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        May 1990

        Gottfried-Keller-Kassette: Der grüne Heinrich. Erste Fassung. Mit Zeichnungen Gottfried Kellers und seiner Freunde. Züricher Novellen. Mit einem Nachwort von Werner Weber Die Leute von Seldwyla. Vollständige Ausgabe der Novellensammlung. Mit einem Nachwor

        Drei Bände in Schmuckkassette

        by Gottfried Keller, Gottfried Keller, Werner Weber

        Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich. Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich.

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        The Arts
        January 2019

        Jean Renoir

        by Martin O'Shaughnessy

        Accessible and original analysis of all Jean Renoir's sound films, including those he made in Hollywood - this is the first major study to appear for a number of years and brings new light on some of the director's most celebrated films.. Illuminating account of critical debates concerning Renoir, and focusing on hitherto neglected areas such as gender, nation and ethnicity the book asks us to rethink our understanding of Renoir's political commitment.. Traces his output from the silent period to the age of television, tying his work into a fast-shifting, socio-historical context.. Detailed analyses of his sound films map his evolving style while individual chapters cover Renoir's career and writings, critical debates, the silent and early sound films, the Popular Front period, Renoir amèricain and the later films.

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        May 1994

        Jüdisches Denken in Frankreich

        Gespräche mit Jacques Derrida, Emmanuel Lévinas, Jean-François Lyotard u. a.

        by Elisabeth Weber, Elisabeth Weber, Luc Rosenzweig, Pierre Vidal-Naquet, Jacques Derrida, Rita Thalmann, Emmanuel Lévinas, Léon Poliakov, Jean-François Lyotard, Elisabeth Weber

        Elisabeth Weber im Gespräch mit Pierre Vidal-Naquet, Jacques Derrida, Rita Thalmann, Emmanuel Lévinas, Léon Poliakov, Jean-François Lyotard, Luc Rosenzweig.

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        December 2011

        Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Werke. Frankfurter Ausgabe

        7 Bände in Kassette

        by Marcel Proust, Luzius Keller, Eva Rechel-Mertens, Sibylla Laemmel, Luzius Keller

        Es ist das monumentalste Romanwerk des 20. Jahrhunderts und längst ein Mythos der Moderne: Marcel Prousts »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit«. Ein literarisches Universum, Spiegel der Welt und der Literatur. Luzius Kellers Revision der Übersetzung von Eva Rechel-Mertens und sein Kommentar öffnen zum ersten Mal den Weg zu Proust so, wie sein Rang es verlangt. Die Ausgabe der »Recherche« in der Textfassung der Frankfurter Ausgabe umfaßt sieben Bände mit über 5000 Seiten und bietet eine »kostbare Möglichkeit: die des unschätzbaren Glücks, Marcel Proust zu lesen. Wer sie nicht ergreift, dem ist nicht zu helfen«. (Jochen Schimmang) Band 1: Unterwegs zu Swann; Band 2: Im Schatten junger Mädchenblüte; Band 3: Guermantes; Band 4: Sodom und Gomorrha; Band 5: Die Gefangene; Band 6: Die Flüchtige; Band 7: Die wiedergefundene Zeit;

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        October 1975

        Der Fall Rivière herausgegeben von Michel Foucault

        Materialien zum Verhältnis von Psychiatrie und Strafjustiz

        by Michel Foucault, Wolf Heinrich Leube

        Michel Foucault und seine Mitarbeiter sind im Zusammenhang von Untersuchungen zur Geschichte der Beziehungen zwischen Psychiatrie und Strafjustiz auf den Fall Rivière gestoßen, über den 1836 eine ungewöhnlich umfangreiche Dokumentation publiziert worden war, u. a. ein Memoire Pierre Rivières über die Beweggründe zu seiner Tat: der Ermordung seiner Mutter, seiner Schwester und seines Bruders. Warum hat sich über diese Dokumentation – und insbesondere über das Memoire Pierre Rivières –, nachdem sie einmal das lebhafte Interesse der Ärzte erregt hatte, alsbald wieder absolutes Schweigen gebreitet? Die Autoren der »Anmerkungen« zu den im ersten Teil des vorliegenden Bandes abgedruckten Dokumenten analysieren einige auf den ersten Blick verdeckte Funktionen der vielfach sich überlagernden, sich kreuzenden und gegeneinander gerichteten Diskurse, die scheinbar alle von derselben Sache sprechen – einem Fall von Verwandtenmord –, gleichzeitig aber Gefechte sind. So kämpfen die Ärzte gegeneinander, gegen die Justiz und gegen Rivière; so kämpft die Justiz u. a. um die Anerkennung medizinischer Gutachten und die Zuerkennung mildernder Umstände; so sind die Zeugenaussagen von Dorfbewohnern auch Versuche, mit dem in ihrer Mitte begangenen Verbrechen fertig zu werden … Das Dossier wurde zusammengestellt, bearbeitet und mit Anmerkungen versehen im Rahmen einer Kollektivarbeit am Collège de France von: Blandine Berret-Kriegel, Gilbert Burlet-Torvic, Robert Castel, Jeanne Favret, Alexandre Fontana, Michel Foucault, Georgette Legée, Patricia Moulin, Jean-Pierre Peter, Philippe Riot, Maryvonne Saison.

