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        October 1993

        Politik und seelischer Untergrund

        Aufsätze und Vorträge

        by Tilmann Moser

        Der Zusammenbruch der DDR und die Aufwallung des Rechtsradikalismus machen die Bewältigung der nationalsozialistischen und der stalinistischen Vergangenheit wieder zu einem deutschen Thema. Tilmann Moser untersucht in den hier versammelten Texten aus wechselnder Perspektive die unterirdisch weiterwirkenden Folgen von Holocaust, Krieg, Terror, Flucht, Vertreibung, Verrat, Überwachung, aber auch von Denkzwängen und kollektiven Stimmungen durch die Generationen.

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        June 1997

        Risiko und Regulierung

        Soziologische Beiträge zur Technikkontrolle und präventiven Umweltpolitik

        by Georg Krücken, Petra Hiller

        Die hier versammelten Aufsätze konzentrieren sich auf den Gegenstandsbereich technisch-ökologischer Risiken, deren adäquate Bearbeitung ein weitgehend ungelöstes Problem darstellt. Sie verfolgen das Ziel, theoretische Einsichten der Risikosoziologie und konkrete Fragen der regulativen Bewältigung technisch-ökologischer Risiken zueinander in Beziehung zu setzen. Dabei werden sowohl unterschiedliche Regulierungsbereiche (Umwelt-Altlasten, Gentechnik, Klimawandel usw.) als auch unterschiedliche Regulierungsinstrumente (Grenzwerte, Mediationsverfahren, Versicherungen usw.) berücksichtigt.

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        November 1969

        Strukturprobleme und ihre wirtschaftspolitische Bewältigung.

        Bericht über den wissenschaftlichen Teil der 32. Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e. V. in Bad Godesberg am 29. und 30. Mai 1969.

        by Duncker & Humblot

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        September 2011

        Die Kunst des Krieges

        by Volker Klöpsch

        Konflikte durchziehen den Alltag und nahezu alle Bereiche des privaten und beruflichen Lebens. Sie alle lassen sich am besten lösen, wenn man überlegt vorgeht. Sunzi, erfolgreicher Militärstratege, beschrieb schon vor 2500 Jahren die Mechanismen der Konfliktlösung durch strategisches Handeln. Bis heute ist "Die Kunst des Krieges" das weltweit einflußreichste Handbuch zur Bewältigung verschiedenster Konfliktsituationen. Die einzige vollständige Übersetzung aus dem chinesischen Urtext, die auch die jüngsten archäologischen Funde von Pergamenten berücksichtigt, aus denen sich eine veränderte Textgrundlage ergibt.

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        September 2023

        Die Rechte der Natur

        Vom nachhaltigen Eigentum

        by Tilo Wesche

        Der Natur werden weltweit von Parlamenten, Regierungen und Gerichten zunehmend eigene Rechte verliehen. Was ist dran an den Rechten der Natur? Kann diese Rechtspraxis zur Bewältigung des Klimawandels beitragen? Wie lassen sich solche Rechte begründen? Und wie anwenden? Diesen Fragen geht Tilo Wesche in seinem philosophischen Grundlagenwerk mit Blick auf das Eigentumsrecht nach. Beim Klima-, Arten- und Umweltschutz werden Eigentumsrechte häufig vernachlässigt. Dabei wohnt ihnen selbst eine Vorstellung ökologischer Nachhaltigkeit inne, die zur Überwindung eines extraktiven Naturverhältnisses beitragen kann.

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        March 1974

        Ölberge, Weinberge

        Ein Griechenland-Buch

        by Erhart Kästner, Helmut Kaulbach

        »Griechenland ist für Kästner nicht ein Land romantischer Besinnung, sondern das der Ölberge und Weinberge, der täglichen Auseinandersetzung mit sehr konkreten Aufgaben des Lebens, zu deren Bewältigung jene demütige, sich ihrer selbst sichere Bescheidenheit der einfachen Berghirten besser taugt als die fruchtlose, weil letztlich den Lebenswillen lähmende Reminiszenz an einstmalige historische Größe. Kästners Sprache ist immer gebändigt von einem fast klassischen Formbewußtsein, die in der Vision eines Bildes aufzublühen vermag, der neben der Prägnanz des Striches Duft, Klang und Farbe eignet.« Süddeutscher Rundfunk

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        October 1996

        Frieden durch Recht

        Kants Friedensidee und das Problem einer neuen Weltordnung

        by James Bohman, Matthias Lutz-Bachmann, Karin Bergmann, Klaus-Jürgen Grün, Thomas M. Schmidt, Ursula Johannsen, Michael Kühnlein

        In einer durch beschleunigten Wandel bestimmten Lage der Weltpolitik fragen hier Philosophen, Juristen und Politikwissenschaftler nach vernünftigen Strukturen für eine politische Bewältigung der Aufgaben der internationalen Gemeinschaft. Ausgehend von Kants Schrift »Zum ewigen Frieden« und der Charta der Vereinten Nationen steht insbesondere die friedensstiftende Rolle des Rechts unter den aktuellen Bedingungen der Weltpolitik zur Diskussion. Wie muß ein neues internationales Recht aussehen, das den normativen Einsichten der politischen Philosophie Kants heute entspricht? Welches sind die demokratischen Strukturen einer Weltordnung? Welche Aufgaben kommen der Weltöffentlichkeit und den Zivilgesellschaften zu? Auf welche Weise lassen sich Zusammensetzung und Politik der Vereinten Nationen in den Prozeß einer Demokratisierung der Weltpolitik einbeziehen?

