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        LANDSCAPES OF ISRAEL

        by Moshe Kaufman

        These thirty three drawings by Moshe Kaufman, selected from hundreds of drawings, are the fruition of his sketching trips to the historic and picturesque landscapes of the Holy Land. They reflect the artist’s admiration of the majestic sceneries he has witnessed while touring the various regions of the country. Kaufman's formative years were spent in Jerusalem, where the urban landscapes of the holy city were first absorbed. As a young architecture student in Haifa, he enjoyed many trips to the mountains of the Carmel and the Galilee. In later years, being involved in the planning of the town of Eilat, he had the opportunity to be in close contact with the mountainous desert views of the Negev and the Arava. Moshe Kaufman is a painter and retired architect. His landscapes, in black and white, as well as in color, were exhibited in several successful one-man shows in Israel, Florida, and New York.   “...Moshe Kaufman, with only pen and ink on paper, he paints the simple country scenes, and the intensity with which they are felt, make them rise off the page as from the page of the Old Testament. The simple jagged desert tree, with a few bushes and a hill behind them is the stuff with which Moshe Kaufman can make magic.”                           Bruno Pulmer Poroner                          “ARTSPEAK” New York  “...Kaufman does not copy nature in a realistic style. He rather adopts the impressionist tinge with a personal touch. His drawings consist of mysticism and imagination combined with realism. His expressive landscapes reveal a concealed force of the artist, as well as his inner truth that characterizes him.”                     “WORLD OF ART” Tel Aviv

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        ISRAELISCHE LANDSCHAFTEN

        by Mosche Kaufman

        ISRAELISCHE LANDSCHAFTEN von Mosche Kaufman ‫? Diese dreiunddreißig Zeichnungen von Moshe Kaufman, ausgewählt aus Hunderten von Zeichnungen, sind die Frucht seiner Zeichenausflüge in malerische Landschaften des Heiligen Landes. Sie reflektieren die Bewunderung des Künstlers für die majestätischen Landschaftsansichten, die er auf seinen Reisen in die verschiedenen Regionen des Landes erlebt hat.   Der Künstler verbrachte seine formativen Jahre in Jerusalem, wo er zuerst die urbanen Landschaften der heiligen Stadt in sich aufnahm.Als junger Architekturstudent in Haifa erfreute er sich an zahlreichen Ausflügen in die Berge des Carmel und nach Galiläa.In späteren Jahren war er an der Planung der Stadt Eilat beteiligt und hatte Gelegenheit, in engem Kontakt mit den gebirgigen Wüstenansichten von Negev und Arava zu sein.   Moshe Kaufman ist Maler und Architekt im Ruhestand.Seine Landschaften, schwarzweiß wie farbig, wurden in mehreren erfolgreichen Einzelausstellungen in Israel, Florida und New York.   ‫    *... Moshe Kaufman malt mit Stift und Tusche auf Papier einfache ländliche Szenen, und mit der Intensität, mit der sie gefühlt sind, gemahnen sie häufig an Szenen des Alten Testaments.Der schlichte, knorrige Baum in der Wüste, ein paar Büsche und ein Hügel im Hintergrund – das ist der Stoff, aus dem Mosche Kaufman Magie erzeugen kann.                             Bruno Pulmer Poroner                            “ARTSPEAK” New York   „... Kaufman kopiert nicht die Natur auf realistische Weise.Statt dessen übernimmt er impressionistische Schattierungen und versieht sie mit seiner persönlichen Note.Seine Zeichnungen bestehen aus Mystik und Imagination, in Verbindung mit Realismus.Seine expressiven Landschaften enthüllen eine verborgene Kraft des Künstlers und die innere Wahrheit, die ihm zu eigen ist.“                       “WORLD OF ART” Tel Aviv

