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        November 1964

        Briefe

        Lateinisch und deutsch

        by Sebastian Münster, Karl Heinz Burmeister, Karl Heinz Burmeister

        "»Die vorliegende Ausgabe der Briefe Münsters stützt sich in der Hauptsache auf die Autographen; einige Briefe sind uns jedoch nur im Druck überliefert. Um einer einheitlichen Orthographie willen haben wir die heute übliche lateinische Schreibweise für alle Briefe gewählt. Das erschien auch dadurch gerechtfertigt, daß sich die zahlreichen Abbreviaturen Münsters durch den modernen Druck nicht wiedergeben lassen. Wir haben der Ausgabe eine deutsche Übersetzung beigegeben, weil wir beobachten müssen, wie die Kenntnis der alten Sprachen immer mehr schwindet.« Karl Heinz Burmeister"

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        June 2009

        Charles Darwin und seine Wirkung

        by Eve-Marie Engels

        Mit seiner Abstammungstheorie legte Charles Darwin den Grundstein für die Herausbildung der Biologie als Naturwissenschaft. Er schuf damit einen Rahmen, der es ermöglichte, die verschiedenen biologischen Disziplinen in einen systematischen Zusammenhang zu bringen, ihre Ergebnisse aus einer einheitlichen Perspektive neu zu deuten und weitere Forschungsfelder zu erschließen. Dieser Prozeß der theoretischen Integration verlief nicht immer reibungslos. Darwins revolutionäre Wirkung betrifft neben der Biologie auch unser Menschen- und Naturbild. Die Einbettung des Menschen in die Evolution des Lebendigen beinhaltet Herausforderungen für Ethik, Erkenntnistheorie und andere Geistes- und Humanwissenschaften. Der Sammelband gibt einen Überblick über Darwins Wirkung in diesen verschiedenen Kontexten.

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        March 1992

        Sinnenwandel, Sprachwandel, Kulturwandel

        Studien zur Vorgeschichte der Informationsgesellschaft

        by Michael Giesecke

        Je mehr Bedeutung gegenwärtig die elektronischen Medien erhalten, desto mehr wird es üblich - und offenbar auch notwendig -, die verschiedensten Phänomene in unserer Gesellschaft als Informations- und als Kommunikationssysteme zu betrachten. Dieses Buch unternimmt den Versuch, diese zeitgemäße Sichtweise auch für die Behandlung der traditionellen Gegenstände der Sprachwissenschaft zu nutzen. Die Sprachgeschichte erscheint dann als Geschichte der Programmierung und Kodierung von Informationen, die Kulturgeschichte als eine Geschichte der Veränderung kommunikativer Systeme durch die Nutzung neuer Speicher- und Verbreitungsmedien. Mit diesem Konzept verbessern sich die Chancen, das alte Problem des Zusammenhangs zwischen Sinnenwandel, Sprachwandel und Kulturwandel in einem einheitlichen theoretischen Rahmen befriedigend zu behandeln, erheblich.

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        May 2009

        Der Igel und der Fuchs

        Essay über Tolstojs Geschichtsverständnis

        by Isaiah Berlin, Harry Maor

        »Der Fuchs weiß viele Dinge, aber der Igel weiß ein großes Ding.« Dieses Versfragment des griechischen Dichters Archilochos beschreibt die zentrale These von Isaiah Berlins (1909–1997) meisterhaftem Essay über Tolstoj, in dem er eine fundamentale Unterscheidung trifft – zwischen Leuten (Füchsen), die sich von einer unendlichen Vielfalt von Dingen angezogen fühlen, und solchen (Igeln), die alles auf ein einziges, umfassendes System beziehen. Tolstoj sehnte sich nach einer einheitlichen Sicht der Dinge, aber seine Wahrnehmung von Menschen, Sachen und historischen Augenblicken war so genau, daß er nicht anders konnte, als zu schreiben, wie er sah, fühlte und verstand. Er war von Natur ein Fuchs, der ein Igel sein wollte.

