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Der varreckte Hof/Der verreckte Hof
Eine Stubenoper. Texte und Notenmaterial
by Georg Ringsgwandl
Mutter Weichsenrieder wird wunderlich, oder vielleicht tut sie auch nur so. Aber eine Pflegerin muss her, denn ihre Kinder, die allzeit überforderte Halbtagshandarbeitslehrerin Gerlinde und Manager Rupert, können die Alte nicht betreuen. So kommt Svetlana aus Moldawien auf den Hof und mischt die Kräfteverhältnisse neu. Georg Ringsgwandl arbeitete bis zu seinem 44. Lebensjahr als Arzt und steht seit über 30 Jahren auf der Bühne. Er veröffentlichte zehn Studioalben, schreibt Musiktheaterstücke, Bücher und Beiträge für Magazine und Zeitungen.
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Das Zelt aus Stein
Eine optimistische Fortschrittsutopie in sechs Etappen
by Hof, Iris Maria vom
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Trusted PartnerJune 1988
Der leuchtende Prinz
Höfisches Leben im alten Japan. Aus dem Amerikanischen von Ursula Gräfe
by Ivan Morris, Ursula Gräfe
Ursula Gräfe, geboren 1956 in Frankfurt am Main, studierte Japanologie und Anglistik und arbeitet seit 1988 als Literaturübersetzerin. Sie hat u.a. Werke von R.K. Narayan, Haruki Murakami, Yasushi Inoue und Kenzaburo Oe ins Deutsche übertragen, ist Autorin einer Buddha-Biographie und Herausgeberin mehrerer Anthologien. Jedes Jahr verbringt sie einige Zeit in Asien, vor allem in Indien. Ursula Gräfe lebt in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerFebruary 2009
Heimatland. Kindheit
Roman
by Edvard Hoem, Ebba D. Drolshagen, Ebba D. Drolshagen
Heimatland. Kindheit ist die Fortsetzung der sehr erfolgreichen Geschichte von Mutter und Vater. Wehmütig, nicht ohne leise Ironie gibt uns der Roman, der 1985, zwanzig Jahre vor der Geschichte, erschien, beides: zusammen mit der Schilderung einer Zeit im Umbruch ein Selbstporträt des Künstlers als Kind. »Ich wollte die Geschichte meiner eigenen inneren Entwicklung schildern, das Verhältnis zwischen Erwartung und Wirklichkeit.« Edvard, ein außerordentlich begabtes Kind – mit vier kann es lesen – wächst auf einem entlegenen Hof in einem der rückständigsten Gebiete Norwegens auf. Zwei Forderungen, zwei Wünsche zerren früh an dem Jungen: den Hof zu übernehmen und Gottes Wort zu verkündigen – wie der Vater, der neun Monate des Jahres als Prediger unterwegs ist. Am Ende des Buchs, mit vierzehn, zieht Edvard in die nächste Stadt, um aufs Gymnasium zu gehen und als erster seines Dorfs Abitur zu machen. Die Trennung vom Hof, von Heimat und Kindheit, zeichnet sich ab.
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Reiterhof Glückstal (1). Heubodentage und Lagerfeuernächte
by Sonnleitner, Marie
Hanna und Mia verbringen ihre gesamte Freizeit auf Hof Glückstal, wo sie der Besitzerin Vera bei der Pflege der Tiere, vor allem der Haflinger, zur Hand gehen. Dafür dürfen sie reiten, so oft sie wollen. Doch als Vera Geldsorgen hat und den Hof fortan als Ferienpension führen möchte, bekommen die Freundinnen Angst. Was, wenn sie jetzt nicht mehr reiten können, weil die Feriengäste Vorrang haben? Und als dann die ersten Gäste in ihrem Alter eintreffen, Jan und Leonie, ist Ärger erstmal vorprogrammiert… Doch der Sommer ist lang. Ob ein Wanderritt, Übernachtungen auf dem Heuboden und der Trubel um eine entflohene Stute die Kinder zusammenschweißen können?