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      • Art of Crow

        ART OF CROW is a brand that specializes in creating, featuring and publishing the Art of Books by the artist and writer CROW, and his curator and publisher Susanne M. Matz. The books are precious editions of prose or lyrics illustrated by artworks of paintings and photographic art. Titles are available as limited hardcover-editions, eBooks, and Audiobooks, designed by combining the spoken word and music. Order at artofcrow@outlook.com

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        February 2024

        Knisternde Schädel

        Erzählungen | Berührende und scharfsinnige Porträts von Insassen einer psychiatrischen Anstalt – aus erster Hand

        by Roger Velde, Annette Wunschel

        Es gibt keinen Unterschied zwischen Wahnsinn und Normalität Roger Van de Velde war ein belgischer Journalist, einer der engagiertesten Humanisten seiner Zeit und hochgradig süchtig nach Schmerzmitteln. Als er begann, täglich sechzig Tabletten statt der verschriebenen vier zu nehmen und Rezepte zu fälschen, endete er im Maßregelvollzug. Viele Jahre seines kurzen Lebens verbrachte er in psychiatrischen Anstalten, wo er heimlich seine »Kompagnons der Misere« porträtierte. In zwanzig humorvollen, bissigen und brillanten Geschichten erfahren wir, wie Jules Leroy seine heißgeliebte Katze meuchelt, weil sie sein noch heißer geliebtes wöchentliches Roastbeef gefressen hat; wie »Haut-und-Knochen« im Adamskostüm durch die Anstalt flitzt oder wie ein Neuankömmling, der sich den ominösen Spruch »Margaritas ante porcos« auf den Unterarm tätowieren ließ, Van de Velde vom Tablettenmissbrauch heilen möchte. Roger Van de Veldes wortgewandte Porträts seiner Leidensgenossen in der psychiatrischen Anstalt sind, bei allem schwarzen Humor, Zeugnisse des Mitgefühls. In seiner Doppelrolle des Beobachters und Betroffenen weiß er, dass es keinen Unterschied gibt zwischen Wahnsinn und Normalität. Und er schafft es, inmitten dieser menschenfeindlichen Umgebung Menschlichkeit aufzudecken.

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        February 2024

        Knisternde Schädel

        Erzählungen

        by Roger Van de Velde, Annette Wunschel

        Roger Van de Velde war ein belgischer Journalist, einer der engagiertesten Humanisten seiner Zeit und hochgradig süchtig nach Schmerzmitteln. Als er begann, täglich sechzig Tabletten statt der verschriebenen vier zu nehmen und Rezepte zu fälschen, endete er im Maßregelvollzug. Viele Jahre seines kurzen Lebens verbrachte er in psychiatrischen Anstalten, wo er heimlich seine »Kompagnons der Misere« porträtierte. In zwanzig humorvollen, bissigen und brillanten Geschichten erfahren wir, wie Jules Leroy seine heißgeliebte Katze meuchelt, weil sie sein noch heißer geliebtes wöchentliches Roastbeef gefressen hat; wie »Haut-und-Knochen« im Adamskostüm durch die Anstalt flitzt oder wie ein Neuankömmling, der sich den ominösen Spruch »Margaritas ante porcos« auf den Unterarm tätowieren ließ, Van de Velde vom Tablettenmissbrauch heilen möchte. Roger Van de Veldes wortgewandte Porträts seiner Leidensgenossen in der psychiatrischen Anstalt sind, bei allem schwarzen Humor, Zeugnisse des Mitgefühls. In seiner Doppelrolle des Beobachters und Betroffenen weiß er, dass es keinen Unterschied gibt zwischen Wahnsinn und Normalität. Und er schafft es, inmitten dieser menschenfeindlichen Umgebung Menschlichkeit aufzudecken.

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        March 2020

        Die Kraft der Demokratie

        Eine Antwort auf die autoritären Reaktionäre

        by Roger de Weck

        Seit Corona und dem Trump-Fiasko wirken die zerstrittenen Reaktionäre wie lauter Verlierer und Versager, so auch die AfD. Jetzt ist die Stunde der Fortschrittsoptimisten: Nutzen die Grünen und alle Schrittmacher einer ökosozialen Demokratie ihre Chance? Roger de Wecks preisgekröntes Buch schafft Zuversicht – und Übersicht: Es zerlegt die Argumente der autoritären Populisten in ihrem Kulturkampf wider die offene Gesellschaft. Im deutschen Wahljahr skizziert es, wie eine liberale Demokratie des Ausgleichs von Natur und Mensch, Arm und Reich, Frau und Mann, Schwarz und Weiß aussehen könnte: gestaltungskräftig, auf der Höhe des digital-ökologischen 21. Jahrhunderts. Denn die Natur, sagt de Weck, muss zur Teilnehmerin an der Demokratie werden.