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        August 1985

        Das individuelle Allgemeine

        Textstrukturierung und -interpretation nach Schleiermacher

        by Manfred Frank, Manfred Frank

        In Manfred Franks Interpretation von Friedrich Schleiermacher zeigt sich, daß dessen Theorie einen gemeinsamen Bezugspunkt für zwei konkurrierende Lager der Literaturwissenschaft ermöglicht. Der Streit zwischen der Methodik der Textstrukturierung in den strukturalen Semiologien einerseits und der Tradition der existenzialen Hermeneutik andererseits kann überwunden werden, ohne daß die wichtigsten Einsichten beider Positionen mißachtet werden. Dies zeigt sich im Rahmen einer Interpretation ausgewählter (nie zuvor in den Kontext der hermeneutischen Theorie einbezogener) Texte aus Schleiermachers »Glaubenslehre« und »Dialektik« (zweiter Teil). Die sprachtheoretischen und poetologischen Konsequenzen dieser Grundlegung werden im dritten Teil, die praktisch-interpretatorischen und methodologischen Konsequenzen im vierten Teil ausgebreitet. Immer stiftet Schleiermachers Theorie den einheitlichen Gesichtspunkt, von dem her die Beziehungen zwischen unterschiedlichen Positionen erörtert werden. Das individuelle Allgemeine hat dank seiner systematischen wie aktuellen Interpretation maßgeblich zur Wiederentdeckung Schleiermachers beigetragen.

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        November 2018

        Traumprotokolle

        by Theodor W. Adorno, Christoph Gödde, Henri Lonitz, Jan Philipp Reemtsma

        Anfang Januar 1956 notierte Adorno: »Unsere Träume sind nicht nur als ›unsere‹ untereinander verbunden, sondern bilden auch ein Kontinuum, gehören einer einheitlichen Welt an, so etwa, wie alle Erzählungen von Kafka in ›Demselben‹ spielen. Je enger aber Träume untereinander zusammenhängen oder sich wiederholen, um so größer die Gefahr, daß wir sie von der Wirklichkeit nicht mehr unterscheiden können.« Die Bedeutung des motivischen Zusammenhangs seiner Träume legte ihm den Gedanken nahe, eine Reihe von ihnen auszuwählen und zu publizieren. Einer kleinen Sammlung solcher Traumprotokolle, die er für die Veröffentlichung vorgesehen hatte, stellte Adorno folgende Vorbemerkung voran: »Die Traumprotokolle, aus einem umfangreichen Bestand ausgewählt, sind authentisch. Ich habe sie jeweils gleich beim Erwachen niedergeschrieben und für die Publikation nur die empfindlichsten sprachlichen Mängel korrigiert.« Die erste Separatausgabe ergänzt die bereits publizierten Traumprotokolle um den größten Teil einer umfangreicheren Auswahl, die als Typoskript überliefert ist.

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        June 2006

        Praktische Gründe und Normen

        by Joseph Raz, Ruth Zimmerling

        Die praktische Philosophie umfaßt neben einem substantiellen oder ›wertenden‹ Teil auch einen formalen Teil, in dem es um die Analyse von Begriffen geht. Raz‘ Buch ist eine solche begriffsanalytische Untersuchung, die von der Überzeugung getragen wird, daß die Entwicklung einer einheitlichen Logik aller Begriffe der normativen Theorie möglich und notwendig ist. Die Grundlage einer solchen Logik bildet für Raz dabei der Begriff der Handlungsgründe, anhand dessen sich alle zentralen normativen Begriffe, wie Rechte und Pflichten, Regeln und Prinzipien, Macht und Autorität, analysieren lassen. Wie Raz an zahlreichen konkreten Beispielen anschaulich vorführt, hat dies entscheidende Konsequenzen nicht nur für moralphilosophische Überlegungen, sondern auch für die politische Theorie und die Rechtstheorie, und läßt Fragen wie etwa die nach der Verantwortung für Handlungen oder der Rechtfertigung von Werten in einem neuen Licht erscheinen. Mit »Praktische Gründe und Normen« erscheint eine der einflußreichsten Studien zur praktischen Philosophie nun erstmals in deutscher Sprache.

