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Promoted ContentFebruary 1997
Niemand, der mit mir geht
Roman
by Nadine Gordimer, Friederike Kuhn
»Die Zukunft«, sagt die weiße Juristin und aktive Gegnerin der Apartheid Vera Stark zu ihrem Mann Ben, »besteht darin, die Vergangenheit rückgängig zu machen.« Sie meint es politisch und weiß, es gilt auch für ihr Leben. Sie zieht die Konsequenzen, trennt sich von ihrem Mann, verkauft das ihr durch die Scheidung zugefallene Haus und geht den dornigen Weg der Politik allein weiter.
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Trusted PartnerMarch 2002
Das alte Tibet
Geheimnisse und Mysterien
by Gerhardt W. Schuster
Faszinosum Tibet. Was ist es, das dieses ferne Land gerade heute für viele Menschen aus dem Westen so anziehend macht? Die großartige Einsamkeit der Landschaft, das leuchtende Schneegebirge des Himalaya, die Exotik einer vielschichtigen fremden Kultur? Es ist viel mehr als das. Es ist die Ahnung, daß sich da jenseits der wolkenverhangenen Gipfel eine Lebensweise entwickelt und nahezu bis auf unsere Tage behauptet hat, die der westlichen diametral entgegengesetzt ist: Hier das nach außen orientierte, aktive Leben, dort das Bewußtsein, Teil einer kosmischen Ordnung zu sein, und ein auf Innenschau konzentriertes Leben.Gerhardt W. Schuster, promovierter Ethnologe und Tibetkenner, konfrontiert den Leser zunächst mit dem Weltbild des alten Tibet, um sodann eine leichtverständliche Einführung in das Lehrsystem des tantrischen Buddhismus zu geben. Augenzeugenberichte berühmter Tibetreisender sowie eigene Erlebnisse des Autors runden das Buch zu einer ebenso lebendigen wie umfassenden Darstellung einer kraftvollen archaischen Kultur, wie sie faszinierender nicht sein könnte.
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Trusted PartnerOctober 2019
Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex haben
Und andere Argumente für ökonomische Unabhängigkeit
by Kristen R. Ghodsee
Im August 2017 sorgte ein Beitrag von Kristen R. Ghodsee in der New York Times für Furore. Der Titel: Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex hatten. Bei »Sozialismus« mögen viele an alte Männer in grauen Anzügen denken. Tatsächlich aber garantierten zahlreiche sozialistische Länder ihren Bürgerinnen durch die Integration in den Arbeitsmarkt, Lohngleichheit und eine aktive Sozial- und Familienpolitik ein hohes Maß an ökonomischer Unabhängigkeit. Das erlaubte vielen Frauen, ihre Partner nicht nur unter dem Gesichtspunkt wirtschaftlicher Absicherung, sondern eben auch unter dem der individuellen Entfaltung zu wählen. Dreißig Jahre nach dem Ende des Staatssozialismus blickt die Historikerin und Ethnografin zurück und untersucht die Auswirkungen der kapitalistischen Transformation auf die Leben von Frauen. Die Lasten einer unregulierten Wirtschaft, so das Ergebnis ihres Essays, den sie nun erweitert als Buch vorlegt, tragen vor allem Frauen. Und sie sind es, die durch eine gerechtere Gesellschaft am meisten zu gewinnen haben.
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Trusted PartnerOctober 2019
Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex haben
Und andere Argumente für ökonomische Unabhängigkeit
by Kristen R. Ghodsee, Ursel Schäfer, Richard Barth
Im August 2017 sorgte ein Beitrag von Kristen R. Ghodsee in der New York Times für Furore. Der Titel: Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex hatten. Bei »Sozialismus« mögen viele an alte Männer in grauen Anzügen denken. Tatsächlich aber garantierten zahlreiche sozialistische Länder ihren Bürgerinnen durch die Integration in den Arbeitsmarkt, Lohngleichheit und eine aktive Sozial- und Familienpolitik ein hohes Maß an ökonomischer Unabhängigkeit. Das erlaubte vielen Frauen, ihre Partner nicht nur unter dem Gesichtspunkt wirtschaftlicher Absicherung, sondern eben auch unter dem der individuellen Entfaltung zu wählen. Dreißig Jahre nach dem Ende des Staatssozialismus blickt die Historikerin und Ethnografin zurück und untersucht die Auswirkungen der kapitalistischen Transformation auf die Leben von Frauen. Die Lasten einer unregulierten Wirtschaft, so das Ergebnis ihres Essays, den sie nun erweitert als Buch vorlegt, tragen vor allem Frauen. Und sie sind es, die durch eine gerechtere Gesellschaft am meisten zu gewinnen haben.