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        December 1997

        Globale Dynamik, lokale Lebenswelten

        Der schwierige Weg in die Weltgesellschaft

        by Richard Münch

        Nach der Ersten Moderne des ökonomischen Liberalismus und des liberalen Rechtsstaates und der Zweiten Moderne der Wohlfahrtsökonomie und des demokratischen Rechtsstaates stehen wir jetzt an der Schwelle einer Dritten Moderne. Ob sie die Modernisierungsrisiken der Ersten und Zweiten Moderne besser bewältigen und gleichwohl ihre Errungenschaften bewahren kann, ist noch völlig offen. Die Dritte Moderne wird zunächst von einer Verschärfung ökologischer Risiken und von neuen sozialen Eruptionen geprägt sein. Ihre Bewältigung im Rahmen einer erst noch aufzubauenden globalen Mehr-Ebenen-Demokratie kann keineswegs als sicher gelten. Es handelt sich dabei um nicht mehr als ein Programm, dessen Verwirklichung sich in der Dritten Moderne nicht von allein einstellt.

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        May 2000

        Der Tod als Thema der Kulturtheorie

        Todesbilder und Todesriten im Alten Ägypten

        by Jan Assmann, Thomas Macho

        Die Kultur entspringt dem Wissen um den Tod und die Sterblichkeit. Sie stellt den Versuch dar, einen Raum und eine Zeit zu schaffen, in denen der Mensch über seinen begrenzten Lebenshorizont hinausdenken und die Linien seines Handelns, Erfahrens und Planens ausziehen kann. Ohne Phantasmen der Unsterblichkeit oder zumindest einer gewissen Fortdauer über unser allzu kurzes Erdendasein hinaus kann der Mensch nicht leben, sein Handeln nicht als sinnvoll erfahren. Doch so einförmig sich der Tod aus biologischer Perspektive ausnehmen mag, seine kulturelle überformung und Bewältigung nimmt tausendfältige Gestalten an. Vielleicht wird es einmal eine kulturwissenschaftliche Thanatologie geben, die diese Gestalten vergleichend untersucht. Jan Assmann liefert hierfür am Beispiel des Alten Ägypten Vorarbeiten.

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        November 2022

        Freiheit oder Leben?

        Das Abwägungsproblem der Zukunft

        by Klaus Günther, Uwe Volkmann

        Die Covid-19-Pandemie hat zu einer moralischen und rechtlichen Kontroverse über das Verhältnis von Freiheit und Leben geführt, wie es sie in dieser Schärfe bisher nicht gegeben hat. In den beiden zentralen Fragen ist dabei bis heute keine Einigkeit erzielt worden: Kommt dem Leben ein prinzipieller Vorrang gegenüber der Freiheit zu? Und: Wie tief darf der Staat zum Schutz des Lebens in individuelle Freiheiten eingreifen? Bei der Bewältigung des Klimawandels – so zeichnet sich bereits ab – werden sich diese Fragen erneut stellen. Der vorliegende Band diskutiert mögliche Leitvorstellungen aus den Perspektiven von Rechtswissenschaft, Philosophie und Soziologie. Eingeleitet wird er durch einen Essay von Jürgen Habermas.

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        October 1983

        Eine Minute der Menschheit

        Eine Momentaufnahme

        by Stanisław Lem, Edda Werfel, Franz Rottensteiner

        »Das sogenannte Lemsche Gesetz lautet: Niemand liest etwas; wenn er etwas liest, versteht er es nicht; wenn er es versteht, vergißt er es sofort. Als Abhilfe in dieser fatalen Lage bietet sich eine Art Buch der Rekorde an, das festhält, was die Menschen in jeder Minute tun, was man weitgehend auch so ausdrücken kann: was sie anderen antun und was ihnen von anderen angetan wird, ein Buch nüchterner Zahlen, das durch die kalte Bewältigung des Faktischen mit den Mitteln der Statistik phantastisch wirkt, eine gewaltige Lawine von Zahlen und Ziffern, eine extreme Zusammenfassung der Menschheit, ein ungeschminktes Minutenbild, das ein Kuriositätenkabinett erstaunlicher anthropologischer Daten enthüllt, nicht zuletzt des Todes, der Krankheit, der Mißbildung, des Unglücks, des Verbrechens.«

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