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        Humanities & Social Sciences
        October 2009

        The political thought of the Liberals and Liberal Democrats since 1945

        by Kevin Hickson

        This book provides the most comprehensive analysis of the post-war political thought of the Liberals and Liberal Democrats to date. The rationale of the book stems from a belief that contemporary debate over the party's future ideological direction can only be fully appreciated by placing it within a broader historical context. The book begins by outlining the three dominant ideological traditions within the Liberals and Liberal Democrats - namely, classical liberalism, the 'centre' and social liberalism. The main ideas, policies and personalities associated with each tradition are evaluated. Leading experts in the field then examine a range of themes and issues including constitutional reform, decentralization, political economy, social morality, internationalism and political strategy. The final section consists of three commentaries from different ideological perspectives written by leading Liberal Democrat MPs - Vincent Cable, David Howarth and Steve Webb. In adopting a new approach to the Liberals and Liberal Democrats and in combining expert analysis with political commentary, this book will be of interest to students and the general reader alike. ;

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        June 2017

        Personen, Normativität, Moral

        Ausgewählte Aufsätze

        by Derek Parfit, Matthias Hoesch, Sebastian Muders, Markus Rüther, Anneli Jefferson, Nadine Mooren

        Derek Parfits bahnbrechende Arbeiten zur personalen Identität, zur Metaethik und zur normativen Ethik prägen seit Jahrzehnten die Debatten der praktischen Philosophie weltweit. Seine zentrale Frage lautet: Worauf kommt es eigentlich an? Er beantwortet sie mit einer innovativen Theorie, die eine reduktionistische Auffassung von personaler Identität mit einer objektiven Theorie praktischer Gründe und einer verblüffenden Vereinigung von Kantianismus, Kontraktualismus und Konsequentialismus verbindet. Erstmals liegen mit diesem Band nun Texte in deutscher Übersetzung vor, die das philosophische Schaffen Parfits in seiner ganzen Breite abdecken.

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        March 1983

        Morgenröte

        Gedanken über die moralischen Vorurteile

        by Friedrich Nietzsche, Ralph-Rainer Wuthenow

        Mit der in vier Teilen ausgeführten Morgenröte beginnt Nietzsche seinen »Feldzug gegen die Moral«, entwickelt seine Philosophie der Moral, kritisiert die bisherigen Moralvorstellungen, die Selbstverständlichkeit des Sittengesetzes, das Selbstverständnis der Menschen, die nach den absoluten Prinzipien der Moral ihr Leben einrichten.

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        April 2008

        Die Moral der Gesellschaft

        by Niklas Luhmann, Detlef Horster, Detlef Horster

        Das Nachdenken über Moral gilt gemeinhin als Domäne der Philosophie. Um so überraschender mag es erscheinen, daß mit Niklas Luhmann einer der einflußreichsten Vertreter der Soziologie des 20. Jahrhunderts sich seit den spätern 60er Jahren bis kurz vor seinem Tod im Jahre 1998 kontinuierlich mit moraltheoretischen Fragen auseinandergesetzt hat. Der vorliegende Band präsentiert erstmals die wichtigsten Texte Luhmanns zu einer Theorie der Moral. Luhmanns großes Projekt – eine Theorie der Gesellschaft – bestimmt auch seinen Blick auf die Moral, die er nicht, wie in der Philosophie üblich, substantiell betrachtet, sondern funktional. In einer individualisierten Gesellschaft stellt sich aus seiner Perspektive stets die Frage, wie Handlungskoordinationen auf der Ebene der Interaktionen möglich sind. Hier gewinnen moralische, aber auch rechtliche Regeln und Konventionen ihre Bedeutung. Um diese zu erfassen, bedarf es laut Luhmann einer Reflexionstheorie der Moral, deren Konturen in den hier versammelten Aufsätzen sichtbar werden.

