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      • Pinter & Martin Publishers

        Pinter & Martin is an independent publishing company based in London. Most of our books are distributed worldwide. We publish authors who challenge the status quo. We specialise in pregnancy, birth & parenting, health & nutrition, psychology and yoga. Pinter & Martin was founded on May 9th, 1997 by the writer and film-maker Martin Wagner and childbirth educator Maria Pinter, when we realised that Stanley Milgram's extraordinary book Obedience to Authority was out of print in the UK. Some milestones were the publication of Childbirth without Fear in 2004, which started our ever-growing pregnancy, birth & parenting list; Irrationality in 2007, which was our first genuine bestseller; and the publication of The Politics of Breastfeeding in 2009, followed by our first book for La Leche League International, The Womanly Art of Breastfeeding in 2010. In 2015 Pinter & Martin acquired the yoga publisher YogaWords, which was originally a joint venture by Paul Walker (1961-2016) of YogaMatters and Martin Wagner. In April 2016 Pinter & Martin opened effraspace a multi-purpose venue dedicated to pregnancy, birth & parenting education. In 2017 we published the bestselling The Positive Birth Book and Manhood, followed by Womanhood in 2019.  We continue to publish books which are close to our hearts. Our books be viewed on our website:  https://www.pinterandmartin.com

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        March 2002

        Gandhi für Gestreßte

        by Mahatma Gandhi, Martin Kämpchen, Martin Kämpchen, Martin Kämpchen

        Mohandas Karamchand Gandhi, genannt »Mahatma« (Große Seele), ist eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des modernen Indien. 1869 im heutigen Gujarat geboren, focht Gandhi als Rechtsanwalt für die Rechte der indischen Bevölkerungsgruppe in Südafrika und entwickelte die Methode des »zivilen Ungehorsams«, die bis heute allen Menschenrechtsbewegungen Vorbild ist.Sein Prinzip der Gewaltlosigkeit geht auf alte Erkenntnisse des Hinduismus, Buddhismus und Jinismus zurück. Doch Gandhi formulierte es für unsere Zeit neu und benutzte die Gewaltlosigkeit als wirkungsvolle Waffe im Unabhängigkeitskampf Indiens gegen die Engländer: »Gewaltlosigkeit ist die größte Kraft, die dem Menschen geschenkt ist.«Gandhi starb 1948, kurz nachdem Indien unter seiner Führung die Unabhängigkeit erlangt hatte. Sein Einfluß ist in Indien sowie im religiösen Handeln Europas nicht wegzudenken.Die vorliegende Auswahl versammelt Aussprüche und Erkenntnisse Gandhis, die auch für heutige Leser wegweisend sein können und neue Denkanstöße bieten.

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        May 1995

        Wer kennt sich schon

        by Martin Walser, Martin Walser

        Martin Walser wurde am 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren. Nach seinem Arbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges von 1944 bis 1945 als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Von 1949 bis 57 arbeitete er beim Süddeutschen Rundfunk. In dieser Zeit unternahm er Reisen für Funk und Fernsehen nach Italien, Frankreich, England, CSSR und Polen und schrieb erste Hörspiele.1950 heiratete er Katharina Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor. Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee. Martin Walser wurde am 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren. Nach seinem Arbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges von 1944 bis 1945 als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Von 1949 bis 57 arbeitete er beim Süddeutschen Rundfunk. In dieser Zeit unternahm er Reisen für Funk und Fernsehen nach Italien, Frankreich, England, CSSR und Polen und schrieb erste Hörspiele.1950 heiratete er Katharina Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor. Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee.

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        July 2002

        Sich bestimmen lassen

        Studien zur theoretischen und praktischen Philosophie

        by Martin Seel, Martin Seel

        Die Philosophie spricht viel vom Tun, eher wenig vom Lassen.Die Leistungen des Menschen können jedoch nur in der Einheit beider Bewegungen gelingen. Dieses Motiv verfolgt Martin Seel in exemplarischen Untersuchungen zur Sprachphilosophie und Erkenntnistheorie einerseits, zur Handlungstheorie und Ethik andererseits. Dabei kommt es zu einer weitreichenden Kritik epistemologischer und moralischer Ideale. Das Buch mündet in den Entwurf eines revidierten Begriffs von Selbstbestimmung: Im Erkennen und Handeln kommt es darauf an, sich bestimmen zu lassen und doch zugleich sich bestimmen zu lassen. Gegenüber den Vereinseitigungen bei Hume oder Kant, Nietzsche oder Heidegger wird damit eine Balance hergestellt, die in der Tradition oft verfehlt worden ist.

