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Trusted PartnerSeptember 1998
Eine Zierde in ihrem Hause
Die Geschichte der Ottilie von Faber-Castell. Roman
by Scheib, Asta
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Trusted PartnerApril 1994
Vertragliche und deliktische Haftung in ihrem Zusammenspiel
dargestellt am Problem der "weiterfressenden Mängel".
by Katzenmeier, Christian
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Trusted PartnerOctober 2017
Die Angst der Eltern vor ihrem Kind
Gewaltloser Widerstand und Elterncoaching
by Ollefs, Barbara
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Trusted PartnerAugust 1976
Parteianhörung und Parteivernehmung in ihrem gegenseitigen Verhältnis.
Ein Beitrag zur Kritik der herrschenden Lehre unter besonderer Berücksichtigung der gerichtlichen Praxis.
by Polyzogopoulos, Konstantin P.
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Trusted Partner1990
Die dänische Reformation vor ihrem internationalen Hintergrund
The Danish Reformation against its International Background
by Herausgegeben von Grane, Leif; Herausgegeben von Hørby, Kai
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Trusted PartnerJanuary 1986
Die Probleme der Philosophie in ihrem Zusammenhang
Vorlesung aus dem Wintersemester 1933/34
by Moritz Schlick, Rainer Hegselmann, Henk L. Mulder, Anne J. Kox
Moritz Schlick war eine der herausragenden Persönlichkeiten des sogenannten Wiener Kreises, der manchmal auch als »Schlick-Zirkel« bezeichnet wird. Aus diesem Kreis ging eine philosophische Konzeption hervor, die heute unter Namen wie »Logischer Empirismus«, »Neopositivismus« o. ä. bekannt ist. Schlick ist Autor von Arbeiten zu so verschiedenen Themen wie Relativitätstheorie, Quantenmechanik, Erkenntnistheorie und Ethik. Die in diesem Band vorliegende Arbeit Schlicks geht auf eine Vorlesung aus dem Wintersemester 1933/34 zurück. Es gibt keine Veröffentlichung Schlicks, aus der so umfassend, bündig und eingängig jene philosophischen Positionen hervorgehen, die Schlick kurz vor seiner Ermordung im Jahre 1936 einnahm. Schlick hatte geplant, diese Vorlesung zu veröffentlichen. Mit diesem Band eröffnet der Suhrkamp Verlag einen Schwerpunkt »Wiener Kreis«, in dessen Rahmen wichtige unveröffentlichte Arbeiten und Dokumente aus der Frühphase des Logischen Empirismus ebenso wie eine Reihe heute praktisch unzugänglicher Publikationen früherer Jahrzehnte zugänglich gemacht werden sollen.
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Trusted PartnerDecember 2016
Die Strassburger Goldschmiedezunft von ihrem Entstehen bis 1681.
Urkunden und Darstellung. Ein Beitrag zur Gewerbegeschichte des Mittelalters. (Staats- und socialwissenschaftliche Forschungen III.2).
by Meyer, Hans
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Trusted PartnerSeptember 1962
Das Verhältnis der unehelichen Eltern zu ihrem Kinde.
Ein soziologischer Beitrag zur Reform des Unehelichenrechts.
by Has, Franziska
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Trusted Partner1984
Prinz Grünewald und Perlenfein mit ihrem lieben Eselein
Ein Bildermärchen verzeichnet und gereimt
by Heinrich Hoffmann, Christof Streidl, Else Hessenberg, G H Herzog
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Trusted Partner
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Trusted Partner
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Trusted PartnerAugust 1991
Die vorderasiatischen Erlösungsreligionen in ihrem Zusammenhang mit der antiken Stadtherrschaft
Heidelberger Max-Weber-Vorlesungen 1988
by Hans G. Kippenberg
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Trusted PartnerNovember 2014
Glückliche Liebe und andere Gedichte
by Wisława Szymborska, Renate Schmidgall, Karl Dedecius, Adam Zagajewski
Kurz vor ihrem Tod im Februar 2012 hat die polnische Dichterin und Nobelpreisträgerin Wisława Szymborska mit ihrem deutschen Übersetzer Karl Dedecius noch einen Gedichtband zusammengestellt, der auf Deutsch erscheinen sollte. Diese Auswahl von Gedichten aus den Jahren 2005 bis 2011 ist zu ihrem Vermächtnis geworden. »Glückliche Liebe. Ist das normal, / ernst zu nehmen, ist das nützlich – / was hat die Welt von zwei Menschen, / die die Welt nicht sehen? / ... / ... /
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Trusted PartnerAugust 1995
Mordad
by Ulla Berkéwicz
»Mordad«, persisch, ist der siebente Monat des Jahres, der Hitzemonat Juli. »Mordad« ist aber auch die Geschichte eines unerhörten Vorfalls, »Mordad« erzählt - vielleicht - von einem Mord, den - vielleicht - keiner, der ihn begangen haben könnte, begangen hat. Eine Schriftstellerin zieht sich in ein Haus in einem Garten zurück, an einen fremden Ort, »fremd genug, um dort fremd zu sein, um unbelastet von alten, unbeeindruckt von neuen Eindrücken mit der Sucharbeit zu beginnen, fremd genug, um dort vielleicht auf mich zu treffen, mich wiederzuerkennen, fremd genug, um zu schreiben«, sitzt dort vor ihrem Fenster, auf ihrem Stuhl, an ihrem Schreibbrett »als Randfigur mit Zuschauerpart und Fensterplatz« und wartet auf den Einfall für die Geschichte, die sie schreiben will. Welche Geschichte? Die Geschichte des Mannes und der Frau, die in dem anderen Haus des Gartens wohnen? Die Geschichte, in die sie hineingezogen und hineingespielt wird von dem Klavierstück, das die Frau jede Nacht spielt, bis der Mann jeden Morgen nach Hause kommt? Sie sitzt auf ihrem Stuhl, vor ihrem Fenster, da geschieht es. Was geschieht? Die Mordtat? Der Mord? An dem Mann, der Frau oder dem, der plötzlich im Garten aufgetaucht ist?
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Trusted PartnerJuly 1985
Moderato cantabile
Roman
by Marguerite Duras, Leonharda Gescher, Walter Maria Guggenheimer
Eine Stadt am Meer, irgendwo. Eine Frau, Anne Desbaresdes, Gattin eines Fabrikanten, ist mit ihrem kleinen Jungen bei einer Klavierlehrerin, Schreie auf der Straße, im Café drunten hat ein Mann eine Frau erschossen, man sagt, sie habe es von ihm verlangt. Anne betritt das Café, sie kehrt in den folgenden Tagen immer wieder dahin zurück, unterhält sich, in kurzen Sätzen, mit einem Unbekannten über den Mord, über die beiden, wie es dazu kam. Die Grenzen zwischen dem fremden Schicksal und ihrem eigenen verfließen. In ihrer Beziehung zu dem Unbekannten scheint sich das Verhältnis der Ermordeten zu ihrem Mörder wiederholen zu wollen.