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        August 1994

        James Joyce Bilder

        by Greg Vitiello, Bob Cato, Anthony Burgess

        Seit der Veröffentlichung des Ulysses nimmt James Joyce einen einzigartigen Platz in der Literatur des Jahrhunderts ein. Kühn, kompromisslos, bilderstürmerisch öffnete er dem Umgang mit Sprache und literarischer Schöpfung eine neue Dimension. Kein Wunder, dass Künstler, Fotografen, Bildhauer, auch Karikaturisten Bilder von Joyce, von seiner Familie und seinen Kollegen schufen. Das Buch ist ein Dokument ihrer Faszination durch Joyce und von des Iren ungebrochener Wirkung bis in die Gegenwart. Viele Bilder sind verdientermaßen bekannt – von Man Ray, Berenice Abbott, Brancusi, Matisse, Jo Davidson, und Gisèle Freund –, andere sind sogar eifrigen Joyce-Verehrern unbekannt geblieben. Zusammengenommen bilden diese 90 Bilder die umfassendste Sammlung von Joyce-Bildnissen, die jemals für ein einzelnes Buch zusammengetragen worden ist. Wie wohl Joyce so einem Band begegnet wäre? Vielleicht in der Stimmung, in der er dem Maler Augustus John nach einer Sitzung schrieb: »Lob von einem halbblinden Pennypoeten wäre lächerlich, aber ihre Zeichnung ist ganz klar das einzige in diesem Buch, worüber man sich nicht streiten kann. Ich wünschte, ich selbst könnte die Linien besser sehen.« Doch auch Joyce hatte seine Grenzen, wie er schließlich einem der Künstler, die ihn malten, bekannte: »Ich hatte Bilder gern, aber jetzt sind die Nägel an den Wänden völlig genug.« Die Einführung schrieb Anthony Burgess, ein Fürsprecher von Joyces Werk, der kurz nach der Fertigstellung seines Textes starb. Bob Cato war ein preisgekrönter Buchgestalter, zu dessen Titeln Garbo, Swanson, Crawford & Dietrich; The Naive Surrealist (Über Oscar de Mejo), Corbusier, The Collected Poetry of Aimé Césaire und eine Serie über Life-Fotografen gehören. Er war außerdem Bildhauer, Maler, Collagist.

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        May 2006

        Bilder meines Lebens

        by Alice Miller

        Dieses Buch läßt sich als eine Art punktueller, unvollständiger Autobiographie betrachten. Sie enthält zwar keine Berichte über äußere Fakten, aber Mitteilungen über die innere Entwicklung der Autorin. Dies geschieht in der Sprache der Bilder, die nicht geplant, nicht entworfen wurden, sondern sich ganz spontan ergeben haben, gewissermaßen vom Unbewußten diktiert. Die Bilder erzählen – andeutungsweise – die Geschichte vom isolierten Kind, das verzweifelt und vergeblich die Nähe seiner Eltern sucht, seines Lebens nicht sicher, und vom Schutz durch die erwachsene Frau, die erst im hohen Alter die Qualen und ängste ihrer ersten Jahre voll begriffen hat und sich so von deren Folgen befreien konnte. Anhand von 66 Bildern aus den Jahren 1973 bis 2005 erzählt Alice Miller die Geschichte ihrer inneren Entwicklung – eine spannende und farbenprächtige Geschichte.

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        March 2015

        Grammatologie der Bilder

        by Sigrid Weigel

        Das Buch der bekannten Literaturwissenschaftlerin untersucht die Formen des Bildertausches zwischen Wissenschaft, Religion, Kunst und Literatur. Jenseits der Kontroverse zwischen pictorial und linguistic turn geht es um das Wissen der Bilder an der Grenze zwischen Messen und Deuten: an der Schwelle zwischen Spur und Zeichen, Imaginärem und Sichtbarem, Material und Figur, Schauplatz und Erzählung, Daten und Graphik/Begriff. Momente des In-Erscheinung-Tretens stehen im Zentrum: von Bildern im Denken, von Affekten im Gesicht, von Transzendenz in Gemälden oder in der Dichtung. Ausgehend von der Differenz zwischen neuronalen Indikatoren und Semantik in den bildgebenden Verfahren der aktuellen naturwissenschaftlichen Forschung, widmet sich Sigrid Weigel vor allem dem Wissen, das Malerei und Einbildungskraft über Bilder bereithalten. Ziel ist es, durch die Aufmerksamkeit für das Detail und für das "Unbedeutende" dem "Geist wahrer Philologie" (Benjamin) zum Ausdruck zu verhelfen.