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Trusted PartnerSeptember 1999
Die Künste des Zufalls
by Thomas Kamphusmann, Peter Gendolla
Dieser Band versucht eine Irritation zu beschreiben, die ästhetische Produktionen immer wieder auszulösen vermag: Irritation über die paradoxe Bemühung, ein in jeder Hinsicht unvorhersehbares Ereignis herzustellen, eine nicht kalkulierbare Situation in berechneter Absicht zu produzieren. Dieses Paradox unterscheidet den ästhetischen Zufall elementar von anderen Zufällen, die sich ergeben und nicht gewollt sind. Die aktive Aufnahme von Zufallsverfahren läßt sich mehr oder weniger in allen Künsten und ihren Gattungen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts beobachten; seit Mallarmés »Würfelwurf« über Duchamps »ready-mades« bis zu Cages Kompositionsmethoden ist sie für Verfahrensweisen der Avantgarde geradezu charakteristisch. Über Zufallsverfahren geraten in Futurismus, Dada oder Surrealismus Texte in Bilder, werden traditionell unvereinbare Elemente collagiert oder montiert, werden ganze Narrationen durch ikonologische Fragmente unterbrochen und neu organisiert. Dieser Zerlegung, Auflösung und Neubesetzung von Formen und Verfahren der Einzelkünste korrespondiert eine Umbesetzung oder Neugewichtung des Zufalls in ganz anderen Disziplinen, eine Aufwertung von Zufallsfunktionen, die bisher noch kaum in einen Zusammenhang mit den genannten ästhetischen Prozessen gebracht worden ist.
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Trusted PartnerApril 2019
Fabriktagebuch
by Simone Weil, Heinz Abosch, Albertine Thévenon
In den Jahren 1934 und 1935 hat Simone Weil, damals aktive sozialistische Syndikalistin, ihre Erfahrungen in einer Fabrik in einem Tagebuch festgehalten, das heute mit Recht zu den wichtigsten politischen Dokumenten jener Epoche zählt. Neben dem eigentlichen Fabriktagebuch, das 1951 unter dem Titel La condition ouvrière erschienen ist, beschäftigt Weil sich in weiteren Texten aus dieser Periode zwischen 1932 bis 1942 mit der Fabrikarbeit, mit der industriellen Arbeitsorganisation und der Gewerkschaftsbewegung. Es gibt kein vergleichbares Stück politischer Literatur aus der Arbeitswelt jener Zeit. Das Fabriktagebuch und die mit ihm verknüpften philosophischen und moralischen Erläuterungen sind zeitlose, einprägsame Merk- und Argumentationstexte der europäischen Arbeiterbewegung. Zu Lebzeiten war Weil in Frankreich nur einem kleinen Kreis bekannt, doch schon kurz nach ihrem Tod verbreiteten sich ihre Schriften rasant. Ihre philosophischen, sozialkritischen und politischen Ideen zählen zu den wichtigen des 20. Jahrhunderts. Sie hinterließ ein vielfältiges Œuvre, darunter Gedichte, Briefe, Tagebücher, Polemiken, Essays und wissenschaftliche Arbeiten.
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Trusted PartnerAugust 2014
Aktive Passivität
Über den Spielraum des Denkens, Handelns und anderer Künste
by Seel, Martin
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Trusted Partner1991
Aktives Denken
Wie wir geistig auf der Höhe bleiben
by Langer, Ellen J / Übersetzt von Strasmann, Ilse
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Trusted PartnerMarch 2013
Knie aktiv
100 Übungen bei Arthrose und nach Gelenkersatz, Verletzungen, Operationen
by Merk, Joachim; Horstmann, Thomas
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Trusted PartnerJanuary 2005
Aktive Arbeitsmarktpolitik
Entstehung und Wirkung eines Reformkonzepts in der Bundesrepublik Deutschland
by Altmann, Georg
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Trusted PartnerNovember 1996
Aktiv produktionsbehindernde Maßnahmen.
Zur Zulässigkeit von Betriebsbesetzungen und Betriebsblockaden unter Berücksichtigung des Funktionszusammenhangs von Privatautonomie, Tarifautonomie und Arbeitskampfrecht.
by Treber, Jürgen
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Trusted Partner1985
Aktive Partnersuche per Inserat
Für Menschen, die ihr Leben nicht länger dem Zufall überlassen wollen
by Drenk, Linda; Drenk, Rüdiger
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Trusted PartnerApril 2012
Aktiv in der Gemeinde
Handbuch für Mitarbeitende und Teamer
by Dam, Harmjan; Deibert-Dam, Gaby; Dennerlein, Norbert; Hahn, Udo; Schulze-Berndt, Hermann; Steinkühler, Martina
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