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      • gestalten

        gestalten continues to actively reimagine the way in which we approach publishing. With our extensive range of titles, we not only seek to enhance and to enrich our reader's lives, but to continually engage with the surrounding creative landscape. Our origin story began with a focus on the aesthetic, particularly that of graphic design and, over the last two decades, the scope of both our content and our expertise has widened. Today, using a myriad of observations of culture, people, art, and other intimate, inspirational informants, we document and anticipate vital movements in architecture, visual culture, design & fashion, escapism, food & beverages, travel, and contemporary art. In 2014, Little Gestalten joined the literary ranks and ensured that there was a place for readers of all ages within the world of gestalten. The gestalten narrative exists beyond the textual realm; regardless of the medium at hand, gestalten wishes to inform and inspire our community. We welcome you to enter gestalten's world of creative culture, whether between our pages, indulging in images and films online or at one of our international events. We look forward to the result: mutual inspiration.

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      • Trusted Partner
        October 1994

        Revolutionen in der Naturwissenschaft

        by I. Bernard Cohen, Werner Kutschmann

        Wie konnte sich der Ausdruck ›Revolution‹, der ursprünglich immerhin ein Terminus für astronomische Vorgänge, Umläufe oder Umdrehungen von Himmelskörpern, gewesen war, in einen Begriff der politischen Macht- und Herrschaftsgeschichte verwandeln? Und wie kam es dazu, dass dieser gesellschaftspolitische Revolutionsbegriff wiederum auf die Naturwissenschaften und deren Erkenntnisgeschichte angewandt wurde? Ist es überhaupt legitim, den Begriff der politischen Revolution einschließlich all seiner machttheoretischen Konnotationen auf den Siegeszug einer naturwissenschaftlichen Idee, eines erkenntnisleitenden Paradigmas, zu übertragen, wie es uns die theoretische Wissenschaftsgeschichtsschreibung seit Th. S. Kuhn lehrt? Die sind die Fragen, mit denen Cohens Untersuchung über Revolutionen in der Naturwissenschaft anhebt. Cohen verfolgt einen Zeitraum von mehr als vier Jahrhunderten umspannt und nahezu alle wichtigen Bereiche der Naturwissenschaften erfasst – von der Astronomie bis zur Evolutionstheorie, von den Geowissenschaften bis zur Freudschen Psychoanalyse, von der Galileischen Kinematik bis zur Einsteinschen Relativitätstheorie und Atomphysik -, die historische Kariere eines Begriffs, der sich in mehreren Wandlungen und Metamorphosen durch die Naturwissenschafts- und Sozialgeschichte hindurchzieht, um letztlich als der entscheidende Begriff des mit Kuhn vollzogenen sociological turn in der Wissenschaftsgeschichtsschreibung eine neue Auferstehung zu erleben.

      • Trusted Partner
        January 1982

        Gesellschaftspolitische Aspekte der Planung.

        Zielgenese und -transformation.

        by Dyk, Irene

      • Trusted Partner
        February 2004

        Gewalt

        Entwicklungen, Strukturen, Analyseprobleme

        by Wilhelm Heitmeyer, Hans-Georg Soeffner, Wilhelm Heitmeyer, Hans-Georg Soeffner

        Das 20. Jahrhundert ist oft als das Jahrhundert der Gewalt bezeichnet worden. Daher mangelt es nicht an Gewaltphänomenen, die es genauer zu untersuchen gilt, als dies bislang geschehen ist. In diesem Band werden deswegen Gewalttaten aus neuen Perspektiven untersucht, neue Interpretationen ihrer Entstehung vorgestellt und neue Herausforderungen der sozialwissenschaftlichen Gewaltforschung debattiert.Folgende Fragen werden unter anderem in diesem gesellschaftspolitisch folgenreichen Buch behandelt: Kann der lange dominierende Begriff der physischen Gewalt überhaupt noch leitend sein, und muß die Gewaltanalyse sich nicht wieder stärker der strukturellen Gewalt zuwenden, da zunehmend eine »Gewalt ohne Gesicht« auftritt? Stecken die Ursachen im Gewalthandeln selbst, so daß Hinweise auf soziale Hintergründe etwa in die Irre führen? Verlieren sozialwissenschaftliche Forschungen aufgrund neuer biologischer Ansätze völlig an Relevanz?

