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      • Editorial Albatros

        Editorial Albatros was founded in 1950 and since then, it has proven its track record bearing the hallmarks of a solid family company with international presence.The work team includes editors, special series managers, consultants on juvenile content and professionals of the publishing industry. The company specializes in "niche publications", i.e., the development of books with special emphasis in particular subjects and the production of clear contents and practical proposals in close proximity to the reader. The main objective is to build bridges between the book and the reader and this is achieved with strategic commercial presence. Great Milestones in an Intense History The First Series (the 70's): On pets. The Homeopathy Series (1980): Launch of the complete academic series which went far beyond the Argentine border and was also sold translated into other languages.  The Green Catalogue, Los que se van ("The Leaving Ones"). The Red Book on Argentine Nature (1994): Juan Carlos Chebez, together with the illustrator Aldo Chiape, created this work on species in danger of becoming extinct.  First Appearance of the Series for Children titled Tus maravillas ("Your Wonders") (1995): The beginning of a new series of books created for funny, practical and interactive learning. Books on Arts and Crafts, Gastronomy, Home and Welfare (1995-2007): Keeping up with the practical specialized contents, Albatros went on publishing books mainly intended to the active and modern woman.

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      • Albatros Media

        Albatros Media publishing house specializes in children´s books with original and innovative format well-known around the whole world. The flagship imprint Albatros was established in 1949 and has played an essential part in the history of Czech literature for children and was one of the seven co-founders of the Bologna Children’s Book Fair in 1964. The company publishes over 1 500 titles per year, operates its own distribution network and the long-established school reader’s club. Our amazing books are playful like a toy and educative at the same time, aiming to develop young readers curiosity and thirst for knowledge. Our range of products includes Novelty books, Picture books, Pop-up books, How-to-books, Non-fiction and Fairy tales.

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        May 2007

        Das Los der Lust

        Ein Versuch über Tania Blixen

        by Albus, Anita

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        September 2007

        Das botanische Schauspiel

        Vierundzwanzig Blumen nach dem Leben gemalt und beschrieben

        by Albus, Anita

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        February 2011

        Im Licht der Finsternis

        Über Proust

        by Albus, Anita

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        September 2014

        Käuze und Kathedralen

        Geschichten, Essays und Marginalien

        by Albus, Anita

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        January 1991

        Farfallone

        by Albus, Anita

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        January 1993

        Liebesbande

        by Albus, Anita

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        September 2008

        Der Blick aus der Ferne

        by Claude Lévi-Strauss, Anita Albus, Hans-Horst Henschen, Joseph Vogl

        Der Sache nach bildet die vorliegende Sammlung von Essays den dritten und abschließenden Teil der Strukturalen Anthropologie, mit der Claude Lévi-Strauss im Jahr 1958 die Wissenschaften vom Menschen auf eine neue Grundlage stellte. Sie erweitern und vertiefen seine Analysen von Verwandtschaftssystemen und sozialen Organisationen, von Sprache, Mythologie und Ritus. Doch handelt es sich um weit mehr als den Schlußstein eines erfolgreichen theoretischen Unternehmens. Lévi-Strauss' Entscheidung, den Band nicht Strukturale Anthropologie III, sondern Der Blick aus der Ferne zu nennen, betont diejenigen Partien des Buches, in denen der Blick des Ethnologen sich wendet, um die in der Ferne gewonnenen Parameter auf unsere eigene Gegenwart zu beziehen – die höchst folgenreiche Wendung hin zu einer Ethnologie der eigenen Kultur. Abgerundet wird der Band durch einige Reflexionen zur Malerei und einen farbigen Bildteil mit Werken von Anita Albus.

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        1987

        Eia popeia et cetera

        Eine Sammlung alter Wiegenlieder aus dem Volk

        by Anita Albus

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        1992

        Der Himmel ist mein Hut - Die Erde ist mein Schuh

        Ein Bilderbuch für kleine und grosse Leute mit Bildern und Geschichten von Kindern