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        January 1993

        Philosophie und Interpretation

        Vorlesungen zur Entwicklung konstruktionistischer Interpretationsansätze. Überarbeitet unter Mitwirkung von Ekaterini Kaleri

        by Hans Lenk, Ekaterini Kaleri

        Bisher ist es nicht gelungen, einen einheitlichen Begriff für empirische Wissenschaften, Formalwissenschaften und normative Disziplinen zu entwickeln, der geeignet wäre, die seit dem letzten Jahrhundert aufgebrochene Kluft zwischen den Natur- und Geisteswissenschaften zu überbrücken. Hans Lenk nimmt vorliegende philosophische Deutungen des Interpretationsbegriffs und des Interpretierens als Tätigkeit in Auswahl auf, um auf eine systematische Erfassung des konstruktiven Charakters und der praktischen Gebrauchs- und Anwendungsaspekte des Interpretierens unter dem Gesichtspunkt einer Vereinheitlichung der Problembehandlung in der Alltagserkenntnis und in den Disziplinen sowohl der Natur- wie der Geisteswissenschaften hinzulenken. Seit zwei Jahrzehnten hat Lenk einen Ansatz der Interpretationskonstrukte beim Handlungs-, Motivations- und Vernunftbegriff konzipiert, der hier verallgemeinert wird. So wird in Anknüpfung an Kants transzendentalen Idealismus und Nietzsches perspektivische Philosophie der Interpretationen ein eigener methodologischer Interpretationskonstruktionismus entwickelt, der die methodologischen Probleme und Fragen der Konstruktivität bzw. Schemaanwendung der Interpretationen in den Vordergrund rückt. (Die Frage der Vereinbarkeit von Interpretationskonstruktionismus und Realismus wird in einem für 1994 vorgesehenen Band – »Interpretation und Realität« – genauer analysiert und beantwortet.)

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        May 1999

        Kultur Identität Europa

        Über die Schwierigkeiten und Möglichkeiten einer Konstruktion

        by Reinhold Viehoff, Rien T. Segers

        Es gehört zu den schmerzhaften geschichtlichen Erfahrungen in Europa, daß Konflikte, die eng mit Problemen kultureller Identität verbunden waren, einen besonders tragischen Verlauf genommen haben, bis hin zu Weltkriegen und geplantem Genozid. In unserem Jahrhundert sind deshalb politische Orientierungen entwickelt worden, die auf eine Überwindung der Grenzen in Europa zielen. Jetzt, am Ende des zweiten Milleniums, befinden sich zahlreiche europäische Staaten in diesem Prozeß, der zu »einem« einheitlichen Europa führen soll. Zum ersten Mal seit den multikulturellen Tagen des mittelalterlichen Toledo scheint nun wieder eine Verständigungskultur zu herrschen, in der kulturelle Identität – auch als Differenzerfahrung – nicht mehr als Grund für unüberbrückbare Konflikte zwischen Staaten und ethnischen Gruppen angesehen wird, sondern eher als Bedingung für die angestrebte Einigung und Entwicklung einer umfassenden europäischen Union. Im Kontext der europäischen Politik und der lebensweltlichen Erfahrungen des europäischen Alltags bleibt kulturelle Identität jedoch ein ambivalentes Konstrukt. Auf der einen Seite soll es dazu dienen, die bestehenden nationalen Staaten in ihrem Bestand zu sichern, auf der anderen Seite dazu, die nationalstaatliche Begrenzung Europas durch ein europäisches Ensemble der Staaten zu ersetzen. Wie lernen die Europäer, solche Widersprüche auszuhalten?

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        February 1979

        Lateinamerika

        Industrialisierungsstrategien und Entwicklung

        by Klaus Eßer

        Es ist kein Zufall, daß sowohl in den Industriestaaten als auch in den Ländern der Dritten und der Vierten Welt die Programme und Maßnahmen der Entwicklungspolitik zu den meistumstrittenen Politikelementen zählen. Hier sind, auf beiden Seiten, Situationsdeutungen und Interessen im Spiel, die oft nicht einmal im »eigenen Lager« auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden können. So nimmt es denn auch nicht wunder, wenn in den Erklärungen von Unterentwicklung, die in den vergangenen fünfzehn Jahren vorgelegt worden sind, diese Interpretations- und Interessenkonflikte sich offen abbilden. Klaus Eßer nimmt diese Diskussion auf. Sein Verdienst besteht darin, sowohl die divergierenden Theorien über Industrialisierung, Abhängigkeit und Wachstum als auch die ihnen verbündeten Politikstrategien einer gründlichen Prüfung zu unterziehen und sie mit den Ergebnissen von Fallstudien (über Brasilien, Venezuela, Kolumbien, Peru, die lateinamerikanischen Kleinstaaten) zu konfrontieren. Eßer untersucht die ökonomischen, sozialen und politischen Bedingungen der gegenwärtig in Lateinamerika ablaufenden (teils einheitlichen, teils von Land zu Land unterschiedlichen) Industrialisierungsprozesse, deren Auswirkungen auf die Strukturen dieser Gesellschaften, auf ihr Verhältnis zueinander und zu den Industriestaaten, auf ihr Selbstverständnis und die innergesellschaftlichen Reformansätze.