      • Trusted Partner
        November 1976

        Seminar: Angewandte Sozialforschung

        Studien über Voraussetzungen und Bedingungen der Produktion, Diffusion und Verwertung sozialwissenschaftlichen Wissens Herausgegeben von Bernhard Badura. Übersetzung der ursprünglich englischsprachigen Beiträge von Heinrich Geddert

        by Bernhard Badura, Heinrich Geddert

        Im Vordergrund der deutschen und internationalen Wissenschaftsforschung stehen gegenwärtig Probleme gesellschaftlicher Voraussetzungen und Konsequenzen moderner Naturwissenschaften und Technologie. Probleme der Produktion, Verteilung und Verwertung sozialwissenschaftlicher Daten, Theorien, Methoden und Techniken finden demgegenüber ein weit geringeres Interesse. Zu Unrecht: auch die modernen Sozialwissenschaften sind auf dem Wege zur Big Science. Fragen nach der Kompetenz und nach dem Willen und der Fähigkeit zur Selbstreflexion auf seiten des Sozialwissenschaftlers und seiner wissenschaftlichen Gemeinschaft gewinnen damit eine allgemeinere Bedeutung. In dem Maße, in dem Sozialwissenschaften Instrument sozialstaatlicher Interventionen und Medium gesellschaftlicher Bedürfnisdiskussion werden, rücken Probleme der Produktion, Diffusion und Verwertung sozialwissenschaftlicher Produkte zwangsläufig ins Zentrum gesellschaftspolitischer Diskussionen. Der vorliegende Band will anhand ausgewählter Beiträge von allem aus der angelsächsischen Diskussion eine kritische Einführung in die Bereiche wissenschaftliche Beratung, Planung/Organisation und gesamtgesellschaftliche Relevanz sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse geben. Um deutlich zu machen, daß Möglichkeiten und Grenzen anwendungsbezogener Sozialforschung in enger Wechselbeziehung mit Grundlagenproblemen gesehen werden müssen, widmet sich ein Abschnitt auch anwendungsrelevanten Problemen der Wissenschaftstheorie.

      • Fiction
        October 2021

        Gott aus Stroh

        by Frank Dommel

        Gott aus Stroh Frank Dommel Kommissar Falk Sebastiani erschießt in der Not drei Attentäter und wird dafür mit fragwürdigem Ruhm und vie Applaus von der falschen Seite bedacht. Er nimmt sich in der norwegischen Finnmark eine Auszeit, doch die Ruhe ist trügerisch: Die Gegend ist Teil einer illegalen Flüchtlingsroute - mit teils daramtischen Folgen. Zudem verdichten sich die Hinweise, dass Falks Tochter Hannah aus Oslo in einen Mordfall involviert ist. Die Suche nach ihr bringt Falk ans Limit. In der unbarmherzigen Wildnis wird er mit einem Gegner konfrontiert, der für Hannahs Taten den ultimativen Preis verlangt: ein Leben für ein Leben. Frank Dommel schreibt mit dem Skalpell - messerscharf beobachtet und gnadenlos ehrlich. In Gott aus Stroh verknüpft er unbequeme gesellschaftspolitische Fakten, feinsinnigen Humor und Fragen nach individueller und politischer Schuld zu einem packenden Kriminalroman. Dreh- und Angelpunkt ist Kommissar Falk Sebastiani, der bei einem Einsatz drei Attentäter erschießt. Halb Held, halb Mörder, sucht er in der Abgeschiedenheit der norwegischen Finnmark Anschluss an sein verpasstes Leben und gerät in ein komplexes Gewirr aus Familiendrama, Flüchtlingsschleusen und organisierter Drogenkriminalität. Wie Dommel aus der Psychologie einer erstarrten, doch beidseitig um einen Neuanfang bemühten Vater-Tochter-Beziehung die Schattenseiten einer zutiefst verunsicherten globalisierten Welt zeigt, ist einzigartig. Zudem verankert er unaufdringlich starkes Lokalkolorit in seinem Plot, in dem sich die Einsamkeit und Kälte des Nordens sowohl in der Stimmung des Romans als auch in der Gemütsverfassung seiner Figuren widerspiegelt. Kopfkino par excellence, das begeistert und lange nachhallt.

