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        September 2014

        Gute Besserung!

        Geschichten zum Gesundwerden

        by Matthias Reiner

        Ihren Arzt oder Apotheker brauchen Sie nicht zu fragen, wenn Sie dieses Buch im Krankenzimmer zu den Medikamenten und der Schale mit dem Obst legen: Die Dosierung ist nicht festgelegt, die Einnahme muss nicht regelmäßig erfolgen. Nebenwirkungen sind erwünscht, und den Beipackzettel mit den Genesungswünschen können Sie selbst verfassen. Die ausnahmslos natürlichen Heilmittel (Lebenserinnerungen, Gedichte, Geschichten) werden von Axel Hacke, Luis Buñuel, Theodor Fontane, Silvia Bovenschen und vielen anderen verabreicht: Placeboeffekte nicht ausgeschlossen. »Mein Körper rät mir: / Ruh dich aus! / Ich sage: Mach ich, / Altes Haus! / Denk aber: Ach, der / Sieht's ja nicht! / Und schreibe heimlich / Dies Gedicht.«

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        August 2006

        Älter werden

        Notizen

        by Bovenschen, Silvia

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        February 2015

        Nur Mut

        by Bovenschen, Silvia

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        Die Intervall-Woche

        Arbeitest du noch oder lebst du schon? Der einfachste Weg zu NEW WORK (inkl. Intervalltypen-Test und New-Work-Skills)

        by Seiwert, Lothar Sperling, Silvia

        Intervals are everywhere. They structure our daily routine and scheduleour lives. However, we have forgotten how to live in tune withoutbiorhythm making us feel stressed and exhausted. The well-knowntime management expert, Lothar Seiwert, and economics journalist, Silvia Sperling, do more than just show the importance of intervals for our lives. Their exercise book also functions as a recipe to resynchronise our daily routine with our natural biology. By using the BOSS method everyone can learn to shape their daily life more efficiently,to work more productively and creatively, and in doing so develop themselves. At the same time, “The Interval Week” also comments on the current societal discourse around shorter working hours and new working time models.

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        January 2009

        Schlimmer machen, schlimmer lachen

        Aufsätze und Streitschriften Herausgegeben und eingeleitet von Alexander García Düttmann

        by Bovenschen, Silvia / Herausgegeben von García Düttmann, Alexander

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        March 1982

        Das Netz zerreissen

        Roman

        by Jörg Steiner

        Jörg Steiner, geboren 1930, lebte in Biel. Er veröffentlichte Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays und, gemeinsam mit Jörg Müller, auch Kinderbücher. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich 2002. Er verstarb am 20. Januar 2013 in Biel.

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        March 1982

        Als es noch Grenzen gab

        Gedichte. Mit einer Rede des Autors

        by Jörg Steiner

        Jörg Steiner, geboren 1930, lebte in Biel. Er veröffentlichte Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays und, gemeinsam mit Jörg Müller, auch Kinderbücher. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich 2002. Er verstarb am 20. Januar 2013 in Biel.

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        July 1999

        Der Kollege

        Erzählung

        by Jörg Steiner

        »Der Kollege sagt, Unabhängige seien auf Abhängige angewiesen, um unabhängig zu bleiben.« In knappen Skizzen und minutiös beobachtet, entwickelt Jörg Steiners Erzählung ›Der Kollege‹ das Psychoprotokoll eines Arbeitslosen, den Prozeß der Ausgrenzung eines Menschen: eines Menschen, der zum Verschwinden gebracht wird. Seit dem Tag, an dem für den Mechaniker Bernhard Greif und seinen Kollegen das Wort Feierabend seine Bedeutung verloren hat, seit »vierhundert Stempeltagen«, sind Greif und sein Freund ein unzertrennliches Paar. Jeder ihrer arbeitslosen Tage hat seinen Weg: an der Post entlang, in die Mensa des Gymnasiums, in der sie gelitten sind, in der öffentlichen Bedürfnisanstalt kann man sich rasieren, in einer Kneipe erhält man für das Ausfüllen von Lottoscheinen ein Glas Wein, um dann mit den eigenen Tippscheinen »kurz vor sechs« am Kiosk die Hoffnungen auf Glück abzugeben. Jörg Steiners große Erzählkunst liegt in der Nichtanklage. »Jörg Steiner ist der Meister der gewaltigen Kleinigkeit«, sagt Peter von Matt: »Er weiß, daß in der Literatur die Hauptsachen nicht angesprochen werden.«

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        October 1999

        Luftgeister und Erdenschwere

        Rezensionen zur deutschen Literatur 1967–1999

        by Jörg Drews

        In diesem Band sind einige von Jörg Drews' wichtigsten Rezensionen zur deutschen Literatur der letzten dreißig Jahre versammelt, und unter der Hand ist dabei so etwas wie ein Führer durch die literarische Moderne der BRD, Österreichs und der Schweiz entstanden, und das schließt wichtige Wiederentdeckungen ein. Jörg Drews bespricht: H. C. Artmann, Eugen Gomringer, Herbert Achternbusch, Walter Kempowski, Ernst Jandl, George Grosz, Friederike Mayröcker, Werner Fritsch, W. G. Sebald, Arno Schmidt, Robert Gernhardt, Thomas Meinecke, Wolf Biermann, Zé do Rock – und viele andere mehr.

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        August 2005

        Mit deiner Stimme überlebe ich

        Geschichten

        by Jörg Steiner, Rainer Weiss, Rainer Weiss

        »Erzählen heißt Leben gewinnen«, steht, leise und eher versteckt, in einer Geschichte von Jörg Steiner. Und indem dieser »große Menschenkenner« (Hajo Steinert) erzählt, indem er Figuren erfindet und Orte dazu, einem Dialog nachlauscht, den er eben gehört zu haben scheint, Gerüche und Geräusche evoziert, werden wir Leser zu Zeugen: Eine Welt entsteht, ein kleiner Kosmos, der riesengroß zu werden vermag und sich alsbald unserer Phantasie bemächtigt. Und dann begegnen wir »seinen Leuten«: einem pensionierten Singlehrer und Rosa Knecht, die Pfeifenrauch lieber mag als Zigarrenrauch, einem wunderlichen Mann mit Hund und Herrn Eisinger, der heute nicht gut Schach spielt, und auch einem Inhaftierten, der einen Brief nach draußen schreibt und einer Frau bekennt: »Mit deiner Stimme überlebe ich.« Jörg Steiner kommt in keinem Text an ein Ende, er rundet nicht ab, bilanziert nicht, sondern läßt seine Geschichten in der Schwebe, im Offenen und kommt dadurch ganz nah an das Wunderbare, das jeder kennt, der lebt. Und staunen kann.

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