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        August 2015

        Paul Althaus (1888–1966)

        Professor, Prediger und Patriot in seiner Zeit

        by Jasper, Gotthard

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        November 1984

        Werke in zeitlicher Folge. Frankfurter Ausgabe in zwölf Bänden

        Fünfter Band: 1887–1888. Der Vater. Vivisektionen (I). Die Hemsöer. Das Plädoyer eines Irren. Die Frauenfrage im Licht der Evolutionstheorie. Das Leben der Schärenleute. Fräulein Julie

        by August Strindberg, Angelika Gundlach, Alken Bruns, Verena Reichel, Hans-Joachim Maass, Angelika Gundlach, Wolfgang Butt

        Der in Band V 1887-1888 repräsentierte Zeitraum – Januar 1887 bis August 1888 – ist durch die Entstehung zweier der bekanntesten Werke Strindbergs, der Dramen »Der Vater« und »Fräulein Julie«, eingegrenzt. Sie umschließen eine literarische Produktion von bemerkenswerter Vielfalt, zunächst erstaunlich angesichts von Strindbergs Standortbeschreibung, er habe »aufgehört, schwedischer Schriftsteller zu sein«, sich »vom Phantasieren zum Denken entwickelt«, sich somit von der Schönen Literatur ab- und der Literatur als Wissenschaft vom Menschen zugewandt.

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        February 1973

        Werke in vier Bänden

        by T. S. Eliot

        T. S. Eliot, geboren 1888 in St. Louis/Missouri, gestorben 1965 in London, ist einer der bedeutendsten Dichter des 20. Jahrhunderts.

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        September 1958

        Dichter und Dichtung

        Essays

        by T. S. Eliot, Ursula Clemen

        T. S. Eliot, geboren 1888 in St. Louis/Missouri, gestorben 1965 in London, ist einer der bedeutendsten Dichter des 20. Jahrhunderts.

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        August 1988

        Werke

        Vier Bände

        by T. S. Eliot

        T. S. Eliot, geboren 1888 in St. Louis/Missouri, gestorben 1965 in London, ist einer der bedeutendsten Dichter des 20. Jahrhunderts.

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        September 1972

        Die Cocktail Party

        Komödie

        by T. S. Eliot, Nora Wydenbruck

        T. S. Eliot, geboren 1888 in St. Louis/Missouri, gestorben 1965 in London, ist einer der bedeutendsten Dichter des 20. Jahrhunderts.

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        February 1975

        Das wüste Land

        Englisch und deutsch

        by T. S. Eliot, Ernst Robert Curtius, Hans Egon Holthusen

        T. S. Eliot, geboren 1888 in St. Louis/Missouri, gestorben 1965 in London, ist einer der bedeutendsten Dichter des 20. Jahrhunderts.

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        January 1931

        Der glückliche Prinz und andere Märchen

        by Oscar Wilde, Heinrich Vogeler, Franz Blei

        1888 erschien mit Der glückliche Prinz und andere Märchen Oscar Wildes erstes Prosawerk, eine Sammlung von Kunstmärchen, mit denen er sofort bekannt wurde. Die vorliegende Ausgabe enthält zehn Illustrationen von Heinrich Vogeler.

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        April 1986

        Die Dramen

        by T. S. Eliot, Erich Fried

        T. S. Eliot, geboren 1888 in St. Louis/Missouri, gestorben 1965 in London, ist einer der bedeutendsten Dichter des 20. Jahrhunderts. Erich Fried, geboren 1921 in Wien, war als Essayist, Übersetzer und Lyriker tätig. Er verstarb im November 1988 in Baden-Baden.

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        December 1993

        Briefe

        by Friedrich Nietzsche, Ralph-Rainer Wuthenow

        Mehr als 2800 Briefe hat Nietzsche geschrieben. Das Korpus dieser Briefe liest sich auch in der Auswahl von 165 Briefen so spannend wie ein Roman. Es ist der Roman einer unverwechselbaren, einer beispiellosen Existenz. Und so verfolgt der Leser den Weg des 20jährigen Friedrich Nietzsche über Jahrzehnte hin bis zum Jahre 1888.