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        August 2012

        Paula

        by Isabel Allende

        'Hör mir zu, Paula, ich erzähle dir eine Geschichte, damit du nicht so verloren bist, wenn du wieder aufwachst.' Das Unfaßbare geschah im Dezember 1991, als lsabel Allendes Tochter Paula plötzlich schwer erkrankte und kurz darauf ins Koma fiel. Eine heimtückische Stoffwechselkrankheit hatte die lebensfrohe junge Frau jäh niedergeworfen, im Herbst 1992 starb sie. Das Schicksal ihrer Tochter wurde für lsabel Allende zur schwersten Prüfung ihres Lebens. Um die Hoffnung nicht zu verlieren, schrieb sie, der Tochter zur Erinnerung um sich selbst zur Tröstung, 'das Buch ihres Lebens – in doppelter Hinsieht' (Bayerischer Rundfunk), ihr persönlichstes und intimstes Buch 'eine Hymne auf das Leben' (stern)

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        October 2017

        Paula Modersohn-Becker / Otto Modersohn

        Der Briefwechsel

        by Antje Modersohn, Wolfgang Werner

        Als Paula Becker 1899 den wesentlich älteren Otto Modersohn kennenlernt, ist sie eine junge, ehrgeizige Künstlerin, die um jeden Preis malen will, er dagegen ist längst anerkannt, einer der Gründer der Künstlerkolonie in Worpswede und außerdem verheiratet. Trotz dieser Widrigkeiten ist die gegenseitige Anziehung unübersehbar, und ein Jahr später werden die beiden ein Paar. Schon die ersten Briefe, die sie während Paula Beckers Reisen nach Berlin und Paris wechseln, zeugen von der großen Zuneigung der beiden, aber auch von ihrer tiefen Verbundenheit im künstlerischen Schaffen. In den späteren Jahren dient der schriftliche Austausch immer wieder dazu, sich über Malerei und das Formulieren der künstlerischen Ziele auseinanderzusetzen. Und nicht zuletzt gibt es Anekdoten aus dem Worpsweder Freundeskreis zu erzählen, und Paula Becker berichtet amüsiert vom Ehevorbereitungskurs in Berlin. Der überraschende Fund eines Großteils der Briefe Otto Modersohns an Paula Modersohn-Becker, die lange Jahre als verschollen galten, macht es hier erstmals möglich, diesen lebendigen Austausch ausführlich zu beleuchten.

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        August 2006

        Die Herzogin

        Roman

        by Kaufman, Pamela

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        July 1974

        Die Legende von Paul und Paula

        Filmerzählung

        by Ulrich Plenzdorf

        In der »Filmerzählung« (Plenzdorf) von Paul und Paula spielt sich alles so und nicht anders ab: Es braucht lange bis zur großen Liebe. Paul, persönlicher Referent in einer Außenhandelsbehörde, hat ein bildhübsches, doch nicht sehr gescheites Mädchen geheiratet. Paula, mit zwei Kindern von zwei Männern, arbeitet im Supermarkt und ist entschlossen, dem Werben des älteren Herren und Reifenhändlers nachzugeben – da begegnen sich Paul und Paula wieder, da geschieht's, in der Garage, da türmen sich die Komplikationen, bis alle Komplikationen der ganz großen Liebe und schließlich einer letzten Komplikation, Paulas Tod, Platz machen.

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        March 2009

        Paula Modersohn-Becker

        Oder: Wenn die Kunst das Leben ist

        by Barbara Beuys

        Nur zwei Bilder hatte sie verkauft, als sie 1907, wenige Tage nach der Geburt ihrer Tochter, einer Embolie erlag. Paula Modersohn-Becker starb früh. Sie war gerade einunddreißig Jahre alt. Doch sie hinterließ mehr als tausend Zeichnungen und rund siebenhundert Gemälde. Zu Lebzeiten angefeindet, von der Nachwelt lange unterschätzt, wird sie jetzt neu entdeckt: als eine selbstbewußte Frau, die im Leben und in der Kunst zur Moderne gehört – nicht zuletzt dank der spannenden Bestseller-Biografie von Barbara Beuys.