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        September 2006

        Probleme der Rationalität

        by Donald Davidson, Joachim Schulte, Marcia Cavell

        Seit den frühen 1960er Jahren bis zu seinem Tod im Sommer 2003 war Donald Davidson der wohl einflußreichste Philosoph englischer Sprache. Mit Probleme der Rationalität liegt nun der vierte Band seiner philosophischen Schriften in deutscher Übersetzung vor und mit ihm eine weitere Etappe auf Davidsons Weg zu »einer einheitlichen Theorie des Denkens, der Bedeutung und des Handelns«. Der so betitelte Aufsatz bildet zugleich das programmatische Epizentrum dieses Bandes. Rationalität, so Davidsons Generalthese, ist dabei eine notwendige Bedingung, um das Denken, Sprechen und Handeln anderer interpretieren, d. h. verstehen zu können, und sie spielt eine tragende Rolle bei der Frage, welchen Wesen wir überhaupt einen Geist zusprechen können. In weiteren Abhandlungen wendet Davidson diese These etwa auf die Frage nach der Objektivität der Werte an, fragt sich, ob es eine »Wissenschaft der Rationalität « geben könne, und liefert eine scharfsinnige Analyse von »Turings Test«. Den krönenden Abschluß bilden die berühmten Aufsätze über Irrationalität. Der Band, den der Autor nicht mehr selbst zum Abschluß bringen konnte, wird von seiner Frau Marcia Cavell eingeleitet und schließt mit einem bewegenden Interview, das Ernie Lepore mit Donald Davidson über dessen Leben und Werk geführt hat.

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        April 1977

        Aktuelle Probleme des Polizeirechts (unter Berücksichtigung des Musterentwurfes eines einheitlichen Polizeigesetzes des Bundes und der Länder).

        Vorträge und Diskussionsbeiträge des 5. Sonderseminars 1976 der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer.

        by Herausgegeben von Merten, Detlef

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        May 1987

        Das individuelle Gesetz

        Philosophische Exkurse. Herausgegeben und eingeleitet von Michael Landmann. Neuausgabe 1987 mit einem Nachwort von Klaus Christian Köhnke

        by Georg Simmel, Michael Landmann, Klaus Christian Köhnke

        Man hat an Simmel, dessen Aufsätze man auch in den Feuilletonspalten großer Tageszeitungen las, zuweilen gerügt, man finde bei ihm mehr die Gedanken als den durchgehenden Grundgedanken einer originären Philosophie. Wie wir jedoch sahen, wachsen die verschiedenen Stücke seiner Lebensphilosophie aus einem einheitlichen Prinzip. Daneben läßt sich noch ein anderes, auf elementarer Ebene seines Denkens liegendes Prinzip aufweisen, von dem her er die Dinge anging und das er freilich selbst nie in völliger Allgemeinheit gefaßt hat. Man könnte dieses Prinzip abkürzend als »Dialektik ohne Versöhnung« bezeichnen. Simmel denkt - und dieses Eigenste bleibt sich durch seine Wandlungen hindurch konstant - nicht von einer metaphysischen Einheit her, die sich erst sekundär in das Einzelne ausfaltet und es nach wie vor auf seinem Grunde trägt und zusammenhält, sondern er macht Ernst mit dem »pluralistischen Universum«. Am Anfang steht das Einzelne, und höhere Ganzheiten kommen - Leibnizisch - erst zustande durch die Beziehungen des Einzelnen aufeinander. Die Kategorien schon des frühen Simmel der »Relativität« im Erkenntnisbereich, der »Wechselwirkung« im sozialen haben hier ihren Ursprung. (Aus der Einleitung von Michael Landmann) Von den Schriften Georg Simmels liegen im Suhrkamp Verlag bereits vor: Schriften zur Soziologie. Eine Auswahl. Herausgegeben und eingeleitet von Heinz-Jürgen Dahme und Otthein Rammstedt (stw 434); Schriften zur Philosophie und Soziologie der Geschlechter. Herausgegeben und eingeleitet von Heinz-Jürgen Dahme und Klaus Christian Köhnke (es 1333). Über Simmel: Georg Simmel und die Moderne. Neue Interpretationen und Materialien. Herausgegeben von Heinz-Jürgen Dahme und Otthein Rammstedt (stw 469). In Vorbereitung: eine etwa zwanzigbändige Ausgabe Gesammelte Schriften, deren erste Bände im Herbst 1988 erscheinen werden.