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        September 1996

        Das Buch der Bilder

        by Rainer Maria Rilke

        Im Buch der Bilder objektiviert sich Rainer Maria Rilkes Dichtung. Er war gewiß, wie Robert Musil es ausdrückte, »der religiöseste Dichter seit Novalis«, aber anders als im Stundenbuch ist seine Lyrik nicht hymnische Gebetsdichtung, sondern Gott, »das Ding der Dinge«, wird in ihnen selbst gesehen und gefunden.

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        October 2008

        Bilder der Überwachung

        by Dietmar Kammerer

        Videoüberwachung produziert Bilder, in Hollywood-Filmen wie Der Staatsfeind Nr. 1 oder Die Truman Show werden die Kameras aber auch selbst zum Bild; den Police-Song "Every Breath You Take" kann man als Hymne der Sicherheitsfetischisten interpretieren und Michel Foucaults »panoptische Gesellschaft« muß angesichts technologischer Fortschritte neu gedacht werden. Diese kulturwissenschaftliche Studie über Videoüberwachung und ihre medialen Repräsentationen führt von 1667, als der "Sonnenkönig" Louis XIV. die Straßenbeleuchtung zentralisieren ließ, bis in die Gegenwart, in der gesichtserkennende Systeme Täter aus der Menge fischen sollen, Bürgerrechtler zur Überwachung der Überwacher aufrufen und Passanten vor echten Videokameras falsches Theater spielen.

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        July 2018

        Zauberhafte Pailletten-Bilder. Magische Tiere

        Zeit für Kreativität

        by Carpentier, Margaux

        Glänzende Mosaik-Bilder mit 1.200 Pailletten! Durch 1.200 glänzende Pailletten werden bunte Einhörner und andere magische Tiere funkeln und strahlen wie Sterne!

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        October 2020

        Lebende Bilder

        by Polina Barskova, Olga Radetzkaja

        Sie weigern sich, im Keller Schutz zu suchen, und harren in der dunklen, zugigen Gemäldegalerie aus, Kälte und Hunger trotzend. Mojsej, 25, und Antonina, 37, sind Mitarbeiter der Leningrader Eremitage, einem der schönsten Kunstmuseen der Welt. Im Winter 1941/42 wird es zu ihrem letzten Zufluchtsort. Anfangs rezitieren sie Gedichte, erzählen sich das Märchen von der Schneekönigin, stellen zwei Rembrandt-Gemälde nach, die aus dem Museum evakuiert werden sollen. Als sie versuchen, sich an ein Lied zu erinnern, versagen ihre Stimmen. Das Lauschen in die Stille hinein, das wiederholte Rufen, Sichvergewissern, ob der andere noch da ist, das auf elementare Bruchstücke reduzierte Gespräch zweier Liebender, erweist sich am Ende als eine »Dokumentation aus Stimmen« authentischer Figuren, die in der Leningrader Blockade umgekommen sind. Lebende Bilder heißt dieser zentrale Text des Bandes, dem zehn längere und kürzere Prosastücke vorangestellt sind. Alle kreisen sie um Sankt Petersburg als imaginären Ort, auch wenn sie in Lowell/Massachusetts, in San Francisco oder an einem Strom in Sibirien spielen und von Kindheit, erster Liebe und schmerzlichen Verlusten handeln. Polina Barskovas lyrische Sprache ruft uns, gleichsam durch Raum und Zeit hindurch, als Zeugen mit an die Schauplätze und rückt jedes Erleben in die größere Geschichte ein. In dem Versuch, private Erinnerung und kulturelles Gedächtnis ineinander zu verweben, verweigert sie sich traditionellen Erzählformen – nicht programmatisch, sondern aus einer existenziellen Erfahrung heraus.

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        September 1999

        Wittgensteins Nichte

        Vermischte Schriften. Mixed Media

        by Barbara Köhler

        WITTGENSTEINS NICHTE, eine Femmage, Respektbezeugung wie ironische Erwiderung ins Österreichische, gilt hier dem Philo-sophen Ludwig Wittgenstein eher noch als dem Schriftsteller Thomas Bernhard. Die Nichte ist ja nicht allein weibliches Gegenstück des Neffen (und reklamiert als solches einen anderen, eignen Blick auf Dinge, Verhältnisse, Sprachen), sondern ebenso als Plural zu lesen: eine mindestens doppelte Verneinung, die Negation der Negation wie Position wie Paradox sein kann.Das literarische und sprachphilosophische Interesse der Autorin gilt einer Grammatik der Differenz. Im Hinblick auf und im Dialog mit bildender Kunst sowohl „neuer“ als auch „klassischer“ Medien bewegen sich die Texte durch Spannungsfelder, durch Flächen und Räume, zwei und drei Dimensionen, zwischen zweiten und dritten Personen, Femininum, Maskulinum und Neutrum, Bildern, Schriften und Stimmen. Es entstehen oszillierende Bedeutungen, Unschärfe¬relationen, seltsame Symmetrien, unentscheidbare Sätze: Schrift¬bilder und Sprachräume von poetischer und analytischer Präzision.