      • May 2021

        ZUSAMMEN HALT FINDEN

        Mit dem Grünen Band durch die Krise zum besseren Leben für alle

        by Gerald Koller

        Zusammen-Halt finden – mit dem Grünen Band durch die Krise zum besseren Leben für alle. Für den Autor Gerald Koller symbolisiert das Grüne Band die Entwicklung von der Destruktivität zur vertrauensvollen Achtsamkeit. Der freie Pädagoge und Konstruktivitätsforscher Gerald Koller lebt in unmittelbarer Nähe des Grünen Bandes. Als die erste Welle der Pandemie uns alle dazu nötigte, unseren Aktionsradius einzuschränken, besann er sich wieder auf das Naheliegende: Die unberührte Natur in seiner Umgebung, die österreichisch-ungarische Grenze. Ehemals Todeszone durch den Eisernen Vorhang, nun das Grüne Band. Für Gerald Koller ist es ein Symbol für den Wandel vom Desaster zu neuem Leben, aber auch für die existenzielle Verbundenheit über Grenzen. Seine Ausflüge inspirierten ihn dazu, eine metaphorische Wanderung entlang des Grünen Bandes zu konzipieren. In fünf Passagen erklärt er in „ZUSAMMEN HALT FINDEN“, wie wir die Geschichte des Grünen Bandes nutzen können, um die Corona-Krise als Chance für Weiterentwicklung zu sehen – im persönlichen Sinn und im globalen. „ZUSAMMEN HALT FINDEN“ ist ein Buch, das langsam gelesen werden will. Gerald Kollers Stil zeichnet sich aus durch Vergleiche, kreative Wortspiele und komplexe Satzstrukturen, die in Inhalt und Form unseren Weg durch das Labyrinth der Krise abbilden wollen. Dies lädt die Leserinnen und Leser immer wieder dazu ein, eine Pause zu machen, manchen Absatz erneut zu lesen und darüber nachzudenken. Für jede der fünf Passagen empfiehlt der Autor überdies eine musikalische Begleitung.

      • August 2020

        Escape

        Fluchtverhalten

        by Deborah Sengl

        ESCAPE!, the sensational art project by Deborah Sengl on the subject of escape, is documented in a richly illustrated volume that not only captures the atmosphere of the Escape Rooms from the Museumsquartier Vienna, but also shows in many details and describes in trenchant short essays what escape means

      • Society & culture: general
        March 2022

        Philosophy and Gender Difference

        On the path of a genealogical gender discourse

        by Andrea Günter

        Gender concepts have been hotly contested for more than 2500 years. For orientation in these disputes, it is important to know their traditions as well as conquered alternatives. Simone de Beauvoir's concepts of "existence" and "sexual differentiation" and Hannah Arendt's concept of plurality are crucial touchstones for reconstructing philosophical category theory and its entanglements with gender theorems. The book seeks out gender discourses in the history of philosophy from antiquity to modernity, makes the underlying concepts visible and reveals continuities and breaks within them.

