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      • Bernd Liske

        Bernd Liske, born in 1956, studied mathematics in Chemnitz and is the owner of Liske information management systems. From its founding in 1998 until May 2015, Bernd Liske was a member of the main board of BITKOM, where he worked in the defense, education and knowledge management working groups. In the course of his efforts to deal with the revelations of Edward Snowden in the NSA affair, he was expelled from BITKOM in 2015. From 1998 to 2003 he was a member of the board of the Association of Organizations and Information Systems (VOI). Bernd Liske has been dealing with socio-political issues for many years. In his analyzes and concepts, he deals with social, political and economic problems in our society in order to make contributions to maintaining Germany as a business location. His book “PRISM A Lesson for our Democracy”, published in September, grew out of this. The diversity of the topics he deals with as well as the systemic principles used for their treatment can be followed on his homepage at and on his TWITTER channels @BerndLiske, @LiskeAphorismen and @LiskeZitate. He now regards his aphorisms as an open source operating system for the analysis and design of social processes and has been using them successfully for years.

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      • La Pollera Ediciones

        La Pollera's catalog includes narrative, essay, and chronicle of contemporary and classic authors.

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        September 1986

        »Seien Sie nicht zu undankbar, mir zu antworten«. Bernard Shaw – Lord Alfred Douglas. Briefwechsel

        by George Bernard Shaw, Lord Alfred Douglas, Mary Hyde, Ursula Michels-Wenz

        George Bernard Shaw wurde am 26. Juli 1856 als Sohn eines Beamten in Dublin geboren. 1876 zog er nach London, wo er sich als einer der führenden Musik- und Theaterkritiker etablieren konnte. Shaw betätigte sich auch auf politischer Bühne und wurde u.a. Mitglied der Fabian Society. Seine schriftstellerische Laufbahn begann er mit fünf erfolglosen Romanen, wandte sich dann dem Schreiben von Dramen – darunter vielen Komödien – zu, die sich durch die Verbindung von Ironie, Satire und Kritik an gesellschaftlichen und politischen Mißständen auszeichnen. Shaws Gesamtwerk umfaßt über 60 Dramen. 1925 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Er starb am 2. November 1950 in Ayot Saint Lawrence.

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        September 2000

        Lektüre für Minuten

        Gedanken aus seinem Werk

        by George Bernard Shaw, Ursula Michels-Wenz

        "Die Auswahl »Lektüre für Minuten« vermittelt in konzentrierter Form sie die Gedankenwelt des Werks Bernard Shaws und beleuchtet dieses, ganz im Sinne des Autors, aus unterschiedlichen Perspektiven in Kapiteln über Tugend und Laster; über das Glück; Angst und Tod; Mann und Frau, Eltern und Kinder etc. Besonders dem mit Shaw noch nicht vertrauten Leser kann die thematische Aufteilung Zugang zur Vielschichtigkeit seiner Thesen und Verständnis des ebenso beliebten wie umstrittenen Moralisten, der politische und menschliche Kraftfelder mit Scharfsinn und Humor analysiert, wesentlich erleichtern."

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        July 2006

        Shaw für Boshafte

        by George Bernard Shaw, Thomas Kluge, Thomas Kluge

        Für Liebhaber des boshaften Humors: George Bernard Shaw. »Die Beziehung des Vorgesetzten zum Untergebenen schließt gute Manieren aus.«

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        October 1973

        Die See

        Eine Komödie

        by Edward Bond, Harald Mueller

        Edward Bond wurde 1934 in der Londoner Vorstadt Holloway geboren. 1956 schrieb er erste Gedichte und Stückentwürfe und trat 1960 einer Dramatikergruppe um John Osborne, Arnold Wesker und John Arden bei. 1962 wurde Bonds erstes Stück, The Pope's Wedding (Die Hochzeit des Papstes), in London uraufgeführt. Sein zweites Theaterstück, Saved (Gerettet), provozierte einen der größten Skandale der britischen Theatergeschichte: Das Stück wurde kurz nach seiner Premiere im November 1965 im Royal Court Theatre aufgrund von expliziter Gewaltdarstellung von der Zensur verboten. Die sich anschließende Diskussion um Freiheit der Kunst bewirkte 1968 das Ende der britischen Theaterzensur. Große Erfolge wurden Anfang der 1970er Jahre seine Lear-Bearbeitung und das Stück The Sea (Die See). In den kommenden Jahrzehnten zahlreiche Stücke, Opernlibretti für Hans Werner Henze, Arbeit an Theatern, für den Film (u.a. Mitarbeit am Drehbuch zu Antonionis Film Blow up) und das Fernsehen. Edward Bond lebt in der Nähe von Cambridge. Harald Mueller, geb. am 18. Mai 1934 in Memel, war u. a. Theaterautor und Dramaturg. Für den Suhrkamp Verlag übersetzte er Werke von Bernard Shaw ins Deutsche. Er starb am 27. Dezember 2021.

