolle beim Prozeß und bei der Kreuzigung des Juden Jesus von Nazareth auseinander. Er schreibt im Bewußtsein, daß ein tiefer Zusammenhang zwischen dem tiefverwurzelten christlichen Vorwurf des »Gottesmordes«, dem Antisemitismus und der Verfolgungs- und Leidensgeschichte des jüdischen Volkes bis zur Shoah besteht. Er geht anhand jüdischer, christlicher und römischer Quellen der verhängnisvollen Wirkungsgeschichte der Passionsgeschichte der Evangelien nach und entwirft ein historisches Bild der tatsächlichen Geschehnisse um die Kreuzigung Jesu. Eindrucksvoll werden die komplizierten Beziehungen der unterschiedlichen jüdischen Strömungen untereinander und das Verhältnis der jüdischen Behörden zu den römischen Herrschaftsinstanzen im damaligen Judäa nachgezeichnet.

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        April 2015

        Radio Dany

        Kommentare, Zwischenrufe, Einsprüche

        by Cohn-Bendit, Daniel / Übersetzt von Steinitz, Claudia

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        The Arts
        April 2019

        Daniel Calparsoro

        by Nuria Triana-Toribio, Ann Davies, Andy Willis

        Daniel Calparsoro, a director who has made a crucial contribution to contemporary Spanish and Basque cinema, has provoked strong reactions from the critics. Reductively dismissed as a works of crude violence by those lamenting a 'lost golden age' of Spanish filmmaking, Calparsoro's films in fact reveal a more complex interaction with trends and traditions in both Spanish and Hollywood cinema. This book is the first full-length study of the director's work, from his early social-realist films set in the Basque Country to his later forays into the genres of the war and horror. It offers an in-depth film-by-film analysis while simultaneously exploring the director's position in the contemporary Spanish context, the tension between directors and critics and the question of national cinema in an area - the Basque Country - of heightened national and regional sensitivities.

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        The Arts
        February 2009

        Daniel Calparsoro

        by Ann Davies, Nuria Triana-Toribio, Andy Willis

        Daniel Calparsoro, a director who has provided a crucial contribution to the contemporary scene in Spanish and Basque cinema, has provoked strong reactions from the critics. Reductively dismissed as a purveyor of crude violence by those critics lamenting a 'lost golden age' of Spanish filmmaking, Calparsoro's films reveal in fact a more complex interaction with trends and traditions in both Spanish and Hollywood cinema. This book is the first full-length study of the director's work, from his early social realist films set in the Basque Country to his later forays into the genres of the war and horror film. It offers an in-depth film-by-film analysis, while simultaneously exploring the function of the director in the contemporary Spanish context, the tension between directors and critics, and the question of national cinema in an area - the Basque Country - of heightened national and regional sensitivities. ;

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        Suis-je, moi, le gardien de mon frère?

        by Daniel Gelleri

        Suis-je, moi, le gardien de mon frère? – Roman par Daniel Gelleri La guerre civile en Israël ! Bien que cela paraisse impossible, ce titre fait la une dans les médias du monde entier. Est-ce que la plus grande expérience de la démocratie a finalement échoué ? Tandis que le monde arabe triomphe, les Etats-Unis – la seule superpuissance encore survivante – sont confrontés par un effroi considérable. Sur le champ de la politique internationale, ont-ils parié sur le mauvais cheval? Cent dix ans après la naissance à Cracovie, en Pologne, de Yitzhak Isaac Isserlish, le descendant d’une lignée de rabbins d’Europe de l’Est de premier plan, ses arrière petits fils sont en guerre l’un contre l’autre dans les collines de Jérusalem – une guerre qui pourrait réellement prouver au monde que l’heure d’Armageddon a sonné! Dans une saga transgénérationnelle finement tramée, Daniel Gelleri, l’auteur du roman populaire Iris, retrace la vie de cinq générations d’une famille juive israélienne dont les membres n’ont pas seulement hérité de leurs ancêtres le temps, l’espace, les espoirs et les rêves, mais en sont profondément affectés dans les cauchemars et les terreurs de leurs propres vies. A la suite de la décision du gouvernement de faire revenir Israël à ses frontières d’avant 1967, la controverse idéologique déchire le tissues fragile de ce que le monde avait toujours considéré comme une lueur d’espoir, un havre d’unité dans un océan de discorde. Ce que l’on chuchotait auparavant entre quatre murs explose désormais dans les rues de chaque bourgade et ville importante. Chaque parti reste inflexible dans sa vision de la forme finale que doit prendre le pays. Chaque parti, aussi, a l’intention de réaliser l’objectif désiré. La plus grande crainte devient une réalité : LA GUERRE CIVILE ! Les citoyens d’Israël se confrontent l’un l’autre, frère contre frère. Chacun aime son pays, ils ont tous à cœur ses meilleurs intérêts, et tous ont peur pour sa sécurité; mais d’une manière paradoxale et tragique, chacun trouve la vision de ses opposants être une abomination. Dans une nation minuscule qui a su affronter l’ennemi sans peur durant soixante-quinze ans, l’impossible arrive: l’ennemi est à l’intérieur. L’ennemi n’est pas aux frontières; l’ennemi est à l’intérieur des frontières! Chaque parti combat pour sa propre justice, pour sa propre foi, pour sa propre vérité, et pour sa propre vision d’un Israël biblique libéré. Daniel Gelleri, un officier supérieur de réserve des Forces de Défense d’Israël (IDF), était autrefois un juif non pratiquant, qui est devenu orthodoxe à l’âge de 25 ans. Il vécut avec sa famille dans la colonie de Cisjordanie de Bat-Ayin pendant dix ans. Quand le Premier Ministre d’Israël Yitzhak Rabin a été assassiné par un extrémiste juif, Gelleri se mit à refaire l’examen de sa foi et de ses convictions. Après une période d’examen de conscience, il revint à son style de vie non religieux d’origine et abandonna le monde religieux dans lequel il vivait. On premier roman, Iris, a été reçu avec beaucoup de succès.