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        January 1988

        Rousseau

        Eine Welt von Widerständen

        by Starobinski, Jean / Übersetzt von Raulff, Ulrich

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        June 2004

        Pierre und Jean

        Die Geschichte zweier Brüder

        by Guy Maupassant, Ernst Weiß

        Pierre und Jean ist einer der berühmtesten Romane von Maupassant neben Bel Ami (it 280), Stark wie der Tod und Ein Leben. Es ist die Geschichte zweier rivalisierender Brüder vor dem Hintergrund der normannischen Küstenlandschaft.Die Brüder Pierre und Jean sind von Kindheit an auffallend verschiedenartig – in ihrem Temperament nicht weniger als in ihrem Äußeren: Pierre, ein scharfer Analytiker mit höchsten Ansprüchen an sich und andere, Jean, eine allseits beliebte Frohnatur. Als ein Freund der Familie eines Tages Jean zum Alleinerben seines Vermögen bestimmt, regen sich in Pierre Mißtrauen und Neid …

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        July 2013

        Madame Blavatsky

        Eine Biographie

        by Natalja Sharandak, Ursula Keller

        Bereits zu Lebzeiten war Helena Petrowna Blavatsky (1831–1891) weltweit berühmt. Sie bereiste die entlegensten Winkel des Globus, gründete eine spirituelle Bewegung, inszenierte sich als Trägerin okkulten Urwissens und galt als 'Sphinx des 19. Jahrhunderts'. Nichts weniger als den Schlüssel zur Erklärung aller Welträtsel beanspruchte sie mit ihrer Lehre gefunden zu haben, die sie in ihren Hauptwerken 'Isis entschleiert' (1877) und 'Die Geheimlehre' (1888) darlegte. Ihre Philosophie bildete die Grundlage für Rudolf Steiners anthroposophische Lehre. Auch auf bedeutende Künstler hatten Blavatskys Ideen großen Einfluss, u. a. auf Hermann Hesse, James Joyce, T. S. Eliot, William Butler Yeats, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Paul Gauguin, Gustav Mahler und Jean Sibelius. Das Leben der „Madame Blavatsky” ist von zahlreichen Legenden umrankt. Bis heute wird die Begründerin der Theosophie von ihren Verehrern gefeiert, von den Gegnern indes als Betrügerin und Scharlatanin verteufelt. Die erfolgreichen Autorinnen Ursula Keller und Natalja Sharandak haben in Archiven die Briefe, Erinnerungen und Schriften Blavatskys gesichtet und zeichnen das Porträt der Frau, die bisher hinter dem Mythos um ihre Person verborgen blieb.

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        October 2002

        Briefwechsel mit Rolf von Ungern-Sternberg und weitere Dokumente zur Übertragung der »Stances« von Jean Moréas

        by Rainer Maria Rilke, Konrad Kratzsch, Vera Hauschild

        "Rilkes Briefe an Rolf Freiherrn von Ungern-Sternberg sind, wie die Briefe an einen jungen Dichter oder die Briefe an eine junge Frau, Reaktionen auf einen Ruf nach Hilfe: Am 21. Januar 1921 hatte sich der baltische Autor und Diplomat an Rilke mit der Bitte gewandt, seine Übertragungen von Jean Moréas' Stances zu begutachten und ihnen mit einer Verlagsempfehlung zur Veröffentlichung zu verhelfen. Der Briefwechsel, der sich daraufhin zwischen beiden Männern entspann, galt der detaillierten Arbeit an einzelnen Versen Moréas', doch ging er weit darüber hinaus.Ungern-Sternbergs Kontaktaufnahme zu Rilke bedeutete, biographisch gesehen, die willkommene Möglichkeit, von der Schweiz aus an die durch den Ersten Weltkrieg jäh abgebrochene Pariser Zeit anzuschließen, in der Rilke den Diplomaten kennengelernt hatte, und von den Schwierigkeiten zu sprechen, die ihm das Heimischwerden im Schweizer Exil damals noch bereitete. Die Ausgabe basiert auf dem 1980 im Insel Verlag Leipzig erschienenen Briefwechsel; sie wurde unter anderem um einige bislang unveröffentlichte Briefe sowie um die Rilkeschen Übertragungen einiger von Moréas' Stances erweitert."