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        October 1975

        Der Fall Rivière herausgegeben von Michel Foucault

        Materialien zum Verhältnis von Psychiatrie und Strafjustiz

        by Michel Foucault, Wolf Heinrich Leube

        Michel Foucault und seine Mitarbeiter sind im Zusammenhang von Untersuchungen zur Geschichte der Beziehungen zwischen Psychiatrie und Strafjustiz auf den Fall Rivière gestoßen, über den 1836 eine ungewöhnlich umfangreiche Dokumentation publiziert worden war, u. a. ein Memoire Pierre Rivières über die Beweggründe zu seiner Tat: der Ermordung seiner Mutter, seiner Schwester und seines Bruders. Warum hat sich über diese Dokumentation – und insbesondere über das Memoire Pierre Rivières –, nachdem sie einmal das lebhafte Interesse der Ärzte erregt hatte, alsbald wieder absolutes Schweigen gebreitet? Die Autoren der »Anmerkungen« zu den im ersten Teil des vorliegenden Bandes abgedruckten Dokumenten analysieren einige auf den ersten Blick verdeckte Funktionen der vielfach sich überlagernden, sich kreuzenden und gegeneinander gerichteten Diskurse, die scheinbar alle von derselben Sache sprechen – einem Fall von Verwandtenmord –, gleichzeitig aber Gefechte sind. So kämpfen die Ärzte gegeneinander, gegen die Justiz und gegen Rivière; so kämpft die Justiz u. a. um die Anerkennung medizinischer Gutachten und die Zuerkennung mildernder Umstände; so sind die Zeugenaussagen von Dorfbewohnern auch Versuche, mit dem in ihrer Mitte begangenen Verbrechen fertig zu werden … Das Dossier wurde zusammengestellt, bearbeitet und mit Anmerkungen versehen im Rahmen einer Kollektivarbeit am Collège de France von: Blandine Berret-Kriegel, Gilbert Burlet-Torvic, Robert Castel, Jeanne Favret, Alexandre Fontana, Michel Foucault, Georgette Legée, Patricia Moulin, Jean-Pierre Peter, Philippe Riot, Maryvonne Saison.

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        June 2010

        Literarischer Führer Irland

        by Hermann Rasche, Harald Raykowski

        Literaturland Irland – die Heimat von James Joyce, Samuel Beckett, George Bernard Shaw, Oscar Wilde, Seamus Heaney, Maeve Binchy, Edna O’Brien und vielen anderen. Alphabetisch nach Orten gegliedert, von Achill Island bis Youghal, informiert der Literarische Führer Irland anschaulich über Lebens- und Reisestationen berühmter Autorinnen und Autoren und über die Schauplätze ihrer Werke. Wußten Sie, daß James Joyce fast Opernsänger geworden wäre? Daß Bram Stoker und Oscar Wilde derselben jungen Dame den Hof machten? Oder daß ein kleines Wort 1907 in Dublin einen riesigen Theaterskandal verursachte? Diese und andere skurrile Geschichten von der Grünen Insel erzählt der Band. Ein Anhang versammelt die wichtigsten Adressen.

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        June 1997

        Was die Seele wirklich ist

        Die naturwissenschaftliche Erforschung des Bewusstseins

        by Crick, Francis

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        June 1994

        Die See, Gerettet und andere Stücke

        by Edward Bond, Harald Mueller, Klaus Reichert, Christian Enzensberger

        Edward Bond wurde 1934 in der Londoner Vorstadt Holloway geboren. 1956 schrieb er erste Gedichte und Stückentwürfe und trat 1960 einer Dramatikergruppe um John Osborne, Arnold Wesker und John Arden bei. 1962 wurde Bonds erstes Stück, The Pope's Wedding (Die Hochzeit des Papstes), in London uraufgeführt. Sein zweites Theaterstück, Saved (Gerettet), provozierte einen der größten Skandale der britischen Theatergeschichte: Das Stück wurde kurz nach seiner Premiere im November 1965 im Royal Court Theatre aufgrund von expliziter Gewaltdarstellung von der Zensur verboten. Die sich anschließende Diskussion um Freiheit der Kunst bewirkte 1968 das Ende der britischen Theaterzensur. Große Erfolge wurden Anfang der 1970er Jahre seine Lear-Bearbeitung und das Stück The Sea (Die See). In den kommenden Jahrzehnten zahlreiche Stücke, Opernlibretti für Hans Werner Henze, Arbeit an Theatern, für den Film (u.a. Mitarbeit am Drehbuch zu Antonionis Film Blow up) und das Fernsehen. Edward Bond lebt in der Nähe von Cambridge. Harald Mueller, geb. am 18. Mai 1934 in Memel, war u. a. Theaterautor und Dramaturg. Für den Suhrkamp Verlag übersetzte er Werke von Bernard Shaw ins Deutsche. Er starb am 27. Dezember 2021. Klaus Reichert, geboren 1938, emeritierter Professor für Anglistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1964-1968 Lektor in den Verlagen Suhrkamp und Insel, 2002-2011 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Autor, Übersetzer und Herausgeber (u. a. der Joyce-Ausgabe des Suhrkamp Verlages). Christian Enzensberger, geboren 1931 in Nürnberg und verstorben 2009 in München, war Professor für Englische Literaturgeschichte an der Universität München. Er übersetzte zahlreiche Werke aus dem Englischen ins Deutsche.

