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      • Barbara E. Euler

        Hello, I am the author and publisher of a German police story situated in Bruges. Available in print and as e-book.   Look at the e-book here: https://www.neobooks.com/ebooks/barbara-e--euler-raphaels-rueckkehr-ebook-neobooks-AXGc1FyzA_UjA5yswzJR?toplistType=undefined   Look at the print and e-book here: https://www.amazon.de/Raphaels-R%C3%BCckkehr-Krimi-Barbara-Euler/dp/3752943653/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=barbara+e.+euler&qid=1602840731&sr=8-1

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      • Barbara J. Zitwer Agency

        BJZ Agency is a global literary agency that is based in New York City for over 22 years.  Barbara J Zitwer’s strength and  expertise is in her ability to discover new writers and launch their international careers.  She also works with established authors in their home countries like Korea, who want to break out into the world.   At the beginning, Zitwer discovered Jerry Stahl, Eric Garcia, Sharon Krum, and The Friday Night Knitting Club which was a NYTimes Bestseller for over a year, Jeff Noon, winner of the Arthur C Clarke Award for his debut Vurt among others.  She is responsible for the Korean New Wave in global  publishing which won her the 2016 International Literary Agent of the Year Award and launched the careers of Shirley Jackson Prize winner Hye young Pyun’s The Hole, Booker International Prize winner Han Kang’s THE VEGETARIAN and Kyung sook Shin’s Please Look After Mom, Man Asian Prize winner and also became a NY TIMES Bestseller., Un su Kim’s international sensation The Plotters, You Jeong Jeong’s The Good Son, a Seo mi-Ae’s The Only Child among many others.   From Poland, our authors include Man Booker International and prize winning poet and novelist Wioletta Greg and bestselling, award-winning, Kaja Malanowska, with her literary thriller FOG. We are always looking for and reading works of undiscovered writers from every part of the globe and  we  are working with the best millennial writers Madeleine Ryan and Jamie Marina Lau from Australia, Won-pyun Sohn, Ji ri Park from Korea.  We are proud to work with  Turkish writers, Ozgu Mumcu, Ersin Saygin and Defne Suman called the Elena Ferrante of Turkey.

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        June 2015

        Till Eulenspiegel

        Arena Kinderbuch-Klassiker. Mit einem Vorwort von Moritz Netenjakob

        by Erzählt von Bartos-Höppner, Barbara

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        August 1977

        Barbara und andere Novellen

        Eine Auswahl aus dem erzählerischen Werk

        by Hermann Broch, Paul Michael Lützeler, Paul Michael Lützeler, Paul Michael Lützeler

        »Aldous Huxley«: Broch … ist völlig zu Haus auf der Spiegeloberfläche und agiert manchmal dort mit unfehlbarer Virtuosität. Es liegt an der doppelten Fähigkeit dieses Autors, seinem Vermögen, gleichzeitig zwei unvereinbare Welten zu zeichnen. Dieser Band legt eine Sammlung von 13 Novellen vor, die besten aus Brochs Gesamtwerk. Die früheste »Eine methodologische Novelle«, wurde 1917 geschrieben, die späteste, »Die Erzählung der Magd Zerline«, 1949. Die Besonderheit dieser Sammlung besteht in der erstmaligen Präsentation aller vorhandenen Tierkreisnovellen in ihrer Ursprungsfassung. Bisher unveröffentlicht ist die Novelle »Esperance«. Das Nachwort ist eine Einführung in das novellistische Werk Hermann Brochs. Der Kommentar referiert die textkritische Situation sämtlicher Novellen, die an einen Philosophen erinnern, »der gleichzeitig ein Künstler von außergewöhnlicher Bildung und Reinheit ist«.

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        October 2009

        Holozän

        Nach einer Erzählung von Max Frisch

        by Max Frisch, Manfred Sandner, Heinz Bütler, Manfred Eicher

        Eine »brillante Parabel von unauslotbarer Bedeutung« nannte die New York Times Max Frischs 1979 erschienene Erzählung über einen alten Mann, der in einem Dorf im Tessin, abgeschnitten vom Rest der Welt, gegen das Vergessen kämpft. Er, Geiser, schneidet erdgeschichtliche und geologische Artikel aus und heftet Zettel über Zettel an die Wand. Indem Frisch diese Notizen in seine Erzählung montiert, verknüpft er Menschheitsgeschichte und individuellen Verfall. Heinz Bütler und Manfred Eicher haben die Vorlage kongenial adaptiert.

