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      • Gerstenberg Verlag GmbH & Co. KG

        The Publishing House and its History Established in St. Petersburg in 1792, today Gerstenberg is one of Germany’s oldest publishing houses. A family business, the publishing house moved to new headquarters in Hildesheim in 1796 and to this day occupies the same address in the old city marketplace as it did then. The most important branch of the publishing business, however, was the Hildesheimer Allgemeine Zeitung, which, incidentally, is the oldest daily newspaper still in existence in Germany. Today, the name of Gerstenberg is synonymous with delightful, innovative books of aesthetic design and high-quality content for children and young adults that compete very successfully also on the international market. An adult range comprising illustrated books, non-fiction and cookery books also forms part of the Gerstenberg portfolio.   Program Gerstenberg publishes board picture books, picture books, children’s and young adult narrative literature and non-fiction. With Eric Carle’s »The Very Hungry Caterpillar« (»Die kleine Raupe Nimmersatt«) and Rotraut Susanne Berner’s ›discovery picture books‹ (›Wimmelbücher‹), Gerstenberg became one of the best-known children’s book publishers. In 1999, the anthology of poetry »Dunkel war’s, der Mond schien helle«, came out as the first in Gerstenberg’s series of household compendiums, a segment that has since developed into a main pillar of the program. The publishing house has brought out some highly respected developments of its own in the children’s knowledge-book series ›Abenteuer! Maja Nielsen erzählt‹.

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        March 1982

        Lektüre für Augenblicke

        Gedanken aus seinen Büchern, Briefen und Gesprächen

        by Johann Wolfgang Goethe, Gerhart Baumann, Gerhart Baumann

        Inhalt: I Zuneigung, II Gott und Welt, III Natur, IV Geist und Geschehen, V Welt-Leben, VI Lebensbezüge, VII Bilden und Erfahren, VIII Problem und Erwiderung, IX Gegenwart, X Kunst und Schöpfung, XI Idee und Liebe - Vermächtnis, Nachwort, Nachweise

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        December 1996

        Lektüre für Augenblicke

        Gedanken aus seinen Büchern, Briefen und Gesprächen

        by Johann Wolfgang Goethe, Gerhart Baumann

        In diesem Buch bittet Goethe gewissermaßen zum Gespräch, in dem jeder gleichermaßen Welt- und Selbsterkenntnis gewinnen kann, jeder seinen unnachahmlichen eigenen Weg erkennt.

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        October 1984

        Briefe

        by Erhart Kästner, Paul Raabe, Paul Raabe

        Auswahl mit Briefen an Gerhart Hauptmann, Rudolf G. Binding, Thomas Mann, Hans Carossa, Martin Heidegger und viele andere ermöglicht den Einblick in das ungewöhnliche Leben und Wirken eines Schriftstellers unserer Zeit.

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        June 2008

        Vom Rechtsstaat zum Präventionsstaat

        by Stefan Huster, Karsten Rudolph

        Ob Bundestrojaner oder Internetverbot für Terrorverdächtige: Seit dem 11. September wissen wir, wie schwierig es ist, das Verhältnis von Freiheit und Sicherheit in der Balance zu halten. Lebt Schäuble Orwellsche Überwachungsphantasien aus? Sind seine Gegner naiv? Wie weit darf der Staat gehen, um seine Bürger zu schützen? Diese Fragen diskutieren in diesem Band unter anderem Gerhart Baum und Burkhard Hirsch, die erfolgreich gegen den Abschuß von Passagiermaschinen klagten, der ehemalige BND-Chef August Hanning, Wolfgang Bosbach, der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, und der Terrorismusexperte Ulrich Schneckener.

