Your Search Results

      • Get Fresh Books Publishing

        Get Fresh Books Publishing is a non-profit, cooperative press devoted to amplifying diverse voices in poetry and making the publication process accessible to marginalized communities. Our primary objective is to provide opportunities for underrepresented voices by eliminating economic and societal barriers, such as submission fees and contests, which may inhibit marginalized voices from contributing to the literary conversation. As a cooperative press, we encourage manuscript submissions from BIPOC, LGBTQ+, people with disabilities and people living with mental illnesses. By doing so, we explicitly reject any “ism” or phobia which seeks to suppress the voices of those who receive insufficient or inadequate representation in literature.    In the four short years of our founding, we have been able to preserve our commitment to diversity and inclusivity by publishing the work of 12 talented and distinct poets, whose poetry cover a wide range of topics from ethnicity, sexuality and religion to immigration, suicide and discrimination. Our press’s cooperative process of integrating the ideas and skills of our poets, editors and publisher have given us the ability to bring fresh and diverse voices into the literary world. With the help of donations, grants and private investments, we have been able to publish each literary work without charging a single submission fee to ensure that poets and writers of all ages, ethnicities, sexual orientations, abilities, and economic statuses would have their voices heard.

        View Rights Portal
      • Trusted Partner
        November 1991

        Der seidene Faden

        Gedichte der Tang. Aus dem Chinesischen übertragen und mit einem Nachwort versehen von Volker Klöpsch

        by Vincenz Hundhausen, Volker Klöpsch, Günther Debon, Günter Eich, Ernst Schwarz, Volker Klöpsch

        Volker Klöpsch, geboren 1948, studierte Germanistik, Anglistik und Vergleichende Literaturwissenschaft in Freiburg, Berlin und Salamanca sowie Sinologie in Peking, Shanghai und Heidelberg. Er lehrte an der Taiwan Universität in Taipeh und am ostasiatischen Seminar der Universität Köln. Heute ist er als Übersetzer und Herausgeber tätig. Günter Eich wurde am 1.Februar 1907 in Lebus an der Oder geboren. In den ersten Kinderjahren wechselte die Familie häufig den Wohnort. 1922 Übersiedelung nach Leipzig, dort Besuch des Nikolai-Gymnasiums. Nach seinem Abitur begann er ein Studium der Sinologie in Berlin. Ab 1927 veröffentlichte Eich – teils unter Pseudonym - erste Gedichte und Texte. 1932 brach er sein Studium ab und fing eine Laufbahn als freier Schriftsteller bei der Zeitung eines Freundes an. 1933 begann er, Hörspiele (auch mehrteilig) für verschiedene deutsche Rundfunkanstalten zu schreiben.1939 wurde er zur Luftwaffe als Kraftfahrer und Funker einberufen. Bei einem Luftangriff 1943 auf Berlin gingen fast alle seine Manuskripte verloren. Nach dem Krieg veröffentlichte er weiter Gedichte, Prosa, Drehbücher, vor allem aber Hörspiele. 1947 wurde er Mitglied der Gruppe 47, deren ersten Preis er 1950 bekam. 1953 Heirat mit Ilse Aichinger. Es erschien die erste Sammlung von Hörspielen bei Suhrkamp. Verleihung des Hörspielpreises der Kriegsblinden. In den sechziger Jahren unternahm Eich als inzwischen renommierter und vielfach ausgezeichneter Verfasser von Hörspielen etliche Lesereisen mit anschließenden Aufenthalten unter anderem im Nahen Osten, Asien und Teile Nordamerikas. 1963 übersiedelte er nach Salzburg. 1968 erhielt er den Schiller-Gedächtnispreis des Landes Baden-Württemberg. 1967 nahm er an der letzten Tagung der Gruppe 47 teil. Am 20. Dezember 1972 starb Eich nach langjähriger Krankheit in Salzburg. Volker Klöpsch, geboren 1948, studierte Germanistik, Anglistik und Vergleichende Literaturwissenschaft in Freiburg, Berlin und Salamanca sowie Sinologie in Peking, Shanghai und Heidelberg. Er lehrte an der Taiwan Universität in Taipeh und am ostasiatischen Seminar der Universität Köln. Heute ist er als Übersetzer und Herausgeber tätig.

