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Michael O'Mara Books Ltd.
The Michael O’Mara imprint has illustrated and non- illustrated non-fiction titles for adults on history, sciences, marketing and management, biographies, humour and gift. The Buster imprint develops activity and reference titles for kids. The innovative range of this list develops the curiosity, knowledge and artistic fibre of our little ones. Finally, LOM Art includes a carefully curated list of artist-led titles. We have collaborated with talented illustrators from around the globe to create exquisite titles on drawing, painting, colouring, dot to dot, stickers and so much more!
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Promoted ContentOctober 2010
Examined Life
by Astra Taylor
Laut Nietzsche soll man keinem Gedanken trauen, der nicht im Freien geboren wurde. Astra Taylor hat daher acht Philosophen aus dem Elfenbeinturm auf die Straße geholt: Kwame Anthony Appiah, Judith Butler, Michael Hardt, Martha Nussbaum, Peter Singer, Avital Ronell, Cornel West und Slavoj Žižek. Jeweils zehn Minuten lang geben sie Auskunft über ihre Gedanken – an Orten, die wichtig sind für ihre Philosophie: Appiah spricht auf dem Flughafen über Kosmopolitismus, Singer plädiert auf der Fifth Avenue für Entwicklungshilfe. Und West, der von Taylor durch Manhattan chauffiert wird, denkt über Philosophie nach, über Jazz und über Mut: »Mut ist der entscheidende Wert für einen Philosophen, Mut zu denken, Mut zu lieben, Mut zu hoffen.«
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Promoted ContentDecember 2001
Wieviel Gemeinschaft braucht die Demokratie?
Aufsätze zur praktischen Philosophie
by Charles Taylor, Holger Fliessbach, Hans Günter Holl, Charles Taylor
In der philosophischen Auseinandersetzung zwischen Liberalismus und Kommunitarismus gehört Charles Taylor eher zur Seite der Kommunitaristen. Geht der Liberalismus von einem Individuum aus, das unabhängig von Wertüberzeugungen und frei von sozialen Bindungen ist, betont Taylor die Rolle des Gemeinwesens und die Einbindung des Individuums in die Werte seiner Kultur. Mit der Erfahrung eigener politischer Aktivität diskutiert Taylor in seinen Aufsätzen unter dem Titel Wieviel Gemeinschaft braucht die Demokratie? Themen wie Nationalismus, Ausgrenzung, Solidarität und analysiert den Individualismus der Moderne.
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Trusted PartnerOctober 1983
Spectaculum 37
Sechs moderne Theaterstücke
by Samuel Beckett, Sean O’Casey, Edward Bond, Thomas Brasch, Cecil P. Taylor, Martin Walser, Elmar Tophoven
Samuel Beckett zeigt in Katastrophe, wie ein Gefangener in Szene gesetzt wird. Ihm gelingt zweierlei: die Katastrophe des Gefangenen zu zeigen und zugleich die ›Katastrophe‹ dessen, der dieses Elend darzustellen versucht. Edward Bond nennt sein neues Stück »Sommer« im Untertitel ein ›europäisches‹ Stück und sagt, er schreibe nicht über einen Deutschen (der in dem Stück von den Greueln der Vergangenheit berichtet, als beschreibe er einen Sonntagsausflug), sondern er schreibe über das Böse als etwas ganz Banales. C.P. Taylor versteht sein Stück »so gut, so schlecht« über den Nazi-Professor Halder als Frage nach seiner eigenen (unserer) Rolle hinsichtlich der ›Friedensverbrechen‹ der westlichen Welt gegenüber der Dritten Welt. Martin Walser untersucht, ob Abhängigkeit und Selbstverwirklichung notwendig ein Widerspruch sind. Zeitlich näher ist uns Rotter, den Thomas Brasch in seinem gleichnamigen Stück beschreibt. Wie soll man einen neuen Staat aufbauen, wenn die Menschen dieselben geblieben sind? Das Irland O'Caseys, wie weit ist das? Viel näher, als man denken könnte. Das, was in der Routine des Alltags zur Selbstverständlichkeit geworden ist, bricht unvermutet heftig aus: der bigotte Katholizismus des Stadtrats Reiligan und der ihn unterstützenden Geistlichkeit, der primitive Antikommunismus.
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Trusted PartnerDecember 2001
Die Formen des Religiösen in der Gegenwart
by Charles Taylor, Karin Wördemann, Charles Taylor
Ausgehend von William James' 1902 erschienener Untersuchung "Die Vielfalt religiöser Erfahrung" verfolgt Charles Taylor die Verschiebungen im Verhältnis von Religion, Individuum und Gesellschaft, von Spirituellem und Politischem bis in die Gegenwart. Der Rückzug des religiösen aus der öffentlichen Sphäre hat die Religion nicht ins Private eingeschlossen; vielmehr verbirgt sich hinter diesem Prozeß eine Kulturrevolution: Der moderne »expressive« Individualismus hat eine Vielfalt neuer Religionsformen und -gemeinschaften hervorgebracht, die auf die traditionellen Formen zurückwirkt und die Gesellschaft verändert. Der Ort der Religion muß neu bestimmt werden.