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        October 2018

        Zuhause

        Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen

        by Daniel Schreiber

        Früher war Zuhause der Ort, von dem man kam – und heute? Daniel Schreiber über die vielleicht wichtigste Suche unseres Lebens. Wo gehören wir hin? Was ist unser Zuhause in einer Zeit, in der sich immer weniger Menschen sinnstiftend dem Ort verbunden fühlen, an dem sie geboren wurden? In seinem persönlichen und viel gerühmten Essay beschreibt Daniel Schreiber den Umschwung eines kollektiven Gefühls: Zuhause ist nichts Gegebenes mehr, sondern ein Ort, nach dem wir uns sehnen, zu dem wir suchend aufbrechen. Schreiber blickt auf Philosophie, Soziologie und Psychoanalyse, und zugleich erzählt er seine eigene Geschichte: von Vorfahren, die ihr Leben auf der Flucht verbrachten. Von der Kindheit eines schwulen Jungen in einem mecklenburgischen Dorf. Von der Suche nach dem Platz, an dem wir bleiben können.

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        Die spürst du nicht

        by Daniel Glattauer

        Der Bestsellerautor Daniel Glattauer lässt in seinem neuen Roman Menschen zu Wort kommen, die keine Stimme haben – ein Sittenbild unserer privilegierten Gesellschaft.Die Binders und die Strobl-Marineks gönnen sich einen exklusiven Urlaub in der Toskana. Tochter Sophie Luise, 14, durfte gegen die Langeweile ihre Schulfreundin Aayana mitnehmen, ein Flüchtlingskind aus Somalia. Kaum hat man sich mit Prosecco und Antipasti in Ferienlaune gechillt, kommt es zur Katastrophe.Was ist ein Menschenleben wert? Und jedes gleich viel? Daniel Glattauer packt große Fragen in seinen neuen Roman, den man nicht mehr aus der Hand legen kann und in dem er all sein Können ausspielt: spannende Szenen, starke Dialoge, Sprachwitz. Dabei zeichnet Glattauer ein Sittenbild unserer privilegierten Gesellschaft, entlarvt deren Doppelmoral und leiht jenen seine Stimme, die viel zu selten zu Wort kommen.

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        Bin ich meines Bruders Hüter?

