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      • Wai Man Book Binding (China) Limited

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      • Bingsha Shatabdi

        Established in 1956, Bingsha Shatabdi follows two different trends in publication, It brings out direct translations from various European languages like French, Dutch, German into Bangla. It deals with both contemporary and classical literature. Its second goal is to publish collections of essays in Bangla and English, and its area of concentration is Social Science And Ancient Indian Civilization and Culture.

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        March 2000

        Tristan und Isolde

        Roman

        by Joseph Bédier, Rudolf G. Binding

        Seit vielen Jahrhunderten hat das durch einen Zaubertrick unlöslich ineinander verstrickte Liebespaar die Phantasie der Menschen beschäftigt. Aus den vielfachen französischen und deutschen Überlieferungen der Tristan-Sage hat der Romanist an der Sorbonne Joseph Bédier, ohne die alten Formen des Denkens und Fühlens mit modernen Auffassungen zu vermengen, diese Nacherzählung geschaffen. Die Holzschnitte dieser Ausgabe sind der von Anton Sorg in Augsburg im Jahre 1484 gedruckten »Historie von Tristan und Isolde« entnommen. Joseph Bédier schreibt in einer Anmerkung zu seinem Buch: »Ich habe in diesem Buch versucht, jegliche Vermischung des Alten und Modernen zu vermeiden. Die Unstimmigkeiten, die Anachronismen, die falschen Ausschmückungen auszumerzen … Niemals unsere modernen Auffassungen mit den alten Formen des Denkens und Fühlens zu vermengen: Das war mein Vorwurf, meine Arbeit und, ohne Zweifel, ach! meine Chimäre. Mein Text aber ist weither zusammengekommen, und wenn ich meine Quellen im einzelnen angeben wollte, müßte ich an den Fuß der Seiten eine solche Menge von Noten setzen, daß sie das kleine Buch belasteten und überwucherten.«

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        January 2021

        Practical R for Biologists

        An Introduction

        by Donald Quicke, Buntika A Butcher, Rachel Kruft Welton

        R is a freely available, open-source statistical programming environment which provides powerful statistical analysis tools and graphics outputs. R is now used by a very wide range of people; biologists (the primary audience of this book), but also all other scientists and engineers, economists, market researchers and medical professionals. R users with expertise are constantly adding new associated packages, and the range already available is immense.This text works through a set of studies that collectively represent almost all the R operations that biology students need in order to analyse their own data. The material is designed to serve students from first year undergraduates through to those beginning post graduate levels. Chapters are organized around topics such as graphing, classical statistical tests, statistical modelling, mapping, and text parsing. Examples are based on real scientific studies, and each one covers the use of more R functions than those simply necessary to get a p-value or plot.The book walks the reader through the data analysis process, starting with very simple plots, and continuing through more complex analyses and programming. It shows how to deal with issues such as error messages that can be confronting for beginners, in order to set students up for a successful scientific career using R.Collectively the authors have a vast amount of teaching experience which they apply here to make the passage into R programming as gentle and easy as possible, whilst guiding the reader to tackle quite complicated programming. Table of contents 1: How to Use this Book 2: Installing and Running R 3: Very Basic R Syntax 4: First Simple Programs and Graphics 5: The Dataframe Concept 6: Plotting Biological Data in Various Ways 7: The Grammar of Graphics Family of Packages 8: Sets and Venn diagrams 9: Statistics: Choosing the Right Test 10: Commonly Used Measures and Statistical Tests 11: Regression and Correlation Analyses 12: Count Data as Response Variable 13: Analysis of Variance (ANOVA) 14: Analysis of Covariance (ANCOVA) 15: More Generalised Linear Modelling 16: Monte Carlo Tests and Randomisation 17: Principal Components Analysis 18: Species Abundance, Accumulation and Diversity Data 19: Survivorship 20: Dates and Julian Dates 21: Mapping and Parsing Text Input for Data 22: More on Manipulating Text 23: Phylogenies and Trees 24: Working with DNA Sequences and other character data 25: Spacing in Two Dimensions 26: Population Modelling Including Spatially Explicit Models 27: More on “apply” Family of Functions – Avoid Loops to get More Speed 28: Food webs and simple graphics 29: Adding Photographs 30: Standard Distributions in R 31: Reading and Writing Data to and from Files