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Trusted PartnerAugust 2009
Multikulturalismus und die Politik der Anerkennung
by Charles Taylor, Reinhard Kaiser, Jürgen Habermas, Amy Gutmann, Stephen C. Rockefeller, Michael Walzer, Susan Wolf
Charles Taylor greift in seinem Essay eines der brennenden Gegenwartsprobleme liberaler Demokratien auf: Gleichbehandlung der Individuen bei Achtung kultureller und ethnischer Identitäten. Die prekäre Dialektik von Universalismus und Partikularismus, die auch im Schlagwort von der »multikulturellen Gesellschaft« widerhallt, analysiert er ideengeschichtlich sowie politisch-praktisch an den zeitgenössischen westlichen Gesellschaften. Er beschreibt den Wertewandel, die Selbstbehauptungswünsche von Minderheiten und die rechtlichen Widersprüche in den Autonomiebestrebungen von Volksgruppen. Taylors Analyse ist ein Glücksfall und das Buch mit den Kommentaren von führenden Sozialphilosophen einer der wichtigsten Diskussionsbeiträge zum Thema »Multikulturalismus«.
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Trusted PartnerSeptember 2012
Religion und Öffentlichkeit
by Eduardo Mendieta, Michael Adrian, Judith Butler, Jürgen Habermas, Charles Taylor, Cornel West, Jonathan van Antwerpen
Lange Zeit hatte es den Anschein, als sei die Säkularisierung, also die schwindende Bedeutung des Religiösen, ein ebenso stabiler gesellschaftlicher Trend wie die Individualisierung und die Globalisierung. Doch spätestens seit dem 11. September erleben wir eine Renaissance der Religionen: Die Debatten um Kruzifixe in Schulen, die mediale Hysterie nach der Wahl Papst Benedikts XVI. und den Islam in Europa zwingen uns nun, die Bedeutung von Begriffen wie religiös und säkular und die öffentliche Rolle der Religion zu überdenken. Zu diesem Zweck fand im Oktober 2009 in New York eine Art Gipfeltreffen der Philosophie statt, an dem mit Judith Butler, Craig Calhoun, Jürgen Habermas, Charles Taylor und Cornel West fünf der wichtigsten Denkerinnen und Denker der Gegenwart teilnahmen. Dieser Band dokumentiert die Beiträge des Symposiums sowie die anschließende Diskussion.
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Trusted PartnerJuly 2021
Die Wiedergewinnung des Realismus
by Hubert Dreyfus, Charles Taylor, Joachim Schulte
Anhand von Begriffen wie Dasein, Zeitlichkeit und Verkörperung und in Rückbesinnung auf eine Traditionslinie, die von Aristoteles bis zu Heidegger und Merleau-Ponty reicht, skizzieren Hubert Dreyfus und Charles Taylor ein radikal neues erkenntnistheoretisches Paradigma, das den Menschen als immer schon in direktem Kontakt mit der Welt begreift: einen robusten pluralen Realismus, der auch in ethisch-politischer Hinsicht einheitsstiftende Kraft hat. Es ist der endgültige Abschied von René Descartes – souverän inszeniert von zwei der bedeutendsten Denker unserer Zeit.
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Trusted PartnerOctober 2011
Laizität und Gewissensfreiheit
by Jocelyn Maclure, Charles Taylor, Eva Buddeberg, Robin Celikates
Der Kopftuchstreit in Deutschland und Frankreich, der Mord an Theo van Gogh in den Niederlanden, der Karikaturenstreit in Dänemark: die politische Dimension religiöser Haltungen ist in den letzten Jahren allgegenwärtig. Der Philosoph Charles Taylor gilt als einer der besten Kenner der modernen Religionsgeschichte und als Experte in Sachen Multikulturalismus. Zusammen mit seinem kanadischen Kollegen Jocelyn Maclure versucht er, eine Antwort auf die Frage zu finden, wie sich eine politische Gemeinschaft gegenüber religiösen Mehrheiten und Minderheiten verhalten sollte. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage der religiösen Neutralität des Staates, die in der Moderne unter dem Begriff des Laizismus diskutiert wird. Mit ihr ist das Problem der individuellen Religions- und Gewissensfreiheit aufs engste verbunden. Taylor und Maclure zeigen eindrucksvoll, daß alleine eine »liberal-pluralistische Politik«, die Religion nicht prinzipiell aus der öffentlichen Sphäre ausschließt, unter den Bedingungen heutiger multikultureller Gesellschaften geeignet ist, ein friedliches Zusammenleben und das fundamentale Recht der freien Religionsausübung und Gewissensfreiheit zu gewährleisten.
