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Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag
Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren. Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher. Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte. "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.
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Promoted ContentMay 2009
Das Tao der Liebe
Unterweisungen in altchinesischer Liebeskunst
by Chang, Jolan / Vorwort von Needham, Joseph; Übersetzt von Tannenbaum, Lilith; Nachwort von Needham, Joseph
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Promoted ContentJune 1993
Wissenschaftlicher Universalismus
Über Bedeutung und Besonderheit der chinesischen Wissenschaft
by Joseph Needham, Tilman Spengler, Tilman Spengler, Tilman Spengler
Die in diesem Band vereinigten Arbeiten Joseph Needhams stehen in enger thematischer Beziehung zu seinem Hauptwerk »Science and the Civilisation in China«, der ersten maßgeblichen Gesamtdarstellung des chinesischen Beitrags zur Universalgeschichte von Wissenschaft und Technik. Needham begreift das Zustandekommen der neuzeitlichen Wissenschaft als einen universalen Vorgang, zu dessen Entstehen Beiträge aus vielen Zivilisationen zusammenkommen mußten, der aber erst durch die Entdeckung und sozio-kulturellen Neuausrichtung im Europa der Renaissance die für ihn bestimmende Dynamik erhielt. »Wissenschaftlicher Universalismus« als konkretes Forschungsprogramm zielt demnach ebenso auf die Beschreibung einzelner Komponenten wie auf eine Kennzeichnung des Milieus, innerhalb dessen eine Kombination der Einzelteile des Unternehmens »moderne Wissenschaft« in Gang setzte. Wenn der Durchbruch zur modernen Wissenschaft allein in Europa gelang, in anderen Kulturen dazu aber die kognitiven Vorraussetzungen genauso vorhanden waren, dann müssen, folgert Needham, sozio-kulturelle Unterschiede die entscheidenden Hemm- bzw. Beschleunigungsfaktoren bezeichnen.
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Trusted PartnerNovember 1984
Wissenschaft und Zivilisation in China
by Joseph Needham, Rainer Herbster
Joseph Needhams monumentales Standardwerk Wissenschaft und Zivilisation in China gibt dem westlichen Leser eine detaillierte und zusammenhängende Darstellung der chinesischen Wissenschaft und Technik seit frühester Zeit bis zum späten 17. Jahrhundert, als die jesuitischen Missionare die moderne europäische Wissenschaft nach China brachten.
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Trusted PartnerThe ArtsJanuary 2019
Joseph Losey
by Colin Gardner
The career of Wisconsin-born Joseph Losey spanned over four decades and several countries. A self-proclaimed Marxist and veteran of the 1930s Soviet agit-prop theater, he collaborated with Bertholt Brecht before directing noir B-pictures in Hollywood. A victim of McCarthyism, he later crossed the Atlantic to direct a series of seminal British films such as "Time Without Pity," "Eve," "The Servant," and "The Go-Between," which mark him as one of the cinema's greatest baroque stylists. His British films reflect on exile and the outsider's view of a class-bound society in crisis through a style rooted in the European art house tradition of Resnais and Godard. Gardner employs recent methodologies from cultural studies and poststructural theory, exploring and clarifying the films' uneasy tension between class and gender, and their explorations of fractured temporality.
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Trusted PartnerApril 2009
Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe
Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810
by Heinrich Kleist, Axel Schmitt
Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.
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Trusted PartnerOctober 1994
Von Friedrich von Schiller bis Joseph von Eichendorff. 1000 Deutsche Gedichte und ihre Interpretationen. Dritter Band
Herausgegeben von Marcel Reich-Ranicki. Zehn Bände
by Marcel Reich-Ranicki
Marcel Reich-Ranicki wurde am 2. Juni 1920 in Wloclawek / Polen geboren. Sein Vater, David Reich, war ein polnischer Jude, seine Mutter, Helene eine deutsche Jüdin. Die Familie siedelte 1929 nach Berlin um. Dort besuchte er das Gymnasium. Im Herbst 1938, kurz nach dem Abitur, wurde er verhaftet und nach Polen deportiert, wo er ab 1940 im Warschauer Getto leben musste. Anfang 1943 gelang ihm zusammen mit seiner Frau Teofila die Flucht aus dem Getto in den Warschauer Untergrund. Seine Eltern und sein Bruder wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Zunächst im Polnischen Diplomatischen Dienst tätig, fand er seine Berufung schließlich in der Literatur. Er arbeitete für Zeitungen, im Rundfunk und als Übersetzer. 1958 siedelte Reich-Ranicki in die Bundesrepublik Deutschland über. Er lebte von 1959 bis 1973 in Hamburg, dann zog er nach Frankfurt am Main. Er war für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Die Welt und die Wochenzeitung Die Zeit als Literaturkritiker tätig und gehörte von 1958 bis 1967 als solcher der Gruppe 47 an. 1968 war er Gastprofessor für deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts an der Washington University in St. Louis (USA) und 1969 am Middlebury College (USA). Von 1971 bis 1975 lehrte er als ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten Stockholm und Uppsala. Ab 1974 war er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/92 bekleidete er die Heinrich Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Marcel Reich-Ranicki war Ehrendoktor der Universitäten Uppsala (1972), Augsburg (1992), Bamberg (1992), Düsseldorf (1997), Utrecht (2001) und München (2002). Nachdem er 1988 die Leitung des Literaturteils der FAZ abgegeben hatte, schrieb er weiter Kritiken in verschiedenen Zeitungen und wirkte von nun an auch im Fernsehen: Von 1988 bis 2001 leitete er das Literarische Quartett im ZDF. Reich-Ranicki wurde mit zahlreichen Preisen geehrt und galt als einer der bedeutendsten Literaturkritiker Deutschlands. Er starb am 18. September 2013 im Alter von 93 Jahren.