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        September 2010

        Die Bilder

        Ausstellungskatalog

        by Else Lasker-Schüler, Ricarda Dick

        Die Bilder von Else Lasker-Schüler wurden zu ihren Lebzeiten beachtet und gewürdigt, doch bis heute steht ihr zeichnerisches Werk im Schatten ihres literarischen Werkes. Der vorliegende Band unternimmt eine grundlegende und die bislang umfassendste Würdigung Else Lasker-Schülers als bildender Künstlerin. Sämtliche Zeichnungen werden erstmals in einem bebilderten Werkverzeichnis versammelt und geordnet. Ein Aufsatz der Herausgeberin legt maßgebliche Anregungen aus der altäygyptischen Kunst und konkrete Einflüsse aus der Freundschaft mit Franz Marc offen. Astrid Schmetterling vom Londoner Goldsmiths College stellt Else Lasker-Schülers Bilderwelt in ihre kunst- und kulturgeschichtlichen Kontexte und beleuchtet sie als Beitrag zu inner- und transjüdischen zeitgenössischen Diskursen um Orientalismus und Zionismus. Mit der Erschließung des bildkünstlerischen Oeuvres wird nun erstmals das Werk Else Lasker-Schüler in seiner Gesamtheit sichtbar. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt am Main (8. September 2010 bis 9. Januar 2011). Die Ausstellung wird vom 21. Januar bis zum 1. Mai 2011 im Hamburger Bahnhof in Berlin gezeigt. »Nur wünsche ich Ihnen, dass Sie recht viele und verständige Liebhaber für Ihre Blätter finden, die mir, wie ich Ihnen schon sagte, aussergewöhnlich gut gefallen, weil ich sie schön und seltsam finde, Ausfluss einer tiefinnerlichen Künstlerpersönlichkeit.« Max Slevogt an Else Lasker-Schüler, 27. Februar 1927

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        October 1983

        Der Struwwelpeter oder lustige Geschichten und drollige Bilder. Slovenly Peter or Happy Tales and Funny Pictures

        by Heinrich Hoffmann, G. H. Herzog, Else Hessenberg, Mark Twain, Else Hessenberg

        Heinrich Hoffmann, geboren 1809 in Frankfurt am Main, studierte Medizin in Heidelberg und Halle. Später arbeitete er in verschiedenen Frankfurter Kliniken, u.a. einer Klinik für Mittellose. Seit 1842 verfasste Hoffmann Theaterstücke, Gedichte und Kinderbücher. Bekanntheit erlangte er mit dem Struwwelpeter, für das er die Bilder eigens gemalt hatte. Heinrich Hoffmann verstarb 1894 in Frankfurt am Main. Mark Twain wurde am 30. November 1835 als Samuel Langhorne Clemens in Florida / Missouri geboren. Nach dem Tod des Vaters brach er mit zwölf Jahren die Schule ab und arbeitete zunächst als Lehrling in einer Druckerei, später auch als Journalist, Goldgräber, Publizist und Lotse auf einem Mississippi-Dampfer. Twain machte Reisen u.a. nach Europa und Palästina, bevor er sich in Hartford niederließ und heiratete. Neben der Schriftstellerei unternahm er auch Vortragsreisen in der ganzen Welt. Twain wurde insbesondere durch die Abenteuer von Huckleberry Finn und Tom Sawyer bekannt. Er gilt als einer der bedeutendsten amerikanischen Autoren des 19. Jahrhunderts und besticht besonders durch sein humoristisches und satirisches Talent. Noch zu seinen Lebzeiten starben seine Frau und die beiden Töchter, Twain selbst starb am 21. April 1910.

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        January 1986

        Bilder

        by Klemm, Barbara

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        January 2002

        Bilder-Rätsel

        Mal- und Rätselspaß

        by Penner, Angelika

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        June 2007

        Darwins Bilder

        Ansichten der Evolutionstheorie 1837-1874

        by Voss, Julia

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        September 2002

        Bilder lesen

        Eine Geschichte der Liebe und des Hasses

        by Manguel, Alberto / Deutsch Hirte, Chris

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        1987

        Weibs-Bilder

        Zeugnisse zum öffentlichen Ansehen der Frau. Ein hässliches Bilderbuch

        by Hering, Heide

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