      • Trusted Partner
        October 1992

        Zwischen Absicht und Person

        Fragen an die Pädagogik

        by Karl Eberhard Schorr, Niklas Luhmann, Karl Eberhard Schorr, Niklas Luhmann

        Niklas Luhmann wurde am 8. Dezember 1927 als Sohn eines Brauereibesitzers in Lüneburg geboren und starb am 6. November 1998 in Oerlinghausen bei Bielefeld. Im Alter von 17 Jahren wurde er als Luftwaffenhelfer eingezogen und war 1945 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Von 1946 bis 1949 studierte er Rechtswissenschaften in Freiburg und absolvierte seine Referendarausbildung. 1952 begann er mit dem Aufbau seiner berühmten Zettelkästen. Von 1954 bis1962 war er Verwaltungsbeamter in Lüneburg, zunächst am Oberverwaltungsgericht Lüneburg, danach als Landtagsreferent im niedersächsischen Kultusministerium. 1960 heiratete er Ursula von Walter. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Seine Ehefrau verstarb 1977. Luhmann erhielt 1960/1961 ein Fortbildungs-Stipendium für die Harvard-Universität. Dort kam er in Kontakt mit Talcott Parsons und dessen strukturfunktionaler Systemtheorie. 1964 veröffentlichte er sein erstes Buch Funktionen und Folgen formaler Organisation. 1965 wird Luhmann von Helmut Schelsky als Abteilungsleiter an die Sozialforschungsstelle Dortmund geholt. 1966 wurden Funktionen und Folgen formaler Organisation sowie Recht und Automation in der öffentlichen Verwaltung als Dissertation und Habilitation an der Universität Münster angenommen. Von 1968 bis 1993 lehrte er als Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld. 1997 erschien sein Hauptwerk, das Resultat dreißigjähriger Forschung: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Niklas Luhmann wurde am 8. Dezember 1927 als Sohn eines Brauereibesitzers in Lüneburg geboren und starb am 6. November 1998 in Oerlinghausen bei Bielefeld. Im Alter von 17 Jahren wurde er als Luftwaffenhelfer eingezogen und war 1945 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Von 1946 bis 1949 studierte er Rechtswissenschaften in Freiburg und absolvierte seine Referendarausbildung. 1952 begann er mit dem Aufbau seiner berühmten Zettelkästen. Von 1954 bis1962 war er Verwaltungsbeamter in Lüneburg, zunächst am Oberverwaltungsgericht Lüneburg, danach als Landtagsreferent im niedersächsischen Kultusministerium. 1960 heiratete er Ursula von Walter. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Seine Ehefrau verstarb 1977. Luhmann erhielt 1960/1961 ein Fortbildungs-Stipendium für die Harvard-Universität. Dort kam er in Kontakt mit Talcott Parsons und dessen strukturfunktionaler Systemtheorie. 1964 veröffentlichte er sein erstes Buch Funktionen und Folgen formaler Organisation. 1965 wird Luhmann von Helmut Schelsky als Abteilungsleiter an die Sozialforschungsstelle Dortmund geholt. 1966 wurden Funktionen und Folgen formaler Organisation sowie Recht und Automation in der öffentlichen Verwaltung als Dissertation und Habilitation an der Universität Münster angenommen. Von 1968 bis 1993 lehrte er als Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld. 1997 erschien sein Hauptwerk, das Resultat dreißigjähriger Forschung: Die Gesellschaft der Gesellschaft.

      • Trusted Partner
        October 1990

        Zwischen Anfang und Ende

        Fragen an die Pädagogik. Herausgegeben von Niklas Luhmann und Karl Eberhard Schorr