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        August 2019

        Die große Seele – Die Weisheit des Mahatma Gandhi

        by Mahatma Gandhi, Martin Kämpchen, Martin Kämpchen

        Mahatma Gandhi, die »Große Seele«, entwickelte die Methode des »zivilen Ungehorsams«, die heute allen Menschenrechtsbewegungen Vorbild ist. Sein Prinzip der Gewaltlosigkeit geht auf alte Erkenntnisse des Hinduismus, Buddhismus und Jainismus zurück. Doch er formulierte es für unsere Zeit neu und benutzte die Gewaltlosigkeit als wirkungsvolle Waffe im indischen Unabhängigkeitskampf. Gandhi weist uns einen Weg, jenes Gleichgewicht zwischen den gesellschaftlichen und den persönlichen Lebensansprüchen wiederherzustellen, um das wir heute so verzweifelt ringen. Martin Kämpchen stellt die wichtigsten Gedanken Gandhis zum Miteinander im Alltag, zu Politik und Religion, zu Wahrheit und Gewaltlosigkeit vor.

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        March 2004

        Indien

        Ein Reisebegleiter

        by Martin Kämpchen, Martin Kämpchen

        Indien ist schon immer ein Reiseland gewesen. Portugiesen, Franzosen, Holländer und Briten machten den indischen Subkontinent für ihren Handel nutzbar. Mit den Geschäftsleuten und Missionaren kamen Reisende ins Land, die die reiche und vielfältige Kultur des Landes bestaunten und beschrieben. Zahlreiche deutsche Schriftsteller bereisten Indien Anfang des 20. Jahrhunderts und nach dem Zweiten Weltkrieg.Immer noch evoziert Indien romantische Traumwelten orientalischer Pracht, gleichzeitig aber gilt es als armes Entwicklungsland. Die Kulturen des Hinduismus, Buddhismus, Jainismus, Islam und Christentum prägen weiterhin den Subkontinent, gleichzeitig aber heißt es, daß Indien von seiner rasch wachsenden Bevölkerung und den sozialen Problemen in die Enge getrieben wird.Was ist Indien wirklich? In diesem literarischen Reiseführer beschreiben europäische und indische Autoren, wie sie Indien erleben. In Erzählungen, Gedichten, Romanauszügen und Reise-Essays bedeutender Schriftsteller wird uns ein Kaleidoskop der komplexen Kultur und der unterschiedlichen Lebensweisen der Menschen vorgestellt.Martin Kämpchen wohnt seit dreißig Jahren in Indien und ist als Vermittler zwischen Indien und Deutschland bekannt.

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        October 1990

        Hesse-Kommentar zu sämtlichen Werken

        by Martin Pfeifer, Martin Pfeifer

        Pfeifers Hesse-Kommentar erläutert übersichtlich sowohl das epische als auch das lyrische und das Briefwerk mit biographischem, zeitgeschichtlichem und kulturhistorischem Hintergrundwissen. Hesses Werke und die Nachlaßeditionen werden in der zeitlichen Folge ihres Erscheinens vorgestellt und mit Informationen über Entstehungszusammenhänge sowie motivlich und thematische Beziehungen versehen. Ausführliche Register ermöglichen eine rasche Orientierung nach den vielen hundert Einzeltexten und nach Personen um Hesse.

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        January 2004

        An den Rändern der Städte

        Armut und Ausgrenzung

        by Hartmut Häußermann, Martin Kronauer, Walter Siebel, Hartmut Häußermann, Martin Kronauer, Martin Siebel

        Zu Beginn des 21. Jahrhunderts werden in Westeuropa und in den USA Erscheinungsformen sozialer Ungleichheit wieder diskutiert, die man eher im 19. Jahrhundert ansiedeln würde. Neuer Reichtum, neue Armut, neue Unterklasse, Ausgrenzung – das sind die Stichworte, mit denen eine neue Qualität in der Form sozialer Ungleichheit bezeichnet wird. Wie im 19. Jahrhundert sind auch heute wieder die Städte der Ort, an dem Armut und Ausgrenzung sichtbar werden. Deshalb richten die Beiträge des Bandes ihr Augenmerk auf den Rand der Städte. Die Absicht dabei ist, anhand der dort beobachtbaren Erscheinungen zu einer Beschreibung und Erklärung von Armut und gesellschaftlicher Exklusion zu gelangen. Leben wir also am Beginn des 21. Jahrhunderts in einer dem 19. Jahrhundert vergleichbaren Situation? Oder bestehen größere Differenzen – und vielleicht sogar die Möglichkeit, den Ausschluß ganzer Bevölkerungsgruppen zu überwinden?

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        Humanities & Social Sciences
        October 2006

        Music and the sociological gaze

        by Peter J. Martin, Peter Martin

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        July 2005

        Dichter in New York. Poeta en Nueva York

        Gedichte

        by Federico García Lorca, Martin Koppenfels, Martin Koppenfels

        Als »Lyrik zum Die-Pulsadern-Aufschneiden« bezeichnete Federico García Lorca (1898–1936) die Gedichte, die er 1930 aus New York und Havanna mit nach Hause brachte, deren Drucklegung (1940) er jedoch nicht mehr erlebte. Wo unsere Landkarten New York verzeichnen, liegt in Wirklichkeit eine andere Stadt. Es gibt nur einen Zugang zu ihr – García Lorcas Gedichte.

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