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      • Petra Schier

        Petra Schier, Jahrgang 1978, lebt mit Mann und Hund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur an der Fernuniversität Hagen und arbeitet seit 2003 freie Autorin. Ihre sehr erfolgreichen historischen Romane erscheinen u.a. im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre ebenfalls sehr beliebten Weihnachts- sowie Liebesromane bei Rütten Loening, MIRA Taschenbuch, HarperCollins und Weltbild.Unter dem Pseudonym Mila Roth veröffentlicht die Autorin verlagsunabhängig verschiedene erfolgreiche Buchserien.

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      • SILVIA BASTOS AGENCIA LITERARIA

        For the past twenty years, Silvia Bastos Literary Agency has represented around the world authors from Spain and Latin America

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        September 1994

        Jorge Semprún erzählt seine deutsche Geschichte

        2 Bände: Die große Reise. Aus dem Französischen von Abelle Christaller. – Was für ein schöner Sonntag! Aus dem Französischen von Johannes Piron

        by Jorge Semprún, Johannes Piron, Abelle Christaller

        Jorge Semprún wurde am 10. Dezember 1923 in Madrid geboren. Mit 14 Jahren musste er bei Beginn des spanischen Bürgerkrieges mit seiner Familie nach Paris fliehen. Dort besuchte er das Lycée Henri IV und studiert Philosophie an der Sorbonne. 1941 trat er unter dem Pseudonym ›Gérard‹ der kommunistischen Résistance-Bewegung ›Francs-Tireurs et Partisans‹ bei. Die deutsche Gestapo verhaftete ihn 1943, und Semprun wurde in das KZ Buchenwald deportiert. Nach der Befreiung 1945 kehrte er nach Paris zurück. Ab 1953 koordinierte er als Mitglied des ZK der spanischen Exil-KP im Geheimen den Widerstand gegen das Franco-Regime in Paris. Unter dem Pseudonym Federico Sánchez arbeitete er zwischen 1957 und 1962 im Untergrund der kommunistischen Partei im franquistischen Spanien. 1964 wurde er wegen Abweichung von der Parteilinie aus der KP ausgeschlossen. Seitdem widmete sich Semprun seiner schriftstellerischen Tätigkeit. In den sechziger Jahren wurde er erstmals als Drehbuchautor bekannt; mit berühmten Filmen wie beispielsweise La guerre est finie (Der Krieg ist aus) von 1966, Z von 1968 und L'aveu (Das Geständnis) von 1970. Nach seiner Amtszeit als spanischer Kultusminister von 1988 - 1991 lebte Jorge Semprún bis zu seinem Tod (2011) in Paris.

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        April 2007

        Über-Empfindlichkeit

        Spielformen der Idiosynkrasie

        by Silvia Bovenschen

        Manchmal sind es die unwichtigsten Kleinigkeiten des Alltags, gegen die man eine heftige Abneigung entwickelt – seien es die Haut auf der Milch, Männer in Sandalen oder das Quietschen von Kreide auf der Schultafel. Jeder kennt solche skurrilen, absurden Abneigungen, jeder hat seine eigenen unerklärlichen Überempfindlichkeiten. Silvia Bovenschen nähert sich diesem Phänomen aus den verschiedensten Richtungen: Sie grenzt es vom Ekel wie vom Schmerz ab, stellt Überlegungen an über die Beziehungen zwischen Idiosynkrasie und Flucht beim Zigarettenholen und versucht ein Porträt des Schweizers als Verbrecher. Auf diese Weise ist ein aufregendes, vergnügliches und kluges Buch über eine unserer so wichtigen Unwichtigkeiten des täglichen Lebens entstanden. »Silvia Bovenschen macht uns die Freude, mit ihrem versiert und kenntnisreich geschriebenen Buch ein unterschätztes Empfindungsphänomen zu erschließen.« Frankfurter Allgemeine Zeitung »Über-Empfindlichkeit gehört zu der kleinen Familie der Bücher, aus denen man vorlesen möchte, anstatt über sie Bericht zu erstatten. « Die Zeit Silvia Bovenschen studierte Literaturwissenschaft, Soziologie und Philosophie und lebt als freie Publizistin in Berlin. 2000 erhielt sie den Heinrich-Merck-Preis für Essayistik. Im Suhrkamp Verlag liegt von ihr Die imaginierte Weiblichkeit (es 2431) vor. Zuletzt erschien Älter werden (2006).

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        March 2018

        Eltern und Kinder

        Vom Gelingen einer lebenslangen Beziehung

        by Bucay, Jorge; Bucay, Demián / Spanisch Grüneisen, Lisa

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        Die Intervall-Woche

        Arbeitest du noch oder lebst du schon? Der einfachste Weg zu NEW WORK (inkl. Intervalltypen-Test und New-Work-Skills)

        by Seiwert, Lothar Sperling, Silvia

        Intervals are everywhere. They structure our daily routine and scheduleour lives. However, we have forgotten how to live in tune withoutbiorhythm making us feel stressed and exhausted. The well-knowntime management expert, Lothar Seiwert, and economics journalist, Silvia Sperling, do more than just show the importance of intervals for our lives. Their exercise book also functions as a recipe to resynchronise our daily routine with our natural biology. By using the BOSS method everyone can learn to shape their daily life more efficiently,to work more productively and creatively, and in doing so develop themselves. At the same time, “The Interval Week” also comments on the current societal discourse around shorter working hours and new working time models.

