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      • Beatrice Giai Gischia

        For the first time, the story of Leonida's wife, the hero of Thermopilai, recreated according to Herodotus's texts. This is a very strong woman, educated, emancipated. She lives in Sparta 2500 years ago and fights for women's rights. She lives during the wars between Greeks and Persians and she'll lose her husband in the war, but her bravery and love for the homeland will always remain.

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      • Beatnik Publishing

        Founded in 2007, Beatnik Publishing is a NZ independent publisher that works alongside authors and artists to create beautiful, time-enduring books with international appeal. They publish cookbooks, children’s, poetry, lifestyle & self-help books.

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        January 1994

        Hacia Calderón

        Décimo Coloquio Anglogermano, Passau 1993

        by Herausgegeben von Flasche (†), Hans

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        September 1998

        Texto e imagen en Calderón

        Undécimo Coloquio Anglogermano sobre Calderón, St. Andrews, Escocia, 17–20 de julio de 1996

        by Herausgegeben von Tietz, Manfred

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        July 2001

        Deseo, sexualidad y afectos en la obra de Calderón

        Duodécimo Coloquio Anglogermano sobre Calderón, Leizpg, 14-18 de julio de 1999

        by Herausgegeben von Tietz, Manfred

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        May 2020

        Ein Apartment auf dem Uranus

        Chroniken eines Übergangs

        by Paul B. Preciado, Stefan Lorenzer

        Es war Karl Heinrich Ulrichs, der 1864 der »Liebe, die ihren Namen nicht zu nennen wagt«, erstmals einen Namen gab: Inspiriert vom griechischen Gott Uranos, bezeichnete er gleichgeschlechtliches Begehren als Uranismus. Mit dem Begriff forderte er als einer der Ersten überhaupt öffentlich das Recht ein, anders zu lieben. Auf Ulrichs Spuren träumt Paul Preciado von einem Apartment auf dem Uranus, einem Ort fern der irdischen Kategorisierungen und Festlegungen, einem Ort der sexuellen Dissidenz. Preciados in diesem Band versammelte Texte verdichten sich zu der Erzählung eines Übergangs: einer durch die Einnahme von Testosteron angestoßenen Transformation des eigenen Körpers und der eigenen Identität – von Beatriz zu Paul. Zugleich dokumentieren und analysieren sie die im Wandel begriffenen politischen Verhältnisse. Von den Protesten im krisengebeutelten Athen über die verzweifelte Situation der Flüchtlinge auf den griechischen Inseln bis hin zur Unabhängigkeitsbewegung in Katalonien begleitet Preciado Kämpfe um Würde und Autonomie.

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        July 2008

        Calderón y el pensamiento ideológico y cultural de su época

        XIV Coloquio Anglogermano sobre Calderón Heidelberg, 24–28 de julio de 2005

        by Herausgegeben von Tietz, Manfred; Herausgegeben von Arnscheidt, Gero

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        Humanities & Social Sciences
        August 2023

        Picturing the Western Front

        Photography, practices and experiences in First World War France

        by Beatriz Pichel

        Between 1914 and 1918, military, press and amateur photographers produced thousands of pictures. Either classified in military archives specially created with this purpose in 1915, collected in personal albums or circulated in illustrated magazines, photographs were supposed to tell the story of the war. Picturing the Western Front argues that photographic practices also shaped combatants and civilians' war experiences. Doing photography (taking pictures, posing for them, exhibiting, cataloguing and looking at them) allowed combatants and civilians to make sense of what they were living through. Photography mattered because it enabled combatants and civilians to record events, establish or reinforce bonds with one another, represent bodies, place people and events in imaginative geographies and making things visible, while making others, such as suicide, invisible. Photographic practices became, thus, frames of experience.