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        August 1991

        Selbstbewußtseinstheorien von Fichte bis Sartre

        by Manfred Frank, Manfred Frank

        Im Zeitalter der Postmoderne sind Theorien der Subjektivität und des Selbstbewußtseins kaum gefragt. Der »Tod des Subjekts« gilt als ausgemacht. Der herrschende philosophische Diskurs, in dem Theorien der Intersubjektivität und Kommunikation den Ton angeben, hat das »Selbst-bewußtsein« weitgehend verdrängt, erkennt ihm bestenfalls die Rolle eines Epiphänomens zu. Daß das Selbstbewußtsein dennoch nicht nur einen unzweifelhaften Rang in der Geschichte der Philosophie als Kristal-lisationspunkt neuzeitlichen Denkens schlechthin hat, sondern ein nach wie vor ungelöstes Grundproblem der Philosophie von großer Brisanz ist und bleibt, ist die These Manfred Franks. Den Beweis hierfür tritt er in dem vorliegenden Band an.

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        October 2012

        Muse des Exils

        Das Leben der Malerin Eva Herrmann

        by Manfred Flügge

        Eine märchenhafte Schönheit, Freundin, Geliebte und Muse bedeutender Künstler ihrer Zeit, eine amerikanische Jüdin mit katholisch-bayerischer Erziehung, eine Nomadin zwischen Alter und Neuer Welt – das Leben der Malerin Eva Herrmann war ein Roman mit sehr widersprüchlichen Kapiteln. 1901 als Tochter eines amerikanischen Malers in München geboren, wuchs Eva Herrmann in Bayern auf. Im Alter von achtzehn Jahren kam sie erstmals in die USA und pendelte seitdem zwischen den Kontinenten, reiste in die Sowjetunion und verkehrte in den Exilanten- und Künstlerkreisen in Sanary-sur-Mer und Los Angeles. 1940 verließ sie Europa und lebte bis zu ihrem Tod 1978 in Kalifornien. Erfolg hatte sie mit ihren Schriftsteller-Karikaturen, als erste Frau auf diesem Gebiet. Sie hatte Liebschaften mit Johannes R. Becher, Aldous Huxley, Lion Feuchtwanger, pflegte Freundschaften mit Klaus Mann, Golo Mann, Sybille Bedford, Mercedes de Acosta, Ludwig Marcuse und vielen anderen. Thomas und Katia Mann nahmen sie wie eine Tochter auf. Ihre letzten Lebensjahre verbrachte sie in einer traumhaften Villa über der Bucht von Santa Barbara. Sie widmete sich zunehmend der Astrologie und parapsychologischen Phänomenen. Als Medium empfing sie Diktate von verstorbenen Persönlichkeiten, die sie ab 1976 unter dem Titel »Von drüben« veröffentlichte und in dem ein Post mortem-Nachwort von Thomas Mann abgedruckt ist. Der erfolgreiche Autor Manfred Flügge präsentiert die erste Biographie dieser faszinierenden Frau, die bislang weitgehend unbeachtet geblieben ist. Er hat dazu weltweit in Archiven geforscht, Gespräche mit Zeitzeugen geführt, zahlreiche unbekannte Briefe, Dokumente und Fotos gesichtet und gibt in dieser spannenden Lebensgeschichte auch einen neuen Blick auf andere Künstler des 20. Jahrhunderts frei. - mit Abbildungen

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        March 2010

        Queen Barbara

        Roman

        by Michal Witkowski, Olaf Kühl

        Tagsüber ist Hubert Kleinganove und betreibt eine Pfandleihe im Kohlenpott Polens der achtziger Jahre. Nachts vor dem Spiegel und mit Perlen geschmückt nennt er sich Barbara Radziwill – nach der Königin von Polen und Großfürstin von Litauen. Sein Geld verdient er mit »Baguette überbacken«, dem Dönerkebab der Volksrepublik. Und mit gestohlenen Chrysanthemen vom Friedhof. Wenn es eine Schuld einzutreiben gilt, sind seine »Hofdamen« zur Stelle, Sascha und Felus. Die beiden Ukrainer wissen, wie sie ihn um den Finger wickeln können. Michal Witkowski, ein Meister der Vielstimmigkeit, verwebt den Slang der Straße mit der sarmatischen Adelsplauderei zu einer Lebensbeichte, vergleichbar einem Mix aus Dorota Maslowskas Reiherkönigin und Grimmelshausens Simplicissimus.