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        April 1997

        Dialog in Leticia

        by Ernst Tugendhat

        In Leticia, einem kolumbianischen Dorf am Amazonas, trifft der Autor auf einen alten Herrn aus Santo Domingo, der ihn in ein Gespräch über die Grundlagen der Moral verwickelt. Den Ort gibt es wirklich, der alte Herr und das Gespräch dagegen sind fiktiv. Der Dialog entzündet sich zunächst an Tugendhats bisheriger Moralphilosophie, insbesondere am Begründungsbegriff, den er in seinen Vorlesungen über Ethik entwickelt hat. Moralische Normen, so erklärt der alte Herr, seien per definitionem Handlungsregeln, die als begründungsbedürftig angesehen werden, aber sie können nicht an und für sich begründet werden, sondern sie sind gegenüber den Betroffenen zu begründen. Im weiteren Verlauf des Gesprächs geht es um den Gerechtigkeitsbegriff und den moralischen Universalismus, um Sitten und Konventionen, um moralische Motive und schließlich auch um die "Blutrünstigkeit" der Moral: Die Moral der Herzensgüte wird als hölzernes Eisen verworfen. Am Ende des Gesprächs wenden sie sich dem Problem der Korruption in modernen Gesellschaften zu und erwägen den Vorschlag, Korruption zu entmoralisieren und nur durch externe Sanktionen zu unterbinden.

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        January 1983

        Die Sprache der Moral

        by Richard M. Hare, Petra Morstein

        Die Sprache der Moral ist eine klare, kurze und lesbare Einleitung in die Moralphilosophie, die den Anfänger möglichst direkt zum Verständnis der grundlegenden Probleme dieses Bereichs führt.

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        October 2006

        Schattenrisse der Moral

        by Bernhard Waldenfels

        Beherzigt man Nietzsches Mahnung, die Moral selbst als Problem zu fassen, so wird der Blick frei für Voraussetzungen, Wirkkräfte und Abgründe der Moral, die nicht selbst moralisch sind. Um den blinden Fleck der Moral zu erkunden, bedarf es einer ethischen epoché. Besondere Angriffsflächen bietet die Standardform einer Gesetzesmoral, der die Rechtfertigung über alles geht, bis ihr die Motivationskraft abhanden kommt. Ihre Aporien und Paradoxien treten unverblümt zutage, wenn man Schlüsselthemen wie Freiheit, Rechtsgleichheit, Macht und Gewalt heranzieht. Diesseits und jenseits der Moral zeigen sich ethische Überschüsse in Form von Tugendmustern, Motivationen, Leidenschaften oder Gesten des Gebens mitsamt einer religiösen Aura. Es begegnen uns fremde Ansprüche, die weder einem allgemeinen Sollen noch einem individuellen Wünschen gehorchen. Also nicht nochmals Aristoteles gegen Kant, sondern eine eigene Form von responsiver Ethik. Bernhard Waldenfels ist Professor emer. für Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum.

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        February 1993

        Moral und Person

        by Gil Noam, Wolfgang Edelstein, Gertrud Nunner-Winkler

        Kohlbergs Theorie der Entwicklung des moralischen Bewußtseins stützt sich auf das ›sokratische Modell‹: Wer nur recht versteht, wird das Rechte stets schon tun wollen. Diese Gleichsetzung des Verstehens moralischer Begründungsstrukturen mit moralischer Selbstbindung ist - auch auf dem Boden eines von Kohlberg für die empirische Moralforschung durchgesetzten kognitiven Moralverständnisses - problematisch geworden. Zunehmend wird offenbar, daß kognitives moralisches Lernen und die Verankerung der Moral in der Person analytisch getrennt werden müssen. Dies ist Thema des vorliegenden Bandes. Eröffnet wird er mit einer Diskussion zur Bestimmung der Moral. Die folgenden theoretischen und empirischen Beiträge explizieren die Struktur der Verankerung von Moral in der Person, ihre Entwicklungsmechanismen und Kontextbedingungen.

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        February 1991

        Zur Genealogie der Moral

        Eine Streitschrift

        by Friedrich Nietzsche

        Mit seiner Streitschrift »Zur Genealogie der Moral« führt Nietzsche einen großen, energischen Angriff gegen die unschuldhafte Verlogenheit seiner Epoche, gegen die Heuchelei der Benennungen. Er schreibt sozusagen ein Stück »Naturgeschichte der Moral«, vor allem im Bemühen, Ursachen von Gut und Böse aufzudecken, auch in der Absicht, den Stillstand der Moral in der asketischen Haltung als eine Form des trügerischen Idealismus zu entlarven.

