Your Search Results
-
Petra Schier
Petra Schier, Jahrgang 1978, lebt mit Mann und Hund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur an der Fernuniversität Hagen und arbeitet seit 2003 freie Autorin. Ihre sehr erfolgreichen historischen Romane erscheinen u.a. im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre ebenfalls sehr beliebten Weihnachts- sowie Liebesromane bei Rütten Loening, MIRA Taschenbuch, HarperCollins und Weltbild.Unter dem Pseudonym Mila Roth veröffentlicht die Autorin verlagsunabhängig verschiedene erfolgreiche Buchserien.
View Rights Portal
-
Promoted ContentMarch 1988
Über den Beruf des Schauspielers
Herausgegeben von Werner Hecht
by Bertolt Brecht, Werner Hecht
Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.
-
Promoted ContentJune 1966
Briefe an Freunde. Interviews. Erklärungen zu Dichtung und Theater
by Federico García Lorca, Enrique Beck
Hier teilt Federico García Lorca ›in Person‹, ohne Rechthaberei, ohne Doktrin, Meinungen mit, die durch das künstlerische und soziale Dokument seiner Leistung als Autor, Regisseur, Theaterleiter beglaubigt sind. Es ist unter anderem die Rede von Musik, Malerei, Schauspielkunst, Kritik, Universitätsstudenten-Wanderbühne, Politik, Zeitschriften, Persönlichkeiten, Bearbeitung von Klassikern, Nationalismus, Berufswahl, Intimitäten.
-
Trusted PartnerJanuary 1992
Schauspielkunst im 18. Jahrhundert
Grundlagen, Praxis, Autoren
by Herausgegeben von Bender, Wolfgang F.
-
Trusted PartnerDecember 2003
Geschichte der Filmtheorie
Kunsttheoretische Texte von Méliès bis Arnheim
by Helmut H. Diederichs
Seit seinen aufsehenerregenden und höchst folgenreichen Anfängen ist der Film Gegenstand theoretischer überlegungen gewesen. Die vorliegende Sammlung macht die zentralen Texte der Theoriegeschichte des Films zugänglich und ordnet die Originaldokumente sowohl zeitlich wie auch nach unterschiedlichen Themengebieten. Dabei wird eine Entwicklung deutlich, die von der Frage nach der Abbildung der Wirklichkeit über die Theorie der Schauspielkunst bis hin zu Fragen des Schnitts und der Montage reicht. Eine ausführliche Einleitung zeichnet die Zusammenhänge der unterschiedlichen Texte nach und gibt weiterführende Informationen. Neben ästhetischen werden auch wahrnehmungs- und kunsttheoretische Fragen ausführlich diskutiert und in ihrem historischen Kontext detailliert dargestellt.Mit diesem Band liegt ein umfassendes Kompendium der ersten fünfzig Jahre der Filmtheorie vor, das historische wie theoretische Aspekte des Films gleichermaßen berücksichtigt und damit zugleich eine konzise Einführung in die Geschichte und Theorie des Films bietet.
-
FictionApril 2020
Raphaels Rückkehr
Krimi
by Barbara E. Euler
„Raphaels Rückkehr“ (Krimi, ca. 460 000 Anschl.) Brügge, Sommer 2015. Nach drei Jahren Rehabilitation kehrt Hauptinspektor Raphael Rozenblad an seinen Arbeitsplatz bei der Ortspolizei im flämischen Brügge zurück – und wird sogleich wieder mit dem Fall konfrontiert, der ihn 2012 seine Beine und fast auch sein Leben gekostet hatte: Er hatte einen Lkw mit Flüchtlingen gestoppt und war mit seiner Harley unter den Zwanzigtonner geraten. Jetzt sitzt er im Rollstuhl. Kurz nach Raphaels Auftauchen wird einer der Flüchtlinge von damals ermordet. Bald verdächtigt der Hauptinspektor neben dem alkoholkranken Sternekoch, in dessen Küche der Mord geschah, auch Leute aus den eigenen Reihen, insbesondere Dienststellenleiter Dovenhof und Hauptinspektorin Vandamme. Schnell bröckelt der ohnehin schwache Rückhalt, den der ruppige, tablettensüchtige Rollstuhlfahrer in der Dienststelle hat. Er traut niemandem mehr, selbst nicht der aufrechten Kollegin Anna und schon gar nicht Azif, einem Flüchtling von damals, der jetzt als verdeckter Ermittler für die Bundespolizei einem internationalen Menschenschmugglerring hinterherjagt und Raphael als Verbündeten gewinnen möchte. Als die beiden endlich gemeinsame Sache machen, gehen die Ermittlungen voran und Vandamme entpuppt sich als Dovenhofs Komplizin. Aber ein zweiter Flüchtling wird ermordet. Raphael hält beide Mordwaffen für abgeschliffene Armbrustpfeile, behält das aber für sich, um nicht für noch verrückter gehalten zu werden. Ein Treffen zwischen Azif und einem Mittelsmann, der dem Koch Asylbewerber als willige und billige Arbeitskräfte zuführt, endet in einer Verfolgungsjagd durch die mittelalterliche Stadt, an deren Ende Azif durch den Mittelsmann schwer verletzt wird und dieser sich als ein enger Kollege von Raphael entpuppt. Bei seiner Befragung wird deutlich: Der Chef der Dienststelle ist selbst prominent am Menschenhandel beteiligt. Vandamme sagt aus, dass er sie zur Mittäterschaft angestiftet hat. Ehe Dovenhof selber befragt werden kann, wird er angeschossen, mit einer Armbrust. Jetzt erzählt Raphael seinem Vorgesetzten Piet, dass er auch die Mordwaffen für Armbrustpfeile hielt. Piet sagt daraufhin, dass der Sternekoch Mitglied in einer Armbrustschützengilde ist. Der Koch wird sofort verhaftet. Dabei verletzt er Raphael jedoch lebensgefährlich. Hier endet die Erzählung. Im Nachspann wird kurz skizziert, dass Raphaels Kollegen gemeinsam mit dem genesenen Azif das Geflecht des Menschenschmugglerrings zu entwirren beginnen und der Mörder und die Schuldigen bei der Polizei und anderswo vor Gericht kommen. Ob Raphael überleben wird, bleibt offen. Herausstellungsmerkmal: Dieser Regionalkrimi spielt im flämischen Brügge, einem Tourismusmagneten, der nach dem Kinoerfolg „Brügge sehen und sterben“ endlich mal wieder krimitechnische Aufmerksamkeit in Deutschland verdient hat. Ein Extra-Pluspunkt sind die aktuellen Themen Inklusion, Diversity und Migration, die mit angenehmer Leichtigkeit und einladender Positivität in die Handlung verwoben sind. Lesergruppe: Frauen und Männer mit Spaß an leichter, spannender Lektüre mit ernstem Hintergrund, an Helden mit Ecken und Kanten und daran, ein beliebtes Reiseziel mal von einer ganz neuen Seite kennen zu lernen.