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Trusted PartnerJanuary 1982
Das Joseph Conrad Buch
Über mich selbst, Weihe, Tremolino, Idioten, Amy Foster, Das Herz der Finsternis, Taifun
by Conrad, Joseph / Beiträge von Woolf, Virginia; Nachwort von Buchheim, Lothar G
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Trusted PartnerMarch 1978
Das Tao der Liebe
Unterweisungen in altchinesischer Liebeskunst
by Chang, Jolan / Deutsch Tannenbaum, Lilith
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Trusted Partner
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Trusted PartnerMay 1973
Peter Schlemihls wundersame Geschichte
by Adelbert Chamisso, Emil Preetorius, Thomas Mann
Adelbert von Chamisso (Louis Charles Adelaide de Ch.), Dichter und Naturforscher, wurde am 30.1.1781 als Sohn eines lothringischen Offizers auf Schloß Boncourt (Champagne) geboren und starb am 21.1.1838 in Berlin. Seine nach der Konfiskation gänzlich verarmten Eltern flüchteten 1790 mit dem Kind vor der Fränzöischen Revolution nach Lüttich. Von dort kamen sie über Den Haag, Düsseldorf und Bayreuthz nach Berlin. Dort wurde Chamisso 1801 Leutnant mit einem preußischen Regiment. Vom Millitärdienst enttäuscht, nahm er 1806 seinen Abschied und widmete sich in Frankreich und auf dem Gut der Mme. de Stael naturwissenschaftliche Studien. 1812-1815 Studium der Medizin und Botanik in Berlin. 1815-1818 nahm Chamisso als Naturforscheran einer russischen Weltumsegelung teil, die er in seinen "Bemerkungen und Ansichten auf einer Entdeckungsreise" (1821) schilderte. Seine symbolische Novelle vom verkauften Schatten, "Peter Schlemihls wundersame Geschichte", schrieb er während der Freiheitskriege 1813 in Kunersdorf. In fast alle Weltsprachen übersetzt, machte sie ihren Verfasser weltberühmt. Die reizvollsten Illustrationen zu "Peter Schlemihls wundersame Geschichte" erschienen 1908. Mit ihren hat Emil Preetouris (1883-1973) - Mitarbeiter der Zeitschriften "Simplicissismus" und "Jugend" - seine Laufbahn als Erneuerer der Buchkunst und als einer der einflußreichsten Graphiker unseres Jahrhunderts begonnen. Seine Essay "Adelbert von Chamisso" schrieb Thomas Mann 19211 eigens für die Einzelausgabe dieser Novelle.
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Trusted PartnerJanuary 1980
Aus dem Leben eines Taugenichts
by Joseph Eichendorff
Joseph Freiherr von Eichendorff wurde am 10. März 1788 auf Schloß Lubowitz in Oberschlesien geboren und starb am 26. November 1857 in Neiße. 1804-06 Philosophie- und Jurastudium in Breslau und Halle, ab 1807 in Heidelberg, wo er u.a. mit Joseph von Görres zusammentraf. 1808 Reise nach Paris. Begegnung mit Achim von Arnim und Clemens Brentano. Abschluß des Studiums in Wien. Begegnung mit Friedrich und Dorothea Schlegel. 1815 Heirat mit Luise von Larisch. Ab 1819 Anstellung beim Kultusministerium Berlin, später kommissarischer Schulrat für Westpreußen und Danzig. 1824-31 Oberpräsidialrat und Mitglied der ostpreußischen Regierung Königsberg. Bekanntschaft u. a. mit Savigny und Adelbert von Chamisso in Berlin. 1844 Entlassung aus dem Staatsdienst. 1855 Übersiedlung nach Neiße.