      • Humanities & Social Sciences

        1989 Fall of the Berlin Wall - Coincidence or Planning? /1989 Mauerfall Berlin - Zufall oder Planung?

        by Michael Wolski

        Classification in History   The fall of the Wall in 1989 is a historical example of the end of the relationship between hegemon and vassal. It shows how the hegemon silently disposed of his now unloved child. It is a story of the betrayal of the most loyal political friends and a common ideology.   East Germany was occupied by the Soviet Army on May 8, 1945 at the end of World War II in Europe and then, according to the decisions of the Allies, the Soviet-occupied zone in Germany was dominated by the Soviet Union. The German Democratic Republic (GDR) was founded in this zone in 1949, when the Soviet Union under Stalin was still convinced of the victory of communism in the world. At the same time, the Federal Republic of Germany was founded in the Western zones.   After only ten years it became clear that the socialist (Soviet) system in the GDR - a Western European, highly industrialized country - was not working. People left their country across the open sector border in Berlin.   For this reason, the East German Communists had to build the Berlin Wall in 1961 on the orders of the Soviet Union, hermetically sealing East Germany (and Eastern Europe) from the West. According to Allied regulations, Berlin was a jointly administered city, with one zone of each of the 4 Allies. Until 1990, West Berlin was therefore a territory of the Western Allies USA, United Kingdom and France. Westberlin  became a capitalist island in the GDR.   Ultimately, this isolation led to the decline of the entire Eastern Bloc. Only 25 years later, when Gorbachev came to power (1985), the Soviet Union decided in secret to separate from its Eastern European vassal states and introduce a market economy. The fall of the Berlin Wall in 1989, which was planned and carried out top secretly, was the opening of the clamp that had held the socialist countries together.   One year later (on October 3, 1990), German unity was achieved and again one year later - in late 1991 - the Soviet Union disintegrated into 15 states and with it the socialist camp in Europe. This disintegration was due to a boomerang of history - the German-Soviet treaties together with secret protocols of 1939, which unexpectedly unfolded their destructive potential in 1989.   Thus, 50 years after the Hitler-Stalin Pact and the German-Soviet Treaty of Friendship, both destroyed the Soviet Union as collateral damage of the opening of the Berlin Wall.   The Book   In this book, the course of events of the fall of the Berlin Wall in 1989 is portrayed differently than in current contemporary historiography.   I claim on the basis of evidence and facts that the Soviet Union was responsible for the fall of the Wall. In a covert action, high-ranking East German KGB agents in the army, Stasi and mass-media took over command on the evening of November 9, 1989. At the same time, a meeting of the Central Committee of the SED was "randomly" extended by almost 3 hours, isolating over 250 high-ranking party and state officials from the outside world. Thus the state power was unable to act in the decisive hours of the fall of the Wall.   I describe the fall of the Wall as an East German contemporary witness, working from 1986-1990 in the liaison office of a Dow Jones listed US corporation in East Berlin (GDR).    While I had noticed events in East Berlin since 1986 that could indicate that unofficial KGB employees were being sought by Stasi in the International Trade Center (IHZ), this assumption became certain in 1994. The report on the evaluation of Stasi documents in the Bundestag confirmed my assumptions.   In June 2020 the last GDR Minister of the Interior of the first freely elected government (9 April 1990 – 2 October 1990) gave this number for the first time since 1990: In 1989/90 there were about 50,000 people in the GDR working for KGB (and GRU). Thus my view that the Soviet Union planned and realized the fall of the Wall was confirmed after more than 30 years.   The official German narrative (which is currently being retold worldwide) is based on the fall of the Wall by civil rights activists. They convinced the border officers to open the wall. However, no details are given about the process "behind the scenes". It must be remembered that as late as October 1989, the Politburo was still discussing the use of tanks against demonstrators in Leipzig (who demanded free passage out of the GDR). So why the change of mind within 4 weeks?   More information about my alternative view of the fall of the Wall can be found here (in German, English, Russian, Chinese): https://www.1989mauerfall.berlin/expose-leseprobe.html The book reads like a thriller.

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