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        February 2007

        Europäische Geschichte erzählt von Manfred Mai

        Mit einer kleinen Länderkunde der europäischen Staaten

        by Mai, Manfred

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        July 1986

        Die Unhintergehbarkeit von Individualität

        Reflexionen über Subjekt, Person und Individuum aus Anlaß ihrer »postmodernen« Toterklärung

        by Manfred Frank

        Manfred Frank hat in seinen Tübinger Ernst-Bloch-Vorlesungen »Indivi-dualität« zu seinem Thema gemacht: Ist das Individuum theoretisch am Ende, ebenso wie seine Existenz in der Realität bedroht ist? Eine erste Antwort auf diese Frage muß bejahend sein. Die Philosophie selbst begeg-net, seit ihren antiken Anfängen, zahlreichen Wortverbindungen, in denen Elemente aus der semantischen Sphäre der Eigenheit-Einzelnheit vor-kommen, mit Skepsis oder offener Verachtung. Die nicht-philosophischen Wissensformen sind ihrerseits keineswegs individualitätsfreundlicher.Der Gedanke der Wissenschaft verlangt vielmehr aus strikt methodolo-gischen Gründen den Ausschluß des Individuellen. Bei genauerer Betrachtung erweist sich jedoch, daß eine positive Antwort auf die eingangs gestellte Frage voreilig ist. Unter »Individuum« und »Individualität« ist zu verschiedenen Zeiten der Evolution der europäischen Intelligenz nicht dasselbe verstanden worden. Und nicht einmal für das auf das magische Jahr 1775 datierte Aufblühen des »Individualismus«, der im nachhinein mit dem »bürgerlichen Individualismus« identifiziert worden ist, ist die semantische Einheit des Terms gesichert. Die Frage läßt sich also nur entscheiden auf der Grundlage einer geduldigen Rekonstruktionsarbeit. Sie unternimmt Manfred Frank im vorliegenden Band. Er beginnt »ab ovo«: Welches sind die Beziehungen, die die Begriffe Subjekt und Individuum in der neueren philosophischen Diskussion zueinander unterhalten? Wie verhalten sich beide zum Begriff der Person, welches ist die ihr eigene Identität oder Nicht-Identität?

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        May 2016

        Von der Bildfläche

        Eine Archäologie der Lineatur

        by Manfred Sommer

        Was haben Dürers Der Zeichner des liegenden Weibes, ein Fenster in einem Büroturm und ein Poncho gemeinsam? Auf den ersten Blick so gut wie nichts, auf den zweiten jedoch etwas sehr Grundlegendes, das zudem allgegenwärtig ist: rechteckige Flächen. Unsere Welt ist voll von ihnen, aber weder die Natur noch unsere Einbildungskraft bringen sie hervor. Ausgehend von der Bildfläche, dem unsichtbaren Grund, der es Farbe und Linie gestattet, zum Bild zu werden, erkundet Manfred Sommer diese so elementare wie diskrete Figuration und damit zusammenhängende Phänomene wie Grenze und Saum, Rand und Rahmen, Gitter und Karos, Raster und Pixel. Er beschreibt ihre Genese, die in der Jungsteinzeit beginnt: Rechteckig werden hier erstmals Felder gepflügt, später Häuser gebaut und Stoffe gewoben – und die Bilder wandern aus den Höhlen an die weißen Wände, um dort mit dem offenen Fenster um den schönsten Blick zu konkurrieren. Von der Bildfläche ist eine faszinierende Reise durch unsere rektangulare Welt, mit überraschenden Abzweigungen, etwa zu einem Malerwettstreit in der Antike, Husserls Überlegungen zur Geometrie oder den Bayerischen Meisterschaften im Gespannpflügen. Sie lehrt uns, eine lebensweltliche Selbstverständlichkeit neu zu sehen.

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