        by Daniel Gelleri

        Bin ich meines Bruders Hüter? von Daniel Gelleri BÜRGERKRIEG IN ISRAEL! Ist eines der mutigsten demokratischen Experimente fehlgeschlagen? Während die arabische Welt Genugtuung äußert, breitet sich in Europa und den USA Bestürzung aus. In dieser lebendig erzählten Geschichte zeichnet Daniel Gelleri, Autor des Erfolgromans Iris, das Leben von fünf Generationen einer jüdisch-israelischen Familie nach, deren Mitglieder die Hoffnungen und Träume ihrer Vorfahren teilen und gleichzeitig unter den Auseinandersetzungen, Alpträumen und Ängsten im heutigen Israel leiden. 150 Jahre nach der Geburt Isaak Isserlichs, dem Sproß einer prominenten osteuropäischen Rabbinerfamilie aus Krakau, bekämpfen sich seine Urenkel in den Jerusalemer Bergen. Sind diese blutigen Auseinandersetzungen ein Hinweis auf die nahende Apokalypse? Die israelische Regierung beschließt, sich auf die Grenzen des Jahres 1967 zurückzuziehen und löst damit eine große ideologische Kontroverse aus. Der ohnehin brüchige gesellschaftliche Konsens zerreißt. Was bisher nur hinter verschlossenen Türen debattiert wurde, eskaliert jetzt auf den Straßen jeder größeren Stadt Israels zum gewaltsamen Konflikt. Jede Seite besteht darauf, den Staat nach ihren Vorstellungen zu formen. Niemand ist bereit, nachzugeben und ein Alptraum wird wahr: BÜRGERKRIEG! In dem kleinen Land, dessen Bürger den zahlreichen äußeren Feinden fünfundsiebzig Jahre lang erfolgreich standgehalten haben, geschieht das Undenkbare: Der Feind kommt jetzt nicht von außen, sondern vom Inneren des Landes. Jede Seite kämpft für die eigene Wahrheit, den eigenen Glauben und die eigene Vision für Israel. Daniel Gelleri (geb. 1955) wuchs als säkularer Jude auf. Er kehrte sich mit fünfundzwanzig dem orthodoxen jüdischen Glauben zu. Mehrere Jahre lebte er mit seiner Familie in der Siedlung Bat Ayin im Westjordanland: Die Ermordung von Ministerpräsident Rabin durch einen orthodoxen Fanatiker erschütterte Gelleri so tief, daß er seinen Glauben einer erneuten Prüfung unterzog. Er kehrte der religiösen Welt den Rücken zu und nahm seinen früheren säkularen Lebensstil wieder auf. Er ist ein hochrangiger israelischer Reserveoffizier. Iris, sein erster kürzlich veröffentlichter erster Roman wurde ein großer Erfolg. Rechte für die deutsche Ausgabe und andere Sprachen sind noch erhältlich!

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        March 1998

        Werke. Herausgegeben von Frank Hörnigk

        Werke 1: Die Gedichte

        by Heiner Müller, Frank Hörnigk

        Dieser Band I der Werkausgabe enthält neben allen Gedichten, die der Autor zu Lebzeiten in Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und an entlegeneren Orten veröffentlichte, auch sämtliche 120 im persönlichen Archiv Heiner Müllers hinterlegten unveröffentlichten Gedichte. Erstmals wird hiermit das gesamte lyrische Schaffen des Autors im Zusammenhang vorgestellt. Heiner Müller hat an der Vorbereitung dieses Bandes noch selbst teilgenommen, Material gesichtet und geordnet. Es entspricht seinem Wunsch, daß diese Ausgabe dem Prinzip »brutaler Chronologie« folgt. Bitte beachten Sie: Der Band enthält zwei Gedichte, die nicht von Heiner Müller, sondern von Günter Kunert stammen. Es handelt sich um die Texte »Impressionen am Meer« und »Die Uhr läuft ab«. Der Fehler wird in der nächsten Auflage des Bandes korrigiert.

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        AM I MY BROTHER’S KEEPER?

        An Israeli Political Novel Predicting a Civil War

        by Daniel Gelleri

        CIVIL WAR IN ISRAEL!  Though it is seemingly impossible, world media are screaming the headline. Has the greatest experiment in democracy utterly failed? As the Arab world gloats, the United States – the world’s only surviving superpower – is faced with momentous agony. On the stage of international politics, did it back the wrong actor? One hundred and ten years after the birth of Yitzhak Isaac Isserlish, descendant of a prominent East-European rabbinical line, in Krakow, Poland, his great-grandsons are at war with one another in the hills of Jerusalem – a war that may truly prove to the world that Armageddon is at hand! Following the government's decision to return Israel to its pre-1967 borders, ideological controversy tears apart the paper-thin fabric of what the world has always viewed as a beacon of hope, a secure monolith in a sea of discord. What was formerly whispered behind closed doors now explodes onto the streets of every major city and town. Each side is adamant in its view of the final shape of the country. Each side is also intent upon achieving its desired goal. The greatest fear becomes reality: CIVIL WAR! Israeli citizens confront one another, brother against brother. They all love their country, all have its best interest at heart, and all fear for its safety, but conversely and tragically each finds his opponents' vision to be an abomination. In a tiny nation that has faced the enemy without fear for seventy-five years, the impossible is happening: the enemy is within. The enemy is not at the gates; the enemy is inside the gates! Each side is fighting for its own justice, its own faith, its own truth, and its own vision of a Biblical Israel redeemed. In a tightly-woven transgenerational saga, Daniel Gelleri, author of the popular novel Iris, traces the lives of five generations of one Jewish-Israeli family whose members share not only time, place, hopes, and dreams with their forefathers, but who are deeply affected by the nightmares and fears of their own lives.  Daniel Gelleri, a senior officer in the Israel Defense Force (IDF) Reserves, was originally a secular Jew, who became Orthodox at the age of 25. He lived with his family on the West Bank settlement of Bat-Ayin for ten years. When Israeli Prime Minister Yitzhak Rabin was assassinated by a Jewish extremist, Gelleri began to reexamine his faith and beliefs. After a period of soul searching he returned to his original secular life style and abandoned the religious world in which he had lived. His first novel, Iris, was received with great success.

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