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        July 2015

        Das Buch der Trauer

        Wege aus Schmerz und Verlust

        by Bucay, Jorge / Spanisch Grüneisen, Lisa

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        October 2016

        Das Buch vom Glücklichsein

        Wege zu einem erfüllten Leben

        by Bucay, Jorge / Spanisch Grüneisen, Lisa

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        March 2002

        Der Tote mit meinem Namen

        by Jorge Semprún, Eva Moldenhauer

        Jorge Semprún wurde am 10. Dezember 1923 in Madrid geboren. Mit 14 Jahren musste er bei Beginn des spanischen Bürgerkrieges mit seiner Familie nach Paris fliehen. Dort besuchte er das Lycée Henri IV und studiert Philosophie an der Sorbonne. 1941 trat er unter dem Pseudonym ›Gérard‹ der kommunistischen Résistance-Bewegung ›Francs-Tireurs et Partisans‹ bei. Die deutsche Gestapo verhaftete ihn 1943, und Semprun wurde in das KZ Buchenwald deportiert. Nach der Befreiung 1945 kehrte er nach Paris zurück. Ab 1953 koordinierte er als Mitglied des ZK der spanischen Exil-KP im Geheimen den Widerstand gegen das Franco-Regime in Paris. Unter dem Pseudonym Federico Sánchez arbeitete er zwischen 1957 und 1962 im Untergrund der kommunistischen Partei im franquistischen Spanien. 1964 wurde er wegen Abweichung von der Parteilinie aus der KP ausgeschlossen. Seitdem widmete sich Semprun seiner schriftstellerischen Tätigkeit. In den sechziger Jahren wurde er erstmals als Drehbuchautor bekannt; mit berühmten Filmen wie beispielsweise La guerre est finie (Der Krieg ist aus) von 1966, Z von 1968 und L'aveu (Das Geständnis) von 1970. Nach seiner Amtszeit als spanischer Kultusminister von 1988 - 1991 lebte Jorge Semprún bis zu seinem Tod (2011) in Paris. Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, war seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzte Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis und dem Paul-Celan-Preis. Eva Moldenhauer verstarb am 22. April 2019.

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        May 2001

        Unsre allzu kurzen Sommer

        by Jorge Semprún, Eva Moldenhauer

        "Herausgerissen aus der Idylle des Sommerferienortes San Sebastian, flieht die Familie Semprun - der katholisch-republikanische Vater und seine sieben Kinder - vor dem spanischen Bürgerkrieg nach Frankreich. Vorbei ist für den jungen Jorge und seine Geschwister das unbeschwerte Leben ihrer Kindheit, über die allein der frühe Tod der geliebten Mutter einen Schatten warf. Es ist das Jahr 1936; von nun an wird das Leben immer schwieriger werden. Die folgenden drei Jahre, bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, verbringt Jorge Semprun in Paris. Von den »allzu kurzen Sommern« in Paris handelt also dieses Buch, und es »berichtet von der Entdeckung der Adoleszenz und des Exils, der Geheimnisse von Paris, der Welt, der Weiblichkeit. Die Erfahrung von Buchenwald hat nichts damit zu tun, wirft keinerlei Schatten darauf. Beim Schreiben glaubte ich, eine verlorene Freiheit wiederzufinden, als entrisse ich mich der Abfolge von Zufällen und Entscheidungen, die mir am Ende eine Art Schicksal beschert haben. Eine Biographie, wenn man es weniger feierlich sagen will« (Jorge Semprun)."

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        September 1992

        Schäumend wie heiße Schokolade

        Mexikanischer Roman um Liebe, Kochrezepte und bewährte Hausmittel

        by Laura Esquivel, Petra Strien-Bourmer

        Die mexikanische Schriftstellerin Laura Esquivel wurde 1950 in Mexiko-Stadt geboren. Nachdem sie ein Studium der Theaterwissenschaften absolviert hatte, spezialisierte sie sich auf Theater für Kinder. Nach einigen Drehbüchern und Kindergedichten schrieb sie 1989 den Roman Bittersüße Schokolade, der wie der Film, zu dem sie ebenfalls das Drehbuch schrieb, ein weltweiter Erfolg wurde. Petra Strien, geboren in Solingen bei Düsseldorf, ist Romanistin. Sie gibt regelmäßig Seminare für spanische und lateinamerikanische Literatur und literarisches Übersetzen an verschiedenen Universitäten. Außerdem ist sie seit vielen Jahren als freie Übersetzerin spanischer und lateinamerikanischer Prosa und Lyrik tätig.

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