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        March 1991

        Nur Wir

        Ein Schauspiel

        by Ulla Berkéwicz

        Ulla Berkéwicz hat Shakespeare, Calderón und Synge für das Theater übersetzt und bearbeitet. Nur Wir ist ihr erstes eigenes Theaterstück, ein poetischer Versuch, dem Thema Tod neue dramatische Bilder abzugewinnen. Nur Wir ist ein Todestraumspiel. Das Stück basiert in seinen Grundelementen auf einer realen Begebenheit, die vor fünfzehn Jahren durch die Zeitungen ging: Esther Albouy war das schlechte Gewissen eines Städtchens. Seitdem sie im Krieg wegen angeblicher Kollaboration mit den Deutschen öffentlich gebrandmarkt worden war, hatte sie ihr Elternhaus nicht mehr verlassen. Nach drei Jahrzehnten stürmten Gendarmen das Haus, fanden dort die anscheinend wahnsinnig gewordene Frau und ihren seit vielen Jahren toten Bruder. Nur Wir sind zwei Menschen, Schwester und Bruder, Sie und Er, die mit ihrem toten Bruder Klaus und den Erinnerungen an die Eltern leben, in ihrem Haus hausen, seit Jahr und Tag ihr Haus nicht mehr verlassen. Das Haus steht in einem Dorf, den Dorfbewohnern ist das Haus ein Totenhaus, ein Gespensterhaus, die Anwesenheit von Tod im Leben, die Bedrohung. Jeden Tag kommt der Postbote, der Bote aus der Außenwelt, wütet und droht, schlägt und tritt gegen Hauswände und verbarrikadiert Türen. Er und das Dorf, sie wollen das Totenhaus »abfackeln«, das Dach anzünden, die Wand hacken.Sie und Er, das sind, nach Walter Benjamin, »Figuren, die den Wahnsinn hinter sich haben«. Seit dem Tod der Eltern haben sie aufgegeben, das Leben zu leben. Da sie den Tod nicht begreifen, akzeptieren sie ihn nicht. Da sie den Tod nicht begreifen, begreifen sie das Leben nicht, und meinen, wenn man nicht lebt, kann einem der Tod nicht passieren. Das Haus wird zu einem Ort außerhalb der Welt. Im Dasein der beiden gilt einzig. Nur Wir. Als Leitmotiv und Kehrreim durchgehend von Anfang bis Ende steht die Frage: »Was ist gewesen? Was, wann?« Eine Frage, wie wir sie als Lebensbilanz auch bei Beckett finden, eine Fundamentalfrage, auf die es, als Signum des Daseins, keine Antwort gibt. Doch die Figuren von Nur Wir würden auch keine Antwort akzeptieren: »Wir dürfen spielen«, denn »es hängt von uns ab, was wirklich ist«. Und: »Es gibt noch ungeträumte Möglichkeiten.« Im letzten Bild stürmt der Postbote mit den Dorfleuten das Haus, doch Sie und Er mitsamt dem toten Bruder haben es verlassen: »Die Lösung des Rätsels des Lebens in Raum und Zeit« - so Wittgenstein - »liegt außerhalb von Raum und Zeit.« Die Figuren von Nur Wir nutzen die »noch ungeträumten Möglichkeiten«, steigen aus Raum und Zeit aus.In der Zeit vom 27. Oktober 1989 schrieb der Theaterkritiker Benjamin Henrichs über die gegenwärtige Theaterlandschaft: »...kein Weg führt weiter. man müßte umkehren, noch einmal von vorne beginnen und suchen, was man irgendwann unterwegs verloren hat: die Naivität. Das Theater ist eine intellektuelle Kunst und eine kindliche, und gut ist es nur, wenn es beides ist.« Benjamin Henrichs schloß, die Stückeschreiber »müssen das neue Theater herbeischreiben«. Hier ist ein solches Stück.

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        Humanities & Social Sciences
        May 2021

        Picturing the Western Front

        by Beatriz Pichel, Ana Carden-Coyne

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        March 2024

        Jürgen Klopp

        Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe

        by María Isabel Sánchez Vegara, Beatriz Castro, Silke Kleemann

        »Ich bin ein ganz gewöhnlicher Junge aus dem Schwarzwald«, sagte Jürgen Klopp, als er 2015 seine Trainerstelle beim FC Liverpool antrat. Kaum angekommen bei den »Reds«, war er der Liebling der Fans. Beliebt war er schon als Kapitän der Jugendmannschaft des SV Glatten, als Spieler und Trainer in Mainz, dann als Stratege beim BVB, wo er mit seiner Spielphilosophie bisher unbekannte Spieler zu Weltstars und den Klub gleich zweimal hintereinander zum Deutschen Meister machte. »Ich mag, wenn’s kracht«, sagte er einmal. Wo lässt er’s in Zukunft krachen? Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.