        by Karl Eberhard Schorr, Niklas Luhmann, Karl Eberhard Schorr, Niklas Luhmann

        Niklas Luhmann wurde am 8. Dezember 1927 als Sohn eines Brauereibesitzers in Lüneburg geboren und starb am 6. November 1998 in Oerlinghausen bei Bielefeld. Im Alter von 17 Jahren wurde er als Luftwaffenhelfer eingezogen und war 1945 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Von 1946 bis 1949 studierte er Rechtswissenschaften in Freiburg und absolvierte seine Referendarausbildung. 1952 begann er mit dem Aufbau seiner berühmten Zettelkästen. Von 1954 bis1962 war er Verwaltungsbeamter in Lüneburg, zunächst am Oberverwaltungsgericht Lüneburg, danach als Landtagsreferent im niedersächsischen Kultusministerium. 1960 heiratete er Ursula von Walter. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Seine Ehefrau verstarb 1977. Luhmann erhielt 1960/1961 ein Fortbildungs-Stipendium für die Harvard-Universität. Dort kam er in Kontakt mit Talcott Parsons und dessen strukturfunktionaler Systemtheorie. 1964 veröffentlichte er sein erstes Buch Funktionen und Folgen formaler Organisation. 1965 wird Luhmann von Helmut Schelsky als Abteilungsleiter an die Sozialforschungsstelle Dortmund geholt. 1966 wurden Funktionen und Folgen formaler Organisation sowie Recht und Automation in der öffentlichen Verwaltung als Dissertation und Habilitation an der Universität Münster angenommen. Von 1968 bis 1993 lehrte er als Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld. 1997 erschien sein Hauptwerk, das Resultat dreißigjähriger Forschung: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Niklas Luhmann wurde am 8. Dezember 1927 als Sohn eines Brauereibesitzers in Lüneburg geboren und starb am 6. November 1998 in Oerlinghausen bei Bielefeld. Im Alter von 17 Jahren wurde er als Luftwaffenhelfer eingezogen und war 1945 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Von 1946 bis 1949 studierte er Rechtswissenschaften in Freiburg und absolvierte seine Referendarausbildung. 1952 begann er mit dem Aufbau seiner berühmten Zettelkästen. Von 1954 bis1962 war er Verwaltungsbeamter in Lüneburg, zunächst am Oberverwaltungsgericht Lüneburg, danach als Landtagsreferent im niedersächsischen Kultusministerium. 1960 heiratete er Ursula von Walter. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Seine Ehefrau verstarb 1977. Luhmann erhielt 1960/1961 ein Fortbildungs-Stipendium für die Harvard-Universität. Dort kam er in Kontakt mit Talcott Parsons und dessen strukturfunktionaler Systemtheorie. 1964 veröffentlichte er sein erstes Buch Funktionen und Folgen formaler Organisation. 1965 wird Luhmann von Helmut Schelsky als Abteilungsleiter an die Sozialforschungsstelle Dortmund geholt. 1966 wurden Funktionen und Folgen formaler Organisation sowie Recht und Automation in der öffentlichen Verwaltung als Dissertation und Habilitation an der Universität Münster angenommen. Von 1968 bis 1993 lehrte er als Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld. 1997 erschien sein Hauptwerk, das Resultat dreißigjähriger Forschung: Die Gesellschaft der Gesellschaft.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        November 1973

        Über eine »Freie (d.h. freie) Universität«

        Stellungnahmen eines Philologen

        by Peter Szondi, Helm Stierlin, Jean Bollack, Henriette Beese, Wolfgang H. Fietkau, Hans-Hagen Hildebrandt, Gert Mattenklott, Senta Metz

        Peter Szondi war bis zu seinem Tode im Oktober 1971 Ordinarius der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Er hat in den Jahren 1965 bis 1971 wiederholt zu Problemen der Hochschulpolitik Stellung genommen. Seine entschiedenen Kommentare, seine Parteinahme für Veränderungen des Ausbildungssystems und für die Demokratisierung der Schulen und Hochschulen hat ihn frühzeitig zu einem der wichtigen Sprecher der Reformbewegung an der Freien Universität Berlin werden lassen. Die Vorschläge, die er gemacht hat, die Kritik an der Ordinarienuniversität alten Stils, die er als einer der ersten Professoren seines Fachs formuliert hat, zeigen den bedeutenden Gelehrten als politisch engagierten Verfechter eines gewandelten Selbstverständnisses der Universität. Peter Szondis Arbeiten zu diesem Thema versammelt unser Band.

      • Trusted Partner
        December 1987

        Heidegger und die praktische Philosophie

        Herausgegeben von Annemarie Gethmann-Siefert und Otto Pöggeler

        by Otto Pöggeler, Annemarie Gethmann-Siefert

        Der Titel »Heidegger und die praktische Philosophie« ist die Kurzfassung für ein schwer entwirrbares Knäul von philosophischen, politischen und biographischen Gedanken, Handlungen und Geschehnissen. Die Beiträge dieses Bandes wollen durch Untersuchungen zu den hochschulpolitischen Aktivitäten Heideggers (besonders als Rektor der Universität Freiburg), zu den praktischen Implikationen seiner philosophischen Ideen in ihren verschiedenen Ansätzen und Ausprägungen und zu den Nachwirkungen in den Wissenschaften einige Fäden freilegen.