      • Society & culture: general
        November 2019

        Mitteldeutsche Geschichte

        Sachsen – Sachsen-Anhalt – Thüringen

        by Raßloff, Steffen

        What unites the three states of Saxony, Saxony-Anhalt and Thuringia? What separates them? These questions are answered by the historian Steffen Raßloff in his overall account of Central German history. He spans the arch from prehistory and early history to the most recent times. He reports on the kingdom of the Thuringians as well as on the Wettin nobility, which once dominated large parts of the region. The historical diversity of Central Germany is also impressive: from classical Weimar to the Dessau-Wörlitz Garden Kingdom and the baroque Dresden of Augustus the Strong, a uniquely dense cultural landscape has developed. Numerous impulses emanated from the land of Luther, Bach, Goethe and the Bauhaus and still shape our culture today. In an entertaining way, the author reviews important places, events and personalities of the three countries, gives references to important museums and memorials and reflects today's culture of remembrance.

      • The Arts
        February 2020

        Honeybees

        Mysterious Forest Dwellers

        by Ingo Arndt, Jürgen Tautz

        Completly new insights into the mysterious life of wild honeybees The bee is the new symbol of nature conservation, and people all over the world are studying its fate and the threat posed by mites, large-area agriculture and dwindling biodiversity. The honeybee is considered an endangered species, though the significance of its role as a pollinator can hardly be emphasised enough. In contrast, the honeybee’s close relative, the far more robust and adaptable wild bee, is little known. Prof. Dr. Tatz, the German authority on bees, is conducting major research into wild honeybees, while Ingo Arndt has captured sensational and unique photos documenting their life. This is a book full of exciting new insights which could revolutionise conventional apiculture and provide the impetus for a move towards healthier, ecologically sound and appropriate beekeeping.

      • Humanities & Social Sciences
        January 2020

        SPRITZEN. Geschichte der weiblichen Ejakulation (Squirting. A History of Female Ejaculation)

        Nautilus Flugschrift

        by Stephanie Haerdle

        Do women squirt when they come? Yes, they do, there is lots of evidence!But female ejaculation is still controversial, even today. For some it is a myth, for the other everyday sexuallife, and it seems to depend very much on your political position whether you are willing to believe or not.What do we as a society really know about this aspect of female lust, what is common anatomic knowledgeand why are so many details still unknown?The search for traces and evidence of ejaculation of women leads well into pre-Christian times and aroundthe globe. And the finds are surprising: For thousands of years, ejaculation was a natural part of sexualexperience for both men and women. Only in Europe, in the 19th century, female ejaculation was beingridiculed, fought, ousted, tabooed, and finally largely forgotten – until it was rediscovered in the 20th century.“Spritzen” is a well-read and entertaining display of how female ejaculation was understood and judged,how certain concepts of female sexuality and female body made the perception of female ejaculationpossible, or impossible, or exploited in mainstream porn business, when female squirting cumshots werediscovered as a source of income rather than pleasure.Recently, a lot of new publications on vulva, vagina or menstruation appear, showing a renewed interest inthe female body. A current and well-founded inventory of female ejaculation is not among them.Stephanie Haerdle closes this gap. Her book aims to entertain, surprise, provide arguments and inform. Itexplains the »hardware« that makes female ejaculation possible (clitoral complex and female prostate), itexplores anatomy, gynecology and urology.

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