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      • ESTAR BIEN Y NO CAER EN EL INTENTO

        by BEATRIZ CALDERÓN

        Estar bien en esta existencia a veces se hace difícil, pero no es imposible. En su mayor parte, depende de nosotros, de la actitud que presentamos frente a los embates que hay que sortear en esta vida con claroscuros. Ser felices no es complicado… Hay que aprender de las situaciones y experiencias que se nos presentan a diario: si son negativas, no volver a repetirlas, y si son positivas, experimentarlas nuevamente. Aquí va una dosis de cómo estar bien y no caer en el intento, una inyección de tips, consejos y aprendizajes para conducirse con alegría y positivismo.

      • July 2019

        Desplazamientos-Beatriz González

        by Francisco Javier Gil, Elkin Rubiano, María Alejandra Fajardo.

        La presente exposición y los textos que la acompañan proceden de un proyecto de investigación-creación desarrollado por Mariana Dicker, María Alejandra Fajardo, Elkin Rubiano y Javier Gil. Esta exploración pretende pensar las relaciones entre creación artística y memoria a partir de la producción artística de Beatriz González de los últimos 20 años. Consideramos que las imágenes toman posición frente a lo real; no representan lo dado o lo sucedido, sino que lo crean y dimensionan desde sus particulares modos de pensar. Tampoco aspiran a explicaciones totalizantes; significan a través de momentos, fragmentos, detalles y relaciones inéditas. Lo visual toca lo real sin aspirar a verdades absolutas y cerradas, pero desde sus singularidades expresivas renueva la percepción y la comprensión del mundo. En ese contexto, consideramos que el trabajo de Beatriz González construye memoria, asumiendo que esta no se refiere a dar cuenta de hechos objetivos ocurridos en el pasado, sino como una construcción simbólica, un trabajo, una nueva dimensión de sentido vinculada a la creación artística. Sus obras confirman las posibilidades que tienen el arte de participar en la generación de otras historias, de hacer hablar el pasado de otro modo, de expresar lo inexpresado por la historia oficial.

      • March 2016

        The New Iconoclasts

        From Art of a New Reality to Conceptual Art in Colombia, 1961-1975

        by Gina McDaniel Tarver

        During the 1960s and early 1970s, a handful of young Colombian artists, including Feliza Bursztyn, Beatriz González, Bernardo Salcedo, Álvaro Barrios, and Antonio Caro, boldly transgressed artistic conventions to create art that critics labeled New Realism, Pop, Environments, and Conceptual Art. They achieved success with the crucial support of national and local art institutions. While critics and curators promoted this striking new work as international, it was firmly rooted in national artistic, social, and political reality. The New Iconoclasts: From Art of a New Reality to Conceptual Art in Colombia, 1961-1975 is a nuanced examination of this transgressive art with regard to its relationship with institutional goals and structures. Relying on extensive archival research and interviews with artists, author Gina McDaniel Tarver reveals at the root of contemporary Colombian art an ambivalent, often contradictory, and highly productive relationship between artists and institutions and between local and international aesthetics and social concerns.

      • AQUELLOS DÍAS EN VARSOVIA

        by BEATRIZ GRINBERG

        Aquellos días en Varsovia relata la historia de amor que surge entre Eliana, una joven judía, y Eryk, un disidente polaco, en el escenario de la Segunda Guerra Mundial. La pasión deslumbrante de esa experiencia atravesada por sentimientos contradictorios de vergüenza, ilusión, desesperanza y ensueño, queda grabada de forma indeleble en la subjetividad de Eliana. La ficción entrelaza la Historia política y social, tanto de la Polonia de la Segunda Guerra como de la Argentina de los años 60-70, a través del recorrido en el espacio y en el tiempo. El autoritarismo, la represión, el sufrimiento y la degradación física y moral dejan al descubierto las emociones más profundas. En ese escenario sombrío, los claroscuros de la condición humana revelan el valor de la resistencia por sobre la barbarie mediante la solidaridad, el amor y la entrega.

      • Children's & YA

        Mia Makes a Meadow

        by Rachel Lawston and Beatriz Castro

        Mia loves all things messy and muddy. Erik likes all things tidy and spotless. But when Erik leaves for a holiday and Mia is left to tend the garden, nature quickly starts to take over. Will he like the wild meadow that has replaced his neat lawn? With all sorts of pollinators, join Mia as she makes a meadow! With illustrated species and fact pages to help children learn, they can enjoy multiple readings of the story and spotting the species as they go! Beatriz Castro's  delightfully detailed illustrations will bring smiles, while the nature facts (all checked!) will work in most European markets.

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