      • Trusted Partner
        May 1987

        Konterrevolution und Revolte. Zeit-Messungen. Die Permanenz der Kunst. Schriften in 9 Bänden. Band 9

        by Herbert Marcuse, Renate Wiggershaus

        Herbert Marcuse wurde am 19. Juli 1898 in Berlin geboren. Marcuse studierte zwischen 1918 und 1922 in Berlin und Freiburg. Nach seiner Promotion über den deutschen Künstlerroman war er im Berliner Buchhandel und Verlagswesen tätig, bevor er ab 1928 sein Philosophiestudium bei Edmund Husserl und Martin Heidegger in Freiburg fortsetzte. Aufgrund von Hitlers Machtübernahme scheiterte sein Vorhaben, bei Max Horkheimer in Frankfurt zu habilitieren. 1933 emigrierte Marcuse in die Schweiz und ein Jahr später nach New York, wo er eine Stelle am ebenfalls übergesiedelten Institut für Sozialforschung antreten konnte und zu einem Mitbegründer der Kritischen Theorie wurde. Nach dem Krieg kehrte Marcuse vorerst nicht nach Europa zurück und lehrte an verschieden renommierten Universitäten der USA, wo er viele seiner großen Werke verfasste. Später lehrte er im Rahmen einer außerordentlichen Professur auch an der Freien Universität Berlin. Herbert Marcuse starb am 29. Juli 1979 in Starnberg.

      • Trusted Partner
        January 1980

        Schriften in 9 Bänden

        Band 7: Der eindimensionale Mensch. Studien zur Ideologie der fortgeschrittenen Industriegesellschaft

        by Herbert Marcuse

        Herbert Marcuse wurde am 19. Juli 1898 in Berlin geboren. Marcuse studierte zwischen 1918 und 1922 in Berlin und Freiburg. Nach seiner Promotion über den deutschen Künstlerroman war er im Berliner Buchhandel und Verlagswesen tätig, bevor er ab 1928 sein Philosophiestudium bei Edmund Husserl und Martin Heidegger in Freiburg fortsetzte. Aufgrund von Hitlers Machtübernahme scheiterte sein Vorhaben, bei Max Horkheimer in Frankfurt zu habilitieren. 1933 emigrierte Marcuse in die Schweiz und ein Jahr später nach New York, wo er eine Stelle am ebenfalls übergesiedelten Institut für Sozialforschung antreten konnte und zu einem Mitbegründer der Kritischen Theorie wurde. Nach dem Krieg kehrte Marcuse vorerst nicht nach Europa zurück und lehrte an verschieden renommierten Universitäten der USA, wo er viele seiner großen Werke verfasste. Später lehrte er im Rahmen einer außerordentlichen Professur auch an der Freien Universität Berlin. Herbert Marcuse starb am 29. Juli 1979 in Starnberg.

      • Trusted Partner
        October 1991

        Ideen zu einer kritischen Theorie der Gesellschaft

        by Herbert Marcuse, Alfred Schmidt

        Herbert Marcuse wurde am 19. Juli 1898 in Berlin geboren. Marcuse studierte zwischen 1918 und 1922 in Berlin und Freiburg. Nach seiner Promotion über den deutschen Künstlerroman war er im Berliner Buchhandel und Verlagswesen tätig, bevor er ab 1928 sein Philosophiestudium bei Edmund Husserl und Martin Heidegger in Freiburg fortsetzte. Aufgrund von Hitlers Machtübernahme scheiterte sein Vorhaben, bei Max Horkheimer in Frankfurt zu habilitieren. 1933 emigrierte Marcuse in die Schweiz und ein Jahr später nach New York, wo er eine Stelle am ebenfalls übergesiedelten Institut für Sozialforschung antreten konnte und zu einem Mitbegründer der Kritischen Theorie wurde. Nach dem Krieg kehrte Marcuse vorerst nicht nach Europa zurück und lehrte an verschieden renommierten Universitäten der USA, wo er viele seiner großen Werke verfasste. Später lehrte er im Rahmen einer außerordentlichen Professur auch an der Freien Universität Berlin. Herbert Marcuse starb am 29. Juli 1979 in Starnberg.