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        October 1984

        Briefe

        by Erhart Kästner, Paul Raabe, Paul Raabe

        Auswahl mit Briefen an Gerhart Hauptmann, Rudolf G. Binding, Thomas Mann, Hans Carossa, Martin Heidegger und viele andere ermöglicht den Einblick in das ungewöhnliche Leben und Wirken eines Schriftstellers unserer Zeit.

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        April 1996

        The Best of H. P. Lovecraft

        by H. P. Lovecraft, Rudolf Hermstein, H. C. Artmann

        Mit seinem Cthulu-Mythos wollte H. P. Lovecraft eine Atmosphäre kosmischen Grauens schaffen, die Archaisches mit den modernen Erkenntnissen der Wissenschaft verbindet und unserer Zeit angemessen ist. Die Angst hielt er für das älteste und stärkste Gefühl, mit dem er in seinen Erzählungen gerne spielte. Die besten Erzählungen von H. P. Lovecraft sind in diesem Rand zusammengefaßt.

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        March 2002

        Rudolf Borchardts Leben von ihm selbst erzählt

        by Rudolf Borchardt, Gustav Seibt

        Der 125. Geburtstag Borchardts am 9. Juni 2002 wird noch einmal Gelegenheit geben, die beharrlich im Halbdunkel gebliebene Gestalt dieses großen Dichters, Essayisten und übersetzers endlich zu entdecken. Rudolf Borchardt, geboren am 9. 6. 1877 in Königsberg, gestorben am 10. 1. 1945 in Trins/Brenner, schrieb den ersten Hauptteil der geplanten Selbstbiographie, seine Kindheitserinnerungen, in den Jahren 1927 und 1928. Eine Fortsetzung fand nicht statt. 1966 wurde Rudolf Borchardts Leben von ihm selbst erzählt zum ersten Mal im Zusammenhang veröffentlicht. Gegenstand ist die eigene Kindheit, bis hin zu den ersten Schuljahren in Berlin.Der Begriff des Biographischen nimmt in Borchardts Gedankenwelt einen zentralen Platz ein, »denn in ihm faßt sich«, bemerkt Ernst Zinn, »das Ringen um die Wiedergewinnung und Erweckung des Vergangenen, um die Formung und Bildung des eigenen Geistes und um die Vergegenwärtigung der Geschichte in Forschung und Dichtung zusammen«.Im Bewußtsein dessen, daß »das Individuum in seiner Bildung noch einmal durch alle Stufen läuft, die die Natur hat durchlaufen müssen, um zur Gattung dieses Individuums zu gelangen«, schreibt Borchardt an Hugo von Hofmannsthal, »begriff ich, daß die Gegenstände meines Studiums und meiner Qualen – Wissenschaft und Leidenschaft – Geschichte des deutschen Volkes und Geschichte des menschlichen Geistes im Sinne meiner eigenen höheren Biographie waren, und daher alle im Flusse, alle lebendig, alle noch unentschieden, noch mitten in ihrem Drama. Erforschung war Handeln, Leben, Schaffen. Schaffen war Beschwören, Hervorzaubern, Beleben, Wiederherstellen. Denken war Erinnern. Erinnern war Vorverkündigen.«