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        October 2007

        »Kunst ist doch das Allerschönste«

        Briefe einer jungen Künstlerin

        by Paula Modersohn-Becker, Corona Unger

        »Eine Russin fragte mich, ob ich denn das auch wirklich so sähe, wie ich das mach, und wer mir das beigebracht hätte. Da log ich und sagte stolz: ›Mon mari‹. Darauf ging ihr ein Talglicht auf und sie sagte erleuchtet: ›Ach so, Sie malen wie Ihr Mann malt.‹ Daß man so malt wie man selber, das vermuten sie nicht.« Paula Modersohn-Becker malte wie sie selber, und als sie am 20. November 1907 mit 31 Jahren starb, hinterließ sie ein Werk, das Epoche machte. In den Briefen an ihre Eltern, später vor allem an Otto Modersohn, spricht sie von ihrer Arbeit, beschreibt mit großer Treffsicherheit die Bilder, die sie in den Museen beeindruckten. Paula Becker ist eine hinreißende Briefschreiberin, und in ihren Schilderungen zeichnet sich über die wenigen Jahre ihres Schaffens hin ihre künstlerische Reifung ab, als hätte sie gewußt, daß sie nicht viel Zeit haben würde.

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        Science & Mathematics
        March 2019

        The Economics of Soybean Disease Control

        by Nicholas Kalaitzandonakes, James Kaufman

        Although soybean is a major global crop with significant disease losses, application of control is limited, often because of incomplete understanding of disease extent of disease and feasibility and benefits of control. This book demonstrates economic analysis can assist better management strategies. Following an overview of global soybean diseases and their economic significance. evidence on disease incidence and severity and management techniques are discussed. Farm-level decision-making on economic payoffs of alternative disease practices is discussed, with focus on new technologies. Empirical case studies on soybean seedling disease and soybean root rots are detailed. A global economic model is considered.

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        May 2003

        Briefwechsel

        by Rainer Maria Rilke, Paula Modersohn-Becker, Rainer Stamm, Paula Modersohn-Becker

        Die Malerin Paula Modersohn-Becker und den Dichter Rainer Maria Rilke verband eine von Spannungen nicht freie Freundschaft. Ihr Einander-Verstehen und -Missverstehen und Rilkes erst postum ausgesprochene Hochachtung für das Werk der Freundin haben vielfach Anlass zu Spekulationen gegeben, bis hin zu einer vermuteten Liebesbeziehung. Ihr erstmals zum Dialog zusammengeführter Briefwechsel zeigt sie als verletzliche, seelenverwandte junge Menschen, die am Beginn der Moderne in Deutschland über das Persönliche hinaus die Suche nach einem eigenen künstlerischen Standpunkt verbunden hat.

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        October 2011

        Jüdischer Almanach. Sport

        by Gisela Dachs

        Juden und Sport? Das klingt erst einmal nach einem fabelhaften jüdischen Witz! Dabei teilten Juden seit jeher in den meisten Ländern die Vorlieben und Leidenschaften ihrer nichtjüdischen Umgebung. Mit mehr oder weniger Erfolg natürlich. Sport diente als ein Mittel der Inklusion und Exklusion, war stets Gradmesser der Emanzipation, in der Diaspora wie später in Israel. »Der Jüdische Almanach 2011« widmet sich diesem Thema mit einem breitgefächerten Spektrum: Es geht unter anderem um den Mythos der biblischen Leibeskraft, um Max Nordaus Muskeljudentum, um Antisemitismus im deutschen Fußball, um den legendären österreichischen Club Hakoah Wien – und die Leidenschaft für Schach. Daneben stehen aber auch Fragen wie die, warum sich viele Israelis für die Bundesliga begeistern, die Tel Aviver unbedingt Joga betreiben müssen oder warum der arabische Fußballclub Sachnin so erfolgreich ist. Mit Beiträgen von Michael Brenner, Moshe Zimmermann, Dietrich Schulze-Marmeling, Daniel Wildman, John Efron, Chaim Kaufman, Yair Galili und vielen anderen.

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