      • Trusted Partner
        August 1988

        Konterrevolution und Revolte

        Unter Mitwirkung von Alfred Schmidt aus dem Englischen übersetzt von Rolf und Renate Wiggershaus. Autorisierte Übersetzung

        by Herbert Marcuse, Alfred Schmidt

        Herbert Marcuse wurde am 19. Juli 1898 in Berlin geboren. Marcuse studierte zwischen 1918 und 1922 in Berlin und Freiburg. Nach seiner Promotion über den deutschen Künstlerroman war er im Berliner Buchhandel und Verlagswesen tätig, bevor er ab 1928 sein Philosophiestudium bei Edmund Husserl und Martin Heidegger in Freiburg fortsetzte. Aufgrund von Hitlers Machtübernahme scheiterte sein Vorhaben, bei Max Horkheimer in Frankfurt zu habilitieren. 1933 emigrierte Marcuse in die Schweiz und ein Jahr später nach New York, wo er eine Stelle am ebenfalls übergesiedelten Institut für Sozialforschung antreten konnte und zu einem Mitbegründer der Kritischen Theorie wurde. Nach dem Krieg kehrte Marcuse vorerst nicht nach Europa zurück und lehrte an verschieden renommierten Universitäten der USA, wo er viele seiner großen Werke verfasste. Später lehrte er im Rahmen einer außerordentlichen Professur auch an der Freien Universität Berlin. Herbert Marcuse starb am 29. Juli 1979 in Starnberg.

      • Trusted Partner
        July 1975

        Zeit-Messungen

        Drei Vorträge und ein Interview

        by Herbert Marcuse

        Herbert Marcuse wurde am 19. Juli 1898 in Berlin geboren. Marcuse studierte zwischen 1918 und 1922 in Berlin und Freiburg. Nach seiner Promotion über den deutschen Künstlerroman war er im Berliner Buchhandel und Verlagswesen tätig, bevor er ab 1928 sein Philosophiestudium bei Edmund Husserl und Martin Heidegger in Freiburg fortsetzte. Aufgrund von Hitlers Machtübernahme scheiterte sein Vorhaben, bei Max Horkheimer in Frankfurt zu habilitieren. 1933 emigrierte Marcuse in die Schweiz und ein Jahr später nach New York, wo er eine Stelle am ebenfalls übergesiedelten Institut für Sozialforschung antreten konnte und zu einem Mitbegründer der Kritischen Theorie wurde. Nach dem Krieg kehrte Marcuse vorerst nicht nach Europa zurück und lehrte an verschieden renommierten Universitäten der USA, wo er viele seiner großen Werke verfasste. Später lehrte er im Rahmen einer außerordentlichen Professur auch an der Freien Universität Berlin. Herbert Marcuse starb am 29. Juli 1979 in Starnberg.

      • Trusted Partner
        September 1996

        Schriften

        XII: Heinrich Heine und die Abschaffung der Sünde

        by Klaus Landfried, Dolf Sternberger, Bernhard Vogel

        Geboren am28.Juli 1907 in Wiesbaden,Studium der Philosophie,Germanistik und Kunstgeschichte in Kiel, Frankfurt am Main, Freiburg und Heidelberg, 1932 Promotion bei Paul Tillich. Von 1934 - 43 Redakteur der Frankfurter Zeitung, von 1945 - 1949 Herausgeber und Autor der Monatsschrift Die Wandlung, 1950 - 1958 Herausgeber der Zeitschrift Die Gegenwart.Von 1947 an Lehrauftrag an der Universität Heidelberg für politische Wissenschaft, ab 1962 bis zu seiner Emeritierung 1972 ordentlicher Professor für Politische Wissenschaft an der Universität Heidelberg.Dolf Sternberger gründetedie Politische Vierteljahresschrift (PVS), die offizielle Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, deren Vorsitzender er von 1961 bis 1963 war. Zahlreiche Auszeichnungen, darunter die Goethe-Medaille, der Literatur-Preis der Bayerischen Akademie der schonen Künste, der Ernst-Bloch-Preis.Gestorben am 27. Juli 1989 in Frankfurt am Main.