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Trusted PartnerFebruary 1996
Quellen des Selbst
Die Entstehung der neuzeitlichen Identität
by Charles Taylor, Joachim Schulte, Joachim Schulte
Quellen des Selbst bietet eine Geschichte der neuzeitlichen Identität. Mit diesem Ausdruck meint Taylor die Gesamtheit der (weitgehend unformulierten) Auffassungen dessen, was es heißt, ein handelndes menschliches Wesen zu sein - was die im neuzeitlichen Abendland beheimateten Empfindungen der Innerlichkeit, der Freiheit, der Individualität und des Eingebettetseins in die Natur bedeuten.Darüber hinaus zeigt er, wie die Ideale und Verbote dieser Identitätsvorstellung - also was sie hervortreten läßt und was sie in den Schatten rückt - unser philosophisches Denken, unsere Erkenntnistheorie und unsere Sprachphilosophie prägen, ohne daß uns das meistens zum Bewußtsein käme. Schließlich soll diese Darstellung unseres Identitätsbegriffs einem erneuerten Verständnis der Neuzeit als Ausgangspunkt dienen.
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Trusted PartnerMarch 1995
Das Unbehagen an der Moderne
by Charles Taylor, Joachim Schulte
Was von den Verächtern der Gegenwartsgesellschaft als Dekadenz und Verfall begriffen wird, sehen die Verfechter dieser Gesellschaft als Fortschritt und Befreiung an. Beide Seiten sind nach Taylors Analyse im Irrtum.Ohne Schwächen und negative Seiten unserer realen Situation zu verkennen, zeigt er, daß das, was den Verächtern wie Verfall erscheint, in Wirklichkeit nur die Schattenseiten eines im Grunde positiven Ideals der Authentizität sind, das jedoch im Gegensatz zur Meinung der Verfechter des gesellschaftlichen Status quo bei weitem nicht erfüllt ist.Erst durch Einsicht in die wahren historischen Quellen des Ideals der Authentizität und durch Besinnung auf die darin angelegten Möglichkeiten zur Stärkung sozialer wie individueller Anlagen kann es gelingen, die selbstzerstörerischen Tendenzen der gesellschaftlichen Fragmentierung züi überwinden.
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Trusted PartnerNovember 2021
Winterschlaf
Vom Überwintern der Tiere | Mit praktischen Tipps, wie man Igel & Co. durch die kalte Jahreszeit helfen kann | Ab 5 Jahre
by Alex Morss, Sean Taylor, Cinyee Chiu, Martina Tichy
In den Ferien bei Oma Sylvie gibt es so viel zu entdecken: Auf der Frühlingswiese huschen Haselmäuse vorbei, summen Insekten und in der Dämmerung beeindruckt die Fledermaus mit ihren Flugkünsten. Doch ein paar Monate später sieht die Wiese ganz verändert aus. Alles liegt unter einer dichten Schneeschicht und von den vielen Tieren ist nichts mehr zu sehen. Wohin sind sie verschwunden? Oma Sylvie weiß, wo die Tiere sich versteckt haben. Im Boden eingegraben oder warm eingekuschelt in kleinen Höhlen warten sie auf die ersten Sonnenstrahlen. Sie alle schlummern friedlich, bis die Frühlingswärme sie weckt. Eine wunderbar warmherzige Geschichte über die verborgenen Zauber der Natur und gleichzeitig ein spannendes Sachbuch über die vielfältigen Techniken, die Tiere entwickelt haben, um den Winter sicher zu überstehen. Empfohlen ab 5 Jahren
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Trusted PartnerOctober 2011
Unerfüllte Moderne?
Neue Perspektiven auf das Werk von Charles Taylor
by Michael Kühnlein, Matthias Lutz-Bachmann
Charles Taylor gehört zu den international renommiertesten Philosophen der Gegenwart. Sein Werk vereint Sozial- und politische Philosophie zu einer umfassenden Gütertheorie der Moderne. Als Vordenker des Kommunitarismus verteidigt er die normative Unhintergehbarkeit des Guten bei der Bestimmung des Menschen; als Theoretiker der Moderne kritisiert er den »Artikulationsstau« säkularer Großerzählungen. Der vorliegende Band, der aus Anlaß des 80. Geburtstages von Charles Taylor erscheint, beschäftigt sich mit zentralen Aspekten seines philosophischen Denkens. Er umfaßt Beiträge von Philosophen, Theologen, Soziologen und Juristen, darunter Christoph Menke, Karl Kardinal Lehmann, Hans Joas und Hartmut Rosa, sowie eine Replik von Charles Taylor.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesApril 2004
The Victorians since 1901
Histories, representations and revisions
by Miles Taylor, Michael Wolff
Over a century after the death of Queen Victoria, historians are busy re-appraising her age and achievements. However, our understanding of the Victorian era is itself a part of history, shaped by changing political, cultural and intellectual fashions. From widespread reaction against Victorian values led by the Bloomsbury set, through to the rehabilitation of Victorian literature and architecture in the 1950s and 1960s, down to the present enthusiasm for film and television adaptations of Charles Dickens and George Eliot, our image of the Victorians has changed a great deal. The Victorians since 1901 provides a much-needed survey of these trends in modern historiography. Bringing together a group of international scholars from the disciplines of history, English literature, art history and cultural studies, it identifies and assesses the principal influences on twentieth-century attitudes towards the Victorians. Developments in academia, popular culture, public history and the internet are covered in this important and stimulating collection, and the final chapters anticipate future global trends in interpretations of the Victorian era, making an essential volume for students of Victorian Studies. ;