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        February 2004

        »Man reist, um die Welt bewohnbar zu finden«

        Lebensbilder und Bewunderungen

        by Erhart Kästner, Helwig Schmidt-Glintzer, Arnold Stadler

        Erhart Kästner, bekannt durch seine Griechenlandbücher Ôlberge, Weinberge und Die Stundentrommel vom heiligen Berg Athos, begann 1927 seine Laufbahn als Bibliothekar an der Sächsischen Landesbibliothek in Dresden und wurde dort Leiter der Handschriftensammlung. Von 1936 bis 1938 war er Sekretär von Gerhart Hauptmann. Nach Kriegsteilnahme und Kriegsgefangenschaft leitete er 18 Jahre lang die Herzog-August-Bibliothek zu Wolfenbüttel. Er starb am 3. Februar 1974 in Staufen im Breisgau. Kästners Werk ist gekennzeichnet vom Glauben an die Würde des Menschen, von einem Humanismus, dem Geschichte und Gegenwart untrennbar verbunden sind. Aus unmittelbarem Zugang zur Natur und zur Gegenwart historischer Orte und aus der Erfahrung mit den Erinnerungstiefen alter Bibliotheken gewinnt er für sich und seine Leser eine neue Unabhängigkeit, die auch in ausgewählten Briefen ihren Niederschlag findet.

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        December 2017

        Reclaim Autonomy

        Selbstermächtigung in der digitalen Weltordnung

        by Jakob Augstein

        Vor nicht einmal zwanzig Jahren nährte die Digitalisierung noch die Hoffnung auf eine universelle Befreiung der Menschen. Geblieben ist davon nicht viel: Die Furcht vor Überwachung ist zu einem ständigen Begleiter geworden. Mit Facebook, Twitter und anderen sozialen Medien hielt eine neue Form von Hetze Einzug in die Öffentlichkeit. Und auf die permanente Verfügbarkeit von Informationen folgte der Kampf der etablierten Medien gegen den digitalen Dauerbeschuss mit Fake News. Höchste Zeit also für eine kritische Bestandsaufnahme. In diesem Band gehen einige der wichtigsten Denkerinnen und Denker der Gegenwart drängenden Fragen nach: Wie lässt sich der digitale Kapitalismus zähmen? Stellt das Internet eine Gefahr für die Demokratie dar? Und wie können wir in einer digitalisierten Welt Autonomie (zurück)erobern? Mit Beiträgen von Martin Schulz, Jakob Augstein, Gerhart Baum, Yvonne Hofstetter, Evgeny Morozov u. v. a.

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        August 2009

        Rettet die Grundrechte

        Bürgerfreiheit contra Sicherheitswahn - Eine Streitschrift

        by Baum, Gerhart R.

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        October 2004

        Hitlers Künstler

        Die Kultur im Dienst des Nationalsozialismus

        by Hans Sarkowicz

        Das nationalsozialistische Regime konnte auf viele zählen – nicht nur auf die Mitglieder der NSDAP. Ärzte, Juristen, Militärs oder Großindustrielle wurden – freiwillig oder unfreiwillig – zu Erfüllungsgehilfen der Diktatur. Zu diesen Verflechtungen sind in den letzten Jahren einige grundlegende Untersuchungen erschienen. Dagegen fehlt eine umfassende neuere Dokumentation über die Rolle der Künste in der NS-Zeit. In den einzelnen Essays dieses Bandes wird die Vereinnahmung der Künste und ihrer Urheber, von der Literatur bis zur Unterhaltungsindustrie, durch die nationalsozialistische Ideologie und Politik detailliert dargestellt. Ob sie anpassungsbereit waren oder unter Druck gesetzt wurden, die Künstler unter der Naziherrschaft hatten die Ziele des Regimes zu propagieren, die Kunst sollte vom täglichen Unrecht ablenken, die Schrecken des Krieges zumindest für Stunden vergessen machen und die Einsatzbereitschaft der Menschen erhöhen.Neben Hanns Johst, Arno Breker, Albert Speer, Heinrich George und Emil Jannings, die dem Regime ergeben waren, wurden auch Künstler wie Gerhart Hauptmann und Gottfried Benn, Gustaf Gründgens und Heinz Rühmann, Carl Orff, Richard Strauss, Wilhelm Furtwängler und viele andere instrumentalisiert.

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