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        February 2013

        Richard Wainwright, the Liberals and Liberal Democrats

        Unfinished business

        by Frances Babbage, Matt Cole

        Richard Wainwright, the Liberals and Liberal Democrats: Unfinished Business now available in paperback, offers new research on familiar themes involving loyalties of politics, faith and locality. Richard Wainwright was a Liberal MP for seventeen years during the Party's recovery, but his life tells us about much more than this. Wainwright grew up in prosperity, but learned from voluntary work about poverty; he refused to fight in World War Two, but saw war at its cruellest; he joined the Liberal Party when most had given up on it, but gave his fortune to it; lost a by-election but caused the only Labour loss in Harold Wilson's landslide of 1966. He then played a key role in the fall of Jeremy Thorpe, the Lib-Lab Pact and the formation of the SDP-Liberal Alliance and the Liberal Democrats; he represented a unique Yorkshire constituency which reflected his pride and hope for society; and though he gave his life to the battle to be in the Commons, he refused a seat in the Lords. Richard Wainwright's story is central to the story of the Liberal Party and sheds light on the reasons for its survival and the state of its prospects. At the same time this book is a parable of politics for anyone who wants to represent an apparently lost cause, who wants to motivate people who have been neglected, and who wants to follow their convictions at the highest level. ;

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        May 2022

        Spielarten des Kompromisses

        by Véronique Zanetti

        Kompromisse sind nicht beliebt, aber im Alltag so unentbehrlich wie in der Politik. Das liegt daran, dass konfligierende Interessen und Überzeugungen oft prinzipiell nicht zur Deckung gebracht werden können. Dann ist es vernünftig, sich auf eine gewaltfrei und gemeinschaftlich ausgehandelte »zweitbeste Lösung« einzulassen – auf einen Kompromiss. Véronique Zanetti zeigt anhand zahlreicher Beispiele, wie sich verschiedene Spielarten des Kompromisses in individuellen und sozialen Entscheidungsprozessen, in Politik, Moral und Recht je anders gestalten. Eine philosophische Reise durch die Welt der Kompromisse.

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        July 1995

        Der Verlust der Tugend

        Zur moralischen Krise der Gegenwart

        by Alasdair C. MacIntyre, Wolfgang Riehl

        MacIntyre deutet die Problemlagen und Aporien gegenwärtiger moralphilosophischer Diskussionen als Ausdruck einer katastrophalen moralischen Krise der Gegenwart. Sein Ausgangspunkt ist die Unfähigkeit unserer Zeit, zentrale moralische Fragen im allgemeinen Konsens zu lösen. Die echte Alternative zu Nietzsches Destruktion der Moral sieht er in einer neuen Anknüpfung an die bedeutendste Form einer vormodernen Ethik, die Tugendlehre des Aristoteles. Eine Geschichte der »Tugend« in der Antike und im Mittelalter unterbaut diesen Anspruch. Im ständigen Dialog mit philosophischen und soziologischen Autoren entwirft er die Perspektive einer neuen in lokale Gemeinschaften eingelassenen Tugendethik für unser Zeitalter.

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        March 1998

        Weibliche Moral – ein Mythos?

        by Detlef Horster

        Die Diskussion um die Frage, ob es eine spezifisch weibliche Moral gibt oder »eine« einheitliche und geschlechts»un«spezifische, hat der philosophischen Erörterung darüber, was Moral in der postchristlichen Gegenwart ist, starke Impulse gegeben. Die Moralkonzeption der Universalisten hatte jahrzehntelang eine derartige Evidenz, daß die Diversifizierungen im moralischen Bereich nicht in den Blick kamen. Darauf machten feministisch orientierte Philosophinnen aufmerksam. Das Lob des Unterschieds hörte man seither auch in der philosophischen Diskussion, die nicht feministisch intendiert war. Es wurde entdeckt, daß es individuelle moralische Prioritätensetzungen gibt. Ebenso wurde die Bedeutung moralischer Gefühle und Motive erkannt, und es wurde gesehen, daß das Streben nach einem guten Leben nicht moralisch sanktionswürdig ist. Weiterhin wurde die Diversifizierung von Recht und Moral konstatiert. Gleichzeitig reklamierten vor allem Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler, daß es dennoch eine gesellschaftlich einheitliche Moral geben muß, damit soziale Interaktionen funktionieren können. Die genauere Beobachtungsweise jedenfalls haben wir der feministischen Philosophie zu verdanken. Im vorliegenden Band wird die Diskussion weitergeführt.