      • Trusted Partner
        January 1995

        Ich wünschte ein Bürger zu sein

        Neun Versuche über den Staat

        by Dolf Sternberger

        Geboren am 28.Juli 1907 in Wiesbaden, Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte in Kiel, Frankfurt am Main, Freiburg und Heidelberg, 1932 Promotion bei Paul Tillich. Von 1934 - 43 Redakteur der Frankfurter Zeitung, von 1945 - 1949 Herausgeber und Autor der Monatsschrift Die Wandlung, 1950 - 1958 Herausgeber der Zeitschrift Die Gegenwart. Von 1947 an Lehrauftrag an der Universität Heidelberg für politische Wissenschaft, ab 1962 bis zu seiner Emeritierung 1972 ordentlicher Professor für Politische Wissenschaft an der Universität Heidelberg. Dolf Sternberger gründete die Politische Vierteljahresschrift (PVS), die offizielle Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, deren Vorsitzender er von 1961 bis 1963 war. Zahlreiche Auszeichnungen, darunter die Goethe-Medaille, der Literatur-Preis der Bayerischen Akademie der schonen Künste, der Ernst-Bloch-Preis. Gestorben am 27. Juli 1989 in Frankfurt am Main.

      • Trusted Partner
        March 1976

        Heinrich Heine und die Abschaffung der Sünde

        by Dolf Sternberger

        Geboren am 28.Juli 1907 in Wiesbaden, Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte in Kiel, Frankfurt am Main, Freiburg und Heidelberg, 1932 Promotion bei Paul Tillich. Von 1934 - 43 Redakteur der Frankfurter Zeitung, von 1945 - 1949 Herausgeber und Autor der Monatsschrift Die Wandlung, 1950 - 1958 Herausgeber der Zeitschrift Die Gegenwart. Von 1947 an Lehrauftrag an der Universität Heidelberg für politische Wissenschaft, ab 1962 bis zu seiner Emeritierung 1972 ordentlicher Professor für Politische Wissenschaft an der Universität Heidelberg. Dolf Sternberger gründete die Politische Vierteljahresschrift (PVS), die offizielle Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, deren Vorsitzender er von 1961 bis 1963 war. Zahlreiche Auszeichnungen, darunter die Goethe-Medaille, der Literatur-Preis der Bayerischen Akademie der schonen Künste, der Ernst-Bloch-Preis. Gestorben am 27. Juli 1989 in Frankfurt am Main.

      • Trusted Partner
        May 1995

        Gesellschaftsstruktur und Semantik. Band 4

        Studien zur Wissenssoziologie der modernen Gesellschaft

        by Niklas Luhmann

        Niklas Luhmann wurde am 8. Dezember 1927 als Sohn eines Brauereibesitzers in Lüneburg geboren und starb am 6. November 1998 in Oerlinghausen bei Bielefeld. Im Alter von 17 Jahren wurde er als Luftwaffenhelfer eingezogen und war 1945 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Von 1946 bis 1949 studierte er Rechtswissenschaften in Freiburg und absolvierte seine Referendarausbildung. 1952 begann er mit dem Aufbau seiner berühmten Zettelkästen. Von 1954 bis1962 war er Verwaltungsbeamter in Lüneburg, zunächst am Oberverwaltungsgericht Lüneburg, danach als Landtagsreferent im niedersächsischen Kultusministerium. 1960 heiratete er Ursula von Walter. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Seine Ehefrau verstarb 1977. Luhmann erhielt 1960/1961 ein Fortbildungs-Stipendium für die Harvard-Universität. Dort kam er in Kontakt mit Talcott Parsons und dessen strukturfunktionaler Systemtheorie. 1964 veröffentlichte er sein erstes Buch Funktionen und Folgen formaler Organisation. 1965 wird Luhmann von Helmut Schelsky als Abteilungsleiter an die Sozialforschungsstelle Dortmund geholt. 1966 wurden Funktionen und Folgen formaler Organisation sowie Recht und Automation in der öffentlichen Verwaltung als Dissertation und Habilitation an der Universität Münster angenommen. Von 1968 bis 1993 lehrte er als Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld. 1997 erschien sein Hauptwerk, das Resultat dreißigjähriger Forschung: Die Gesellschaft der Gesellschaft.