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Trusted PartnerMay 2002
Der Rabbi von Bacherach
Ein Fragment
by Heinrich Heine, Joseph Anton Kruse
Heinrich Heine, 1797 als Sohn jüdischer Eltern in Düsseldorf geboren, arbeitete nach seinem Jurastudium als Journalist und Schriftsteller. 1831 ging er nach Paris ins Exil, einige Jahre später wurden seine Werke in Deutschland verboten. Er starb 1856 in Paris. Joseph A. Kruse, 1944 in Dingden bei Bocholt (heute Hamminkeln) geboren, ist seit 1975 Direktor des Heinrich-Heine-Instituts in Düsseldorf; 1986 wurde er zum Honorarprofessor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ernannt. Er gibt u. a. das Heine-Jahrbuch und die Heine-Studien heraus und hat zahlreiche Publikationen zu Heine und seiner Zeit sowie zu den Sammlungen des Heine-Instituts veröffentlicht.
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Trusted PartnerOctober 2018
Werk ohne Autor
Filmbuch
by Florian Henckel von Donnersmarck
Gemeinsam mit seiner großen Liebe Ellie wagt der junge Künstler Kurt Barnert die Flucht aus der DDR. Im Westen will er sich endlich ohne Einschränkung der Malerei widmen. Doch die Erinnerungen an die Repressalien des SED-Regimes und an die Nazi-Zeit lassen ihn nicht los. Erst als er sich ihnen stellt, gelingen ihm Bilder, in denen er neben seinen eigenen Erlebnissen auch drei Jahrzehnte deutscher Geschichte freilegt. Der Oscar-Gewinner Florian Henckel von Donnersmarck kehrt für seinen dritten Langfilm Werk ohne Autor nach Deutschland zurück. Inspiriert von wahren Begebenheiten, zeichnet er den Werdegang eines jungen Mannes, in dessen Familie sich die Wege von Opfern und Tätern auf tragische Weise kreuzen. Das Buch zum Film enthält neben dem Originaldrehbuch zahlreiche Filmfotos und Hintergrundberichte.
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Trusted Partner
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Trusted Partner
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Trusted PartnerJanuary 2002
Liebesgedichte
by Joseph Eichendorff, Wilfrid Lutz
Joseph Freiherr von Eichendorff wurde am 10. März 1788 auf Schloß Lubowitz in Oberschlesien geboren und starb am 26. November 1857 in Neiße. 1804-06 Philosophie- und Jurastudium in Breslau und Halle, ab 1807 in Heidelberg, wo er u.a. mit Joseph von Görres zusammentraf. 1808 Reise nach Paris. Begegnung mit Achim von Arnim und Clemens Brentano. Abschluß des Studiums in Wien. Begegnung mit Friedrich und Dorothea Schlegel. 1815 Heirat mit Luise von Larisch. Ab 1819 Anstellung beim Kultusministerium Berlin, später kommissarischer Schulrat für Westpreußen und Danzig. 1824-31 Oberpräsidialrat und Mitglied der ostpreußischen Regierung Königsberg. Bekanntschaft u. a. mit Savigny und Adelbert von Chamisso in Berlin. 1844 Entlassung aus dem Staatsdienst. 1855 Übersiedlung nach Neiße.
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Trusted PartnerFebruary 1988
Gedichte
by Joseph Eichendorff, Hartwig Schultz
Die von Hartwig Schnitz zum 200. Geburtstag von Joseph von Eichendorff neu zusammengestellte Gedichtauswahl in zeitlicher Folge, die auf die Erstdrucke der Gedichte zurückgreift und sogar eine Probe der Schülergedichte bietet, läßt die Entwicklung dieses Dichters nachvollziehbar werden.