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        June 2010

        Kritik des Regierens

        Schriften zur Politik

        by Michel Foucault, Ulrich Bröckling

        Michel Foucault beschreibt Politik nicht als gesonderten Wirklichkeitsbereich, sondern als ein Kräfteverhältnis. Politik ist für ihn zunächst die Fortsetzung des Kriegs mit anderen Mitteln. Später rückt er den Begriff des Regierens ins Zentrum und untersucht Technologien und Rationalitäten der Menschenführung. Er entwirft keine Theorie des Staates, seine Analysen zielen vielmehr auf eine Kritik der politischen Vernunft. Die vorliegende Auswahl aus seinen Schriften und Vorlesungen präsentiert jedoch nicht nur den Analytiker von Machtmechanismen und Wissensformationen, sondern auch den politischen Intellektuellen Michel Foucault. Der Band versammelt neben Grundtexten zu Foucaults politischer Philosophie auch seine Stellungnahmen unter anderem zur Strafjustiz, zur iranischen Revolution und zur Verhängung des Kriegsrechts in Polen. Ulrich Bröcklings Nachwort zeigt die spannungsreiche Entwicklung von Foucaults politischem Denken zwischen Analyse und Intervention.

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        The Arts
        January 2019

        Jean Vigo

        by Michael Temple

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        April 2002

        Marcel Proust und die Belle Époque

        Zehnte Publikation der Marcel Proust Gesellschaft

        by Thomas Hunkeler, Luzius Keller

        Mit Beiträgen von Luzius Keller, Angelika Hoffmann-Maxis, Jürgen Ritte, Werner Hofmann, Ursula Link-Heer, Albert Gier, Andreas Meyer, Jacques Le Rider

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        The Arts
        April 2010

        Jean Cocteau

        by James S. Williams, Diana Holmes, Robert Ingram, Susan Williams

        This is a comprehensive, original and accessible account of all aspects of Jean Cocteau's work in the cinema. It is the first major study in English to appear for over forty years and casts new light on Cocteau's most celebrated films as well as those often neglected or little known. Jean Cocteau is not only one of French cinema's greatest and most influential auteurs whose work covered all the major genres but also an experimenter, collaborator, theorist and all-round ambassador of film. This lucid account provides a complete introduction to Cocteau's cinematic project in the context of his entire oeuvre, detailed analysis of individual films, and a thematic engagement with all his cinema from a range of interdisciplinary perspectives. The Cocteau that emerges is at once a materialist filmmaker and visionary who is committed to realism in all its guises and reveals the wonder and mystery of what he called 'the cinematograph'. ;

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        April 2010

        Alien, Marx & Co.

        Slavoj Žižek im Porträt

        by Susan Chales de Beaulieu, Jean-Baptiste Farkas, Susan Chales de Beaulieu, Jean-Baptiste Farkas

        In einem Artikel, in dem sich Autoren der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung mit Philosophen-Videos auf Youtube befaßten, hieß es, dort könne »man Denker in Aktion sehen und beobachten, wie die Körpersprache, von der in den Texten keine Spur zu finden ist, das Wort übernimmt«. Wenn es einen Gegenwartsphilosophen gibt, bei dem Körpersprache und Denkstil tatsächlich zur Deckung zu kommen scheinen, so ist das Slavoj Žižek, der philosophische »Sprengmeister« aus Ljubljana. Diesen »nervösen Intellektuellen« (die tageszeitung) haben Susan Chales de Beaulieu und Jean-Baptiste Farkas in ihrem, von arte koproduzierten Filmporträt buchstäblich festgehalten. Sie lassen Žižek nicht nur Kernelemente seiner Theorie erläutern, sie entlocken ihm auch aufschlußreiche Erklärungen zu seinem quecksilbrigen Schreibstil und läden ihn zu einer über Monitore hergestellten Begegnung mit seinen langjährigen Weggefährten Alain Badiou und Jacques Rancière. Als Extras sind weitere Interviews mit Žižek, Restaurantgespräche sowie diverse Auszüge einer seiner legendären Vorträge zu sehen.

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        April 1964

        Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade

        Drama in zwei Akten

        by Peter Weiss

        Sein neues Theaterstück, das sich eng an historische Fakten hält, auf authentisches Material sich gründet und doch von einem historischen Stück so weit wie nur irgend möglich entfernt ist. Leben und Tod Jean Paul Marats werden als Spiel im Spiel, als Theater im Theater, dreizehn Jahre nach seinem Tode im Irrenhaus von Charenton dargestellt. Regie führt der Marquis de Sade.

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