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        April 1991

        Der Mann ohne Temperament und andere Erzählungen

        Aus dem Englischen von Heide Steiner

        by Katherine Mansfield, Heide Steiner

        Katherine Mansfield, am 14. Oktober 1888 in Wellington/Neuseeland geboren, ging 1903 nach England, um dort zu studieren. Sie reiste viel durch Europa, lebte u. a. in London, Bad Wörishofen und später in Frankreich. Mit ihren Kurzgeschichten erlangte sie anhaltende Berühmtheit. Im Alter von nur 34 Jahren starb Katherine Mansfield am 9. Januar 1923 in Fontainebleu/Frankreich an Tuberkulose.

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        July 1961

        Gedichte

        Italienisch und deutsch

        by Giuseppe Ungaretti, Ingeborg Bachmann, Ingeborg Bachmann

        "Giuseppe Ungaretti, 1888 in Alexandria geboren, ist der Archipoeta, der Erzvater der modernen italienischen Dichtung. Man hat ihn einen Hermetiker genannt; aber dieses Schlagwort, zur Erklärung seines Werkes erfunden, hat es eher verdunkelt. Uns Heutigen erscheint es in strahlender Deutlichkeit, als ein Rätsel, das keiner Lösung bedarf. Ungaretti ist von nichts befangen; diese Freiheit ist es, was sein Dichten zu einem »offenbaren Geheimnis« macht: lapidar, unzweideutig, schön wie ein Kieselstein."

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        September 1998

        Gedichte in einem Band

        by Gottfried Keller

        Kellers poetisches Schaffen umschließt Natur- und Liebeslyrik, epische Erzählgedichte, philosophische Reflexionsgedichte, politische und patriotische Gelegenheitsgedichte, die durch die Gruppierung in kleineren und größeren lyrischen Einheiten ein durchkomponiertes Ganzes ergeben. Die vorliegende Ausgabe stellt Kellers lyrisches Werk in der von ihm selbst noch redigierten und um zwei Gedichte erweiterten Auflage von 1888 der »Gesammelten Gedichte« in den Vordergrund, ergänzt um die vom Autor dort nicht aufgenommenen Stücke aus den frühen Gedichtbänden von 1846 und 1854 sowie um die in Zeitungen und Zeitschriften verstreut publizierten Texte.

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        September 2001

        Märchen und Erzählungen

        by Oscar Wilde, Christine Hoeppener, Franz Blei, Norbert Kohl

        Oscar Wildes Märchensammlungen, die unter den Titeln Der glückliche Prinz und Das Granatapfelhaus in den Jahren 1888 und 1891 erschienen, überraschten jeden, dem der Autor bislang nur als Verfasser von Gedichten und Dramen bekannt war. Es sind Geschichten, in denen das Unmögliche möglich wird, Wunschträume in Erfüllung gehen: Verwandlungsphantasien, Parabeln der Läuterung.Seine Erzählungen, die in dem Band Lord Arthur Saviles Verbrechen und andere Geschichten (1891) veröffentlicht wurden, sind teils köstliche Kabinettstückchen schwarzen Humors (Das Gespenst von Canterville), teils feuilletonistische Prosaskizzen, in denen Wilde mit Motiven und Ausdrucksmitteln spielt, die seinem Roman Das Bildnis des Dorian Gray sowie - später - seinen Gesellschaftskomödien ihr unverwechselbares Gepräge geben.

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        January 1988

        T.S. Eliots Joyce - Lesebuch

        Mit einer Einleitung und einem biographischen Nachwort von T. S. Eliot. Aus dem Englischen von Wolfgang Hildesheimer, Klaus Reichert, Hans Wollschläger, Dieter E. Zimmer und Elisabeth Schnack