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Trusted PartnerFebruary 2008
Liebesgedichte
und andere Zuneigungen
by Joseph Brodsky, Michael Krüger, Ralph Dutli, Felix Philipp Ingold, Sylvia List, Alexander Nitzberg, Birgit Veit, Joseph Brodsky
Joseph Brodsky wurde am 24.Mai 1940 in Leningrad (heute: St. Petersburg) geboren. Anfang der sechziger Jahre erschienen seine ersten Gedichte in sowjetischen Almanachen, hauptsächlich aber in der Untergrund-Publikation Sintakis. 1964 wurde er wegen »sozialen Parasitentums« von einem Leningrader Gericht zu fünf Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Nach eineinhalb Jahren Verbannung in Nordrußland erwirkten Anna Achmatowa und andere namhafte Schriftsteller seine Freilassung. 1972 wurde Brodsky aus der Sowjetunion ausgebürgert. Er lebte seither in New York. »Für ein literarisches Schaffen von umfassender Breite, geprägt von gedanklicher Schärfe und dichterischer Intensität« wurde Joseph Brodsky 1987 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Er starb28. Januar 1996 in New York. Michael Krüger wurde am 9. Dezember 1943 in Wittgendorf/Kreis Zeitz geboren. Nach dem Abitur an einem Berliner Gymnasium absolvierte er eine Verlagsbuchhändler- und Buchdruckerlehre. Daneben besuchte er Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät als Gasthörer an der Freien Universität Berlin. In den Jahren von 1962-1965 lebte Michael Krüger als Buchhändler in London. 1966 begann seine Tätigkeit als Literaturkritiker. Zwei Jahre später, 1968, übernahm er die Aufgabe des Verlagslektors im Carl Hanser Verlag, dessen Leitung er im Jahre 1986 übernommen hat. Seit 1981 ist er Herausgeber der Literaturzeitschrift Akzente. Im Jahr 1972 veröffentlichte Michael Krüger erstmals seine Gedichte, und 1984 debütierte er als Erzähler mit dem Band Was tun? Eine altmodische Geschichte. Es folgten weitere zahlreiche Erzählbände, Romane, Editionen und Übersetzungen. Die Cellospielerin ist sein erster Roman im Suhrkamp Verlag. Michael Krüger lebt in München. Felix Philipp Ingold, 1942 geboren, Slawist, Prof. em., Schriftsteller und Übersetzer, vor allem aus dem Französischen und Russischen. Autor zahlreicher Werke zur russischen Kulturgeschichte. Er lebt in Zürich und Romainmôtier. Alexander Nitzberg, geboren 1969 in Moskau, lebt als freier Schriftsteller und Übersetzer aus dem Russischen (u. a. Charms, Majakowski und Puschkin) in Wien. Für seine Arbeiten wurde er vielfach ausgezeichnet. Joseph Brodsky wurde am 24.Mai 1940 in Leningrad (heute: St. Petersburg) geboren. Anfang der sechziger Jahre erschienen seine ersten Gedichte in sowjetischen Almanachen, hauptsächlich aber in der Untergrund-Publikation Sintakis. 1964 wurde er wegen »sozialen Parasitentums« von einem Leningrader Gericht zu fünf Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Nach eineinhalb Jahren Verbannung in Nordrußland erwirkten Anna Achmatowa und andere namhafte Schriftsteller seine Freilassung. 1972 wurde Brodsky aus der Sowjetunion ausgebürgert. Er lebte seither in New York. »Für ein literarisches Schaffen von umfassender Breite, geprägt von gedanklicher Schärfe und dichterischer Intensität« wurde Joseph Brodsky 1987 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Er starb28. Januar 1996 in New York.
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Trusted PartnerDecember 1983
Novellen und Gedichte
by Joseph Eichendorff, Hermann Hesse
Joseph Freiherr von Eichendorff wurde am 10. März 1788 auf Schloß Lubowitz in Oberschlesien geboren und starb am 26. November 1857 in Neiße. 1804-06 Philosophie- und Jurastudium in Breslau und Halle, ab 1807 in Heidelberg, wo er u.a. mit Joseph von Görres zusammentraf. 1808 Reise nach Paris. Begegnung mit Achim von Arnim und Clemens Brentano. Abschluß des Studiums in Wien. Begegnung mit Friedrich und Dorothea Schlegel. 1815 Heirat mit Luise von Larisch. Ab 1819 Anstellung beim Kultusministerium Berlin, später kommissarischer Schulrat für Westpreußen und Danzig. 1824-31 Oberpräsidialrat und Mitglied der ostpreußischen Regierung Königsberg. Bekanntschaft u. a. mit Savigny und Adelbert von Chamisso in Berlin. 1844 Entlassung aus dem Staatsdienst. 1855 Übersiedlung nach Neiße. Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts.
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Trusted PartnerBiography & True StoriesFebruary 2024
Revolutionary lives of the Red and Black Atlantic since 1917
by David Featherstone, Christian Høgsbjerg, Alan Rice
Revolutionary lives of the Red and Black Atlantic brings to light the life histories of a wide range of radical figures whose political activity in relation to the black liberation struggle was profoundly shaped by the global impact and legacy of the Russian Revolution of October 1917. The volume introduces new perspectives on the intellectual trajectories of well-known figures and critical activists including C. L. R. James, Paul Robeson, Walter Rodney and Grace P. Campbell. This biographical approach brings a vivid and distinctive lens to bear on how racialised social and political worlds were negotiated and experienced by these revolutionary figures, and on historic black radical engagements with left political movements, in the wake of the Russian Revolution.