        by Anita Albus

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        Blitzlichter

        Aus den Tagebüchern der Brüder Goncourt

        by Edmond & Jules de Goncourt / Übersetzerin Albus, Anita

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        1974

        Der Garten der Lieder

        Ein Buch für Kinder und andere, darin 10 alte deutsche Volkslieder

        by Anita Albus, Friedrich Kur, Friedrich Kur

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        September 2016

        Muschel mit Landschaft

        Eine Erkundung in Bildern und Texten

        by Ulrich Moritz, Sibylle Lewitscharoff

        Lange Zeit war der Zeichner Ulrich Moritz ein Geheimtip. Als ihm im März 2012 sieben Schriftsteller in einem ZEIT-Magazin ihre Referenz erwiesen, rieben sich die Betrachter seiner wundersamen Kunst die Augen: »Niemand hat je mit der scharfen Spitze härtester Buntstifte so augentäuschende Wirkungen hervorgebracht«, staunte etwa Anita Albus, »hinreißend in der Feinheit ihrer Ausführung«, fand Sibylle Lewitscharoff, »Demut und Souveränität« erkannte Hans Magnus Enzensberger in den Zeichnungen des Künstlers. In diesem Buch nun mag sich jeder von der Virtuosität des Buntstifts überzeugen, mit der Ulrich Moritz Muscheln, Flechten und Steine ebenso wie Landschaften verzaubert – begleitet von pointierten Texten aus zweieinhalb Jahrhunderten, die der Küsntler selbst ausgesucht und seinen Bildern beigestellt hat.

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        August 1992

        Nationalsozialismus in der »zweiten Generation«

        Psychoanalyse von Hörigkeitsverhältnissen

        by Anita Eckstaedt

        Thema dieser aufschlußreichen Arbeit sind die Auswirkungen, die die Epoche des Faschismus und der Zusammenbruch des »Dritten Reiches« auf die psychische Entwicklung der während des Krieges oder unmittelbar danach geborenen Kinder der Täter gehabt haben. Dieses Buch verdient schon deshalb ein breites Interesse, weil sich Anita Eckstaedt auf ein auch von der westdeutschen Psychoanalyse bis heute weitgehend vernachlässigtes Terrain vorgewagt hat. Anita Eckstaedts Beschreibung und Analyse der psychischen Deformationen, in denen die Ideologie des Nationalsozialismus nach dem Zusammenbruch des »Dritten Reiches« bis heute überlebt und ihre unheilvolle Wirkung entfaltet hat, ist zweifellos ein wichtiger Beitrag zu der von der Nachkriegsgeneration unterlassenen Aufklärungs- und Trauerarbeit. Ihre Untersuchung gehört daher gleichwertig neben Alexander und Margarete Mitscherlichs Die Unfähigkeit zu trauern gestellt. Während deren sozialpsychologische Analyse der Abwehr- und Verleugnungsmechanismen, mit deren Hilfe sich die Nachkriegsgeneration ihrer nationalsozialistischen Vergangenheit zu entledigen suchte, eher eine soziologische Bestandsaufnahme von außen war, entwickelt Anita Eckstaedt die gleiche Problematik aus der Situation der psychoanalytischen Behandlungsrealität heraus. Dadurch wird nachvollziehbar, wie die für die Kriegsgeneration von Alexander und Margarete Mitscherlich primär strukturell beschriebenen Phänomene und Symptome sich konkret auf die psychische Entwicklung der »zweiten Generation« ausgewirkt haben. (Joachim Weiner) 1991 hat Anita Eckstaedt im Suhrkamp Verlag veröffentlicht: Die Kunst des Anfangs. Psychoanalytische Erstgespräche.

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        February 1982

        Briefwechsel

        by Rainer Maria Rilke, Anita Forrer, Magda Kerényi

        Eine junge Schweizerin aus St. Gallen schrieb Rilke Anfang Januar 1920 von ihrer Ergriffenheit während seiner Lesung in der dortigen Museums-Gesellschaft im November 1919. Rilke antwortete ihr, und er schrieb, er werde gelegentlich die Anrede »Anita« verwenden, wie es der »Lehrer« dürfe, als den sie ihn anspreche, besonders, weil er selber eine Tochter habe, die von ihrem Alter nur um ein halbes Jahr unterschieden sei. Rilkes Dankeszeilen erweckten in Anita Forrer großes Zutrauen, und zeit ihres Lebens blieb Rilke der Lehrer, der ihr half, in der »Geometrie des Herzens ... der Distanzen und Verhältnisse in dem unabsehbaren Raum des Gefühls irgendwie mächtig zu werden« (Rilke an Anita Forrer am 22. Dezember 1920). Rilkes Briefe haben ihr, so sagt Anita Forrer, »einen geistigen Lebensraum geöffnet, der einfach maßgebend wurde für mein Leben«. Nach Rilkes Lesung in St. Gallen trafen sich die Briefpartner erst 1923 im Hause von Frau Wunderly-Volkart und dann, drei Jahre später, im Todesjahr Rilkes, in Bad Ragaz.

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