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        Humanities & Social Sciences
        May 2022

        The pastor in print

        Genre, audience, and religious change in early modern England

        by Amy G. Tan

        The pastor in print explores the phenomenon of early modern pastors who chose to become print authors, addressing ways authorship could enhance, limit or change clerical ministry and ways pastor-authors conceived of their work in parish and print. It identifies strategies through which pastor-authors established authorial identities, targeted different sorts of audiences and strategically selected genre and content as intentional parts of their clerical vocation. The first study to provide a book-length analysis of the phenomenon of early modern pastors writing for print, it uses a case study of prolific pastor-author Richard Bernard to offer a new lens through which to view religious change in this pivotal period. By bringing together questions of print, genre, religio-politics and theology, the book will interest scholars and postgraduate students in history, literature and theological studies, and its readability will appeal to undergraduates and non-specialists.

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        March 2004

        Die verlorene Kunst des Heilens

        Anleitung zum Umdenken

        by Bernard Lown, Helga Drews, Bernard Lown, Ulrich Gottstein

        Nie zuvor konnte die Medizin so viel Gutes tun wie heute – und nie zuvor hinterfragten so viele Patienten die schulmedizinische Therapie ihrer Ärzte. Liegt das daran, daß die Kunst des Heilens verlorengegangen ist, die vor allem auf einer gelungenen Beziehung zwischen Arzt und Patient beruht? Bernard Lown, Kardiologe von Weltrang, hält mit diesem Buch ein Plädoyer für eine Medizin mit menschlichem Gesicht. Anschaulich und mit viel Humor erzählt er von seinen eigenen Erfahrungen in der Begegnung mit den Patienten, von Erfolgen und Fehlern, von der Kunst, dem Patienten zuzuhören, ebenso wie von der Kunst, den Arzt zum Zuhören zu bringen.

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        July 2004

        Foucault und die Künste

        by Peter Gente

        Foucaults Ausgangspunkt ist immer das Heute gewesen, insbesondere in Hinsicht auf seine historischen Arbeiten, und dieses Heute war immer bestimmt durch ästhetische Erfahrungen. Eben darin trifft er sich mit Adorno. Nach dessen Tod 1969 hat sich dieses Band zwischen ästhetischer Erfahrung und theoretischer Arbeit im deutschen Sprachraum mehr und mehr aufgelöst. Mit Foucault und in der Perspektive seiner Arbeiten zur Kunst läßt es sich neu und anders verknüpfen. Der Band, der die verschiedenen Bereiche der Auseinandersetzung Foucaults mit den Künsten erkundet, enthält Originalbeiträge u. a. von Daniel Defert, Thierry de Duve, Toni Negri, Friedrich Kittler und Ulrich Raulff.

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        February 1980

        Die Bienenfabel oder Private Laster, öffentliche Vorteile

        by Bernard Mandeville, Walter Euchner

        Bernard Mandevilles in der Bienenfabel formulierte scharfsichtige Analyse der Gesellschaft seiner Zeit, vor allem die darin vertretene Auffassung vom Wesen der Ethik - private Laster, öffentliche Vorteile -, und der Essay über die Armenschulen lösten noch unter seinen Zeitgenossen eine lebhafte Diskussion aus. Wie viele Philosophen des beginnenden bürgerlichen Zeitalters war Mandeville davon überzeugt, daß am Anfang allen Philosophierens über gesellschaftliche Zustände die Erforschung der menschlichen Natur »so, wie sie in Wirklichkeit ist, nicht, wie sie sein sollte«, stehen müsse.

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        March 2005

        »Daß der Mensch zum Menschen werde«

        Dichtungen, Schriften, Briefe

        by Friedrich Schiller, Norbert Oellers, Norbert Oellers

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar.

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