      • Trusted Partner
        June 2003

        Verfassungsstaat, Europäisierung, Internationalisierung

        by Rainer Wahl

        Kennzeichnend für die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts sind der konsequente Ausbau des Verfassungsstaats mit dem Siegeszug der Verfassungsgerichtsbarkeit und die Europäisierung und Internationalisierung der nationalen Staaten in Europa. Die Verfassungsidee, die historisch für den Staat entwickelt wurde, erhält heute Bedeutung auch für die supranationalen und internationalen Organisationen, sie verbindet die Entwicklung von mehr als zwei Jahrhunderten. Dieser Band verbindet detaillierte historische Studien mit systematischen überlegungen und bietet zugleich einen überblick über die gegenwärtigen rechtswissenschaftlichen Debatten im Kontext der Europäisierung. Rainer Wahl ist Professor für öffentliches Recht an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

      • Trusted Partner
        November 1985

        Theorien und Dinge

        by Willard Van Orman Quine, Niklas Luhmann, Dieter Henrich, Joachim Schulte

        Niklas Luhmann wurde am 8. Dezember 1927 als Sohn eines Brauereibesitzers in Lüneburg geboren und starb am 6. November 1998 in Oerlinghausen bei Bielefeld. Im Alter von 17 Jahren wurde er als Luftwaffenhelfer eingezogen und war 1945 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Von 1946 bis 1949 studierte er Rechtswissenschaften in Freiburg und absolvierte seine Referendarausbildung. 1952 begann er mit dem Aufbau seiner berühmten Zettelkästen. Von 1954 bis1962 war er Verwaltungsbeamter in Lüneburg, zunächst am Oberverwaltungsgericht Lüneburg, danach als Landtagsreferent im niedersächsischen Kultusministerium. 1960 heiratete er Ursula von Walter. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Seine Ehefrau verstarb 1977. Luhmann erhielt 1960/1961 ein Fortbildungs-Stipendium für die Harvard-Universität. Dort kam er in Kontakt mit Talcott Parsons und dessen strukturfunktionaler Systemtheorie. 1964 veröffentlichte er sein erstes Buch Funktionen und Folgen formaler Organisation. 1965 wird Luhmann von Helmut Schelsky als Abteilungsleiter an die Sozialforschungsstelle Dortmund geholt. 1966 wurden Funktionen und Folgen formaler Organisation sowie Recht und Automation in der öffentlichen Verwaltung als Dissertation und Habilitation an der Universität Münster angenommen. Von 1968 bis 1993 lehrte er als Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld. 1997 erschien sein Hauptwerk, das Resultat dreißigjähriger Forschung: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg  (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965),  Gastprofessuren  in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale);  1981  Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.   Joachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins Hauptwerken.

      • Trusted Partner
        February 1981

        Die elementaren Formen des religiösen Lebens

        Übersetzt von Ludwig Schmidts

        by Emile Durkheim, Niklas Luhmann, Dieter Henrich, Ludwig Schmidts

        Emile Durkheim (1858-1917), französischer Soziologe. Begründer der empirischen soziologischen Wissenschaft. Niklas Luhmann wurde am 8. Dezember 1927 als Sohn eines Brauereibesitzers in Lüneburg geboren und starb am 6. November 1998 in Oerlinghausen bei Bielefeld. Im Alter von 17 Jahren wurde er als Luftwaffenhelfer eingezogen und war 1945 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Von 1946 bis 1949 studierte er Rechtswissenschaften in Freiburg und absolvierte seine Referendarausbildung. 1952 begann er mit dem Aufbau seiner berühmten Zettelkästen. Von 1954 bis1962 war er Verwaltungsbeamter in Lüneburg, zunächst am Oberverwaltungsgericht Lüneburg, danach als Landtagsreferent im niedersächsischen Kultusministerium. 1960 heiratete er Ursula von Walter. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Seine Ehefrau verstarb 1977. Luhmann erhielt 1960/1961 ein Fortbildungs-Stipendium für die Harvard-Universität. Dort kam er in Kontakt mit Talcott Parsons und dessen strukturfunktionaler Systemtheorie. 1964 veröffentlichte er sein erstes Buch Funktionen und Folgen formaler Organisation. 1965 wird Luhmann von Helmut Schelsky als Abteilungsleiter an die Sozialforschungsstelle Dortmund geholt. 1966 wurden Funktionen und Folgen formaler Organisation sowie Recht und Automation in der öffentlichen Verwaltung als Dissertation und Habilitation an der Universität Münster angenommen. Von 1968 bis 1993 lehrte er als Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld. 1997 erschien sein Hauptwerk, das Resultat dreißigjähriger Forschung: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg  (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965),  Gastprofessuren  in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale);  1981  Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.

      Subscribe to our

      newsletter