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        November 1984

        Erziehung, Moral und Gesellschaft

        Vorlesung an der Sorbonne 1902/1903

        by Emile Durkheim, Ludwig Schmidts, Paul Fauconnet

        Erziehung, Moral und Gesellschaft ist eine Übersetzung der Vorlesung an der Sorbonne im Jahre 1902/1903. Durkheims »Vorlesungen fächern sich nach drei Seiten hin auf: 1. Moralische Erziehung, 2. Pädagogik im engeren Sinne und 3. Geschichte der erzieherischen Institutionen. Die Vorlesungen zur moralischen Erziehung sind am intensivsten mit seinem ganzen Lebenswerk verbunden, die Schaffung einer neuen Moral ist sozusagen die Quintessenz seiner Soziologie.« Rene König

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        Humanities & Social Sciences
        September 2012

        Defectors and the Liberal Party 1910–2010

        A study of inter-party relationships

        by Alun Wyburn-Powell

        This book is the first analysis of political defections over a long time span. It investigates all the Liberal/Liberal Democrat MPs and former MPs who defected from the party between the elections of December 1910 and May 2010 - around one sixth of all those elected - as well as the smaller number of inward defectors. Each of the 122 defections was an expert judgment on the state of the party at a specific date. The research investigates the timing and reasons for all the defections and reveals long-term trends and underlying causes and apportions responsibility between leaders for them. The author finds some significant differences which distinguished defectors from loyalists and draws wider conclusions about the underlying factors which lead MPs to defect. This book will be of interest to students and lecturers of British politics and anyone interested in the relationship between British political parties in the last century. ;

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        Humanities & Social Sciences
        November 2013

        Liberal realism

        A realist theory of liberal politics

        by Matt Sleat

        Political realism has recently moved to the centre of debates in contemporary political theory. In this monograph, Matt Sleat presents the first comprehensive overview of the resurgence of interest in realist political theory and develops a unique and original defence of liberal politics in realist terms. Through explorations of the work of a diverse range of thinkers, including Bernard Williams, John Rawls, Raymond Geuss, Judith Shklar, John Gray, Carl Schmitt and Max Weber, the author advances a theory of liberal realism that is consistent with the realist emphasis on disagreement and conflict yet still recognisably liberal in its concern with respecting individuals' freedom and constraining political power. The result is a unique contribution to the ongoing debates surrounding realism and an original and timely re-imagining of liberal theory for the twenty-first century. This provocative work will be of interest to students and all concerned with the possibility of realising liberalism and its moral aspirations in today's world. ;

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        June 2019

        Sexualität und Wahrheit

        Vierter Band: Die Geständnisse des Fleisches

        by Michel Foucault, Andrea Hemminger

        Es ist eine Sensation und »ein postumes Wunder« (L'Express): Dreieinhalb Jahrzehnte nach dem Tod des Autors erscheint der vierte und letzte Band von Sexualität und Wahrheit – Michel Foucaults großangelegter Geschichte der Sexualität und Meilenstein philosophischer Forschung im 20. Jahrhundert. Die Geständnisse des Fleisches, von Foucault noch auf dem Sterbebett vollendet, schließt an die legendären Vorgängerbände an und zeugt einmal mehr von der Ausnahmestellung dieses Denkers. Im Mittelpunkt stehen die ethischen Diskussionen der Kirchenväter über das Geschlechtsleben in den ersten frühchristlichen Jahrhunderten. Foucault liest die Predigten und Abhandlungen von Clemens von Alexandria, Gregor von Nyssa, Johannes Chrysostomos, Johannes Cassianus oder Augustinus von Hippo als Dokumente einer Sorge um das Seelenheil – als Zeugnisse der Herausbildung einer neuen Moral und Selbsterfahrung, die das Abendland fortan prägen sollten. Insbesondere die Jungfräulichkeit und die Ehe stehen dabei im Fokus der Auseinandersetzungen, die bei Augustinus in eine bis in unsere Gegenwart wirkende Ökonomie der Begierde münden: in eine konstitutive Pflicht des Subjekts zur stetigen Problematisierung des Verhältnisses von Freiheit und Natur, von Vernunft und Begehren.

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        May 2000

        Moral im sozialen Kontext

        by Gertrud Nunner-Winkler, Wolfgang Edelstein, Gertrud Nunner-Winkler, Wolfgang Edelstein

        Die Debatte zwischen Universalismus und Relativismus in der Moral wird in diesem Band im Kontext des kognitivistischen Moralverständnisses in der Tradition Piagets und Kohlbergs anhand zentraler Probleme zwischen Philosophen und Sozialwissenschaftlern interdisziplinär geführt. Dabei gehen die Beiträge von der Konfrontation eines universalistischen Moralverständnisses mit grundlegenden theoretischen und empirischen Herausforderungen aus. Der vorliegende Band verbindet theoretische Kontroversen mit empirischen Untersuchungen.

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