        by T. S. Eliot, Wolfgang Hildesheimer, T. S. Eliot

        T. S. Eliot, geboren 1888 in St. Louis/Missouri, gestorben 1965 in London, ist einer der bedeutendsten Dichter des 20. Jahrhunderts. Wolfgang Hildesheimer wurde am 9. Dezember 1916 als Sohn jüdischer Eltern in Hamburg geboren und starb am 21. August 1991 in Poschiavo in der Schweiz. 1933 emigrierte er über England nach Palästina, wo er eine Schreinerlehre absolvierte. 1937 begann er an der Central School of Arts and Crafts (London) Malerei, Textilentwurf und Bühnenbildnerei zu studieren und nahm von London aus am Sommerkurs für Bühnenbild bei Emil Pirchan in Salzburg teil. Anfang 1939 gestaltete er in London am Tavistock Little Theatre sein erstes Bühnenbild. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrte er nach Palästina zurück, arbeitete als Information Officer, war Englisch-Lehrer am British Institute und leitete zusammen mit einem Freund einige Zeit die Werbeagentur »HW«. Er beteiligte sich an Kunstausstellungen und veröffentlichte einige Gedichte, Essays und Kritiken. 1946 kehrte er nach London zurück, um Bühnenbildner zu werden, wurde aber für die Nürnberger Prozesse engagiert. Im Januar 1947 reiste er nach Nürnberg, dolmetschte für die amerikanische Besatzungsmacht und beteiligte sich wieder an Kunstausstellungen. 1949 zog er nach Ambach am Starnberger See, um als freier Maler und Grafiker zu arbeiten, schrieb im Januar 1950 aber eine Geschichte für Kinder – der Beginn seiner literarischen Karriere. Bereits 1951 wurde er zur Gruppe 47 eingeladen, 1955 erhielt er den Hörspielpreis der Kriegsblinden und im selben Jahr wurde zudem sein erstes Theaterstück von Gustav Gründgens uraufgeführt; ebenfalls in diesem Jahr begann er auch wieder zu malen. Nachdem er 1953 nach München gezogen war, übersiedelte er 1957 nach Poschiavo und widmete sich einer neuen Art von Theaterstücken, deren Besonderheiten er 1960 mit der Rede Über das absurde Theater fundierte. Anlässlich der Internationalen Theaterwoche der Studentenbühnen in Erlangen gehalten, sorgte diese für Aufsehen. Sein Prosabuch Tynset wurde 1966 mit dem Georg-Büchner-Preis und dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet. Sein Bestseller Mozart (1977) beeinflusste das Theaterstück und den Film Amadeus. Seit 1961 beteiligte er sich wieder an Ausstellungen, seit 1965 wurde sein bildkünstlerisches Werk in rund fünfzig Einzelausstellungen gezeigt. 1980 hielt Hildesheimer die Eröffnungsrede der Salzburger Festspiele Was sagt Musik aus. Neben seinen literarischen Werken verfertigte Hildesheimer auch Collagen, die er in mehreren Bänden sammelte. Spektakulär war 1984 seine Ankündigung, angesichts der drohenden Umweltkatastrophe nicht mehr zu schreiben, sondern zur bildenden Kunst zurückzukehren. T. S. Eliot, geboren 1888 in St. Louis/Missouri, gestorben 1965 in London, ist einer der bedeutendsten Dichter des 20. Jahrhunderts.

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        Literature & Literary Studies
        March 2004

        Victorian demons

        Medicine, masculinity, and the Gothic at the fin-de-siècle

        by Andrew W. M. Smith

        Victorian demons provides the first extensive exploration of largely middle-class masculinities in crisis at the fin de siècle. It analyses how ostensibly controlling models of masculinity became demonised in a variety of literary and medical contexts, revealing the period to be much more ideologically complex than has hitherto been understood, and makes a significant contribution to Gothic scholarship. Andrew Smith demonstrates how a Gothic language of monstrosity, drawn from narratives such as 'The Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde' and 'Dracula', increasingly influenced a range of medical and cultural contexts, destabilising these apparently dominant masculine scripts. He provides a coherent analysis of a range of examples relating to masculinity drawn from literary, medical, legal and sociological contexts, including Joseph Merrick ('The Elephant Man'), the Whitechapel murders of 1888, Sherlock Holmes's London, the writings and trials of Oscar Wilde, theories of degeneration and medical textbooks on syphilis. ;

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