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        November 1975

        C. G. Jung

        by Wehr, Gerhard

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        September 1997

        Dunkler Hafen

        Gedichte

        by Mark Strand, Richard Weihe, Michael Krüger, Rainer G. Schmidt

        Michael Krüger wurde am 9. Dezember 1943 in Wittgendorf/Kreis Zeitz geboren. Nach dem Abitur an einem Berliner Gymnasium absolvierte er eine Verlagsbuchhändler- und Buchdruckerlehre. Daneben besuchte er Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät als Gasthörer an der Freien Universität Berlin. In den Jahren von 1962-1965 lebte Michael Krüger als Buchhändler in London. 1966 begann seine Tätigkeit als Literaturkritiker. Zwei Jahre später, 1968, übernahm er die Aufgabe des Verlagslektors im Carl Hanser Verlag, dessen Leitung er im Jahre 1986 übernommen hat. Seit 1981 ist er Herausgeber der Literaturzeitschrift Akzente. Im Jahr 1972 veröffentlichte Michael Krüger erstmals seine Gedichte, und 1984 debütierte er als Erzähler mit dem Band Was tun? Eine altmodische Geschichte. Es folgten weitere zahlreiche Erzählbände, Romane, Editionen und Übersetzungen. Die Cellospielerin ist sein erster Roman im Suhrkamp Verlag. Michael Krüger lebt in München. Rainer G. Schmidt lebt in Berlin und übersetzte Werke von Herman Melville, Wallace Stevens, Joseph Conrad, Victor Hugo, Victor Segalen und Henri Michaux. Für seine Arbeit ist er vielfach ausgezeichnet worden.

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        April 2004

        Die Seele in der Silberschicht

        Medientheoretische Texte. Photographie – Film – Rundfunk

        by Rudolf Arnheim, Helmut H. Diederichs, Helmut H. Diederichs

        Rudolf Arnheim, der am 15. Juli 2004 seinen 100. Geburtstag feiert und heute in Ann Arbor lebt, hat sich zeit seines Lebens intensiv mit den Medien künstlerischer Produktion auseinandergesetzt. Seine wichtigsten medientheoretischen Aufsätze, entstanden über einen Zeitraum von 74 Jahren, stellen eine maßgebliche Ergänzung seiner Hauptwerke Film als Kunst und Rundfunk als Hörkunst dar und sind hier erstmals vollständig versammelt. Arnheims medientheoretische überlegungen nehmen dabei in der Regel ihren Ausgang beim einzelnen Medium – bei der Photographie, dem Rundfunk und insbesondere beim Film – und belegen in eindrucksvoller Weise seine produktive Auseinandersetzung mit konstruktiven formästhetischen Fragen.

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        January 1975

        Lappländische Reise

        Mit Zeichnungen des Autors. Aus dem Schwedischen übersetzt von H.C. Artmann unter Mitwirkung von Helli Clervall

        by Carl Linné, Carl Linné, H. C. Artmann, Heinz-Georg Halbe

        Hans Carl Artmann, geboren 1921 in Wien und verstorben 2000 ebenfalls in Wien, geriet 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft, wo er als Dolmetscher tätig war und zu schreiben begann.

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        May 1991

        Intentionalität

        Eine Abhandlung zur Philosophie des Geistes

        by Harvey P. Gavagai, John R. Searle

        Nach seinen sprachphilosophischen Arbeiten ('Sprechakte', stw 458; 'Ausdruck und Bedeutung', stw 349) hat John R. Searle mit 'Intentionalität' eine Untersuchung zu einem Kernstück der Philosophie des Geistes vorgelegt, die in einem engen thematischen Zusammenhang mit den früheren Arbeiten steht. Intentionalität ist nach Searles Auffassung die Basis sprachlicher Bedeutung. In seiner Theorie der Intentionalität geht es um die begrifflichen Eigenschaften intentionaler Zustände (auf die Frage nach ihrem ontologischen Status geht er ausführlicher ein in 'Geist, Hirn und Wissenschaft', stw 591). Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund der Untersuchung: die Logik der Repräsentation und der Kausalität intentionaler Zustände. Doch Searle entwickelt in dieser Arbeit nicht nur eine Theorie der Intentionalität und des Zusammenhangs zwischen sprachlichem und geistigem Inhalt. In einem vornehmlich kritischen Teil setzt er sich ausführlich mit konkurrierenden Auffassungen aus dem Bereich der analytischen Philosophie auseinander, insbesondere mit derzeit sehr einflußreichen 'nicht-deskriptivistischen' Theorien des Bezugs, wie sie von S. Kripke, H. Putnam, K. Donnellan, T. Burge und D. Kaplan vertreten und angeregt wurden.

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