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        May 2007

        Anatomie der Massenmedien

        Ein Manifest

        by Roger Silverstone, Frank Jakubzik

        »Es ist einfach, von oben herab über die Medienkultur zu sprechen; es ist das herausragende Verdienst von Silverstones Buch, dem Leser zu zeigen, wie wichtig diese Kultur ist.« Richard Sennett Nach Marshall McLuhan sind die Medien Verlängerungen unserer Sinnesorgane. Doch während sich Augen und Ohren allenfalls langsam verändern, erlebten Radio, Fernsehen und Internet in den letzten 100 Jahren rasante Veränderungen mit schwerwiegenden politischen, ökonomischen und sozialen Konsequenzen; der Anatomieatlas der Massenmedien muß also permanent umgeschrieben werden – ein work in progress. Um so erstaunlicher ist es, so Roger Silverstone, daß die Medien in den Entwürfen zeitgenössischer Soziologen oft eine Leerstelle darstellen. Diese Lücke füllt nun Silverstones Manifest für eine neue Medienwissenschaft.

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        September 2020

        Havelnacht

        Mit Fotografien von Roger Melis

        by Peter Huchel, Lutz Seiler, Roger Melis

        Peter Huchel hat die Naturlandschaft Brandenburgs wie nur wenige andere zu einem Ort der Weltliteratur gemacht. Seine Gedichte verarbeiten sowohl konkrete historische als auch ganz existentielle Erfahrungen und weiten sie zu Fragestellungen von universeller Gültigkeit. Ihre Sprache ist jedoch alles andere als abstrakt. Huchels Bildwelt verdankt sich vielmehr der minutiösen Beobachtung von Natur und Mensch in seiner brandenburgischen Heimat, der er auch nach seiner Exilierung ein Leben lang verbunden blieb. Die markanten Schwarz-weiß-Aufnahmen von Roger Melis zeigen wichtige Facetten dieser Landschaft, in der auch der Fotograf seit seiner Kindheit zu Hause war. Als Dokumente lassen sie erahnen, aus welcher Naturerfahrung heraus Huchel seine weiträumigen Metaphern entwickelte. Zugleich bezeugen sie ein eigenes bildnerisches Erleben, das durch das Temperament und die Weltsicht des Bildkünstlers geprägt wurde. 50 Gedichte und 22 Fotografien vereinen sich zu einem Pas de deux zweier Temperamente und Kunstformen.

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        September 2005

        Frére Roger

        Vertrauen schafft Versöhnung

        by Lehmann, Fabian

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        Humanities & Social Sciences
        January 2013

        Tyrants of Sicily by Hugo Falcandus

        by Graham Loud, Thomas Wiedemann

        This book is our principal source for the history of the Kingdom of Sicily in the troubled years between the death of its founder, King Roger, in February 1154 and the spring of 1169. It covers the reign of Roger's son, King William I, known to later centuries as 'the Bad', and the minority of the latter's son, William II 'the Good'. The book illustrates the revival of classical learning during the twelfth-century renaissance. It presents a vivid and compelling picture of royal tyranny, rebellion and factional dispute at court. Sicily had historically been ruled by tyrants, and that the rule of the new Norman kings could be seen, for a variety of reasons, as a revival of that classical tyranny. A more balanced view of Sicilian history of the period 1153-1169 has been provided as an appendix to the translation in the section of the contemporary world chronicle ascribed to Archbishop Romuald II of Salerno, who died in April 1181. In particular the chronicle of Romuald enables us to see how the papal schism of 1159 and the simultaneous dispute between the German Emperor Frederick Barbarossa and the north Italian cities affected the destiny of the kingdom of Sicily. In contrast to the shadowy figure of Hugo Falcandus, the putative author of the principal narrative of mid-twelfth-century Sicilian history, Romuald II, Archbishop of Salerno 1153-1181, is well-documented.

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        Humanities & Social Sciences
        April 2015

        Images of Oliver Cromwell

        Essays for and by Roger Howell, Jr

        by Essays for and by Roger Howell, Jr.

        Oliver Cromwell has been both applauded and reviled and his memory invoked in periods and in countries other than his own. This complex historiography has left us today with many different versions of Cromwell as man, general and statesman of which the conflicting images are the subject of this book. Available in paperback for the first time, this classic study is based on the unfinished magnum opus of the leading scholar of seventeenth-century history, Roger Howell (1936?89). It includes chapters by a team of leading international experts on a broad range of subjects originally planned by Howell himself. It includes Howell's studies of the reactions to Cromwell in the Restoration period and in the eighteenth and nineteenth centuries. Added to these are reprints of his essays on psychohistorical approaches to Cromwell and on Cromwell's contribution to English liberty. Further historiographical portraits of the Protector are offered in chapters which consider Cromwell and the Glorious Revolution; Carlyle's Cromwell; Irish images of the Protector; American interpretations; and the comparisons made between Cromwell and the twentieth-century dictators. ;

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        Humanities & Social Sciences
        May 2016

        Spacing Ireland

        by Denis Linehan, Caroline Crowley

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        The Arts
        June 2021

        The new pornographies

        Explicit sex in recent French fiction and film

        by Victoria Best, Martin Crowley

        The turn of the twenty-first century has witnessed the striking advance of pornography into the Western cultural mainstream. Symptomatic of this development has been the use by writers, artists, and film-makers of the imagery and aesthetics of pornography, in works which have, often on this basis, achieved considerable international success. Amongst these artists are a number of French authors and directors - such as Michel Houellebecq, Catherine Breillat, Virginie Despentes, or Catherine Millet - whose work has often been dismissed as trashy or exploitative, but whose use of pornographic material may in fact be indicative of important contemporary concerns. In this study of a very significant trend, the authors explore how the reference to pornography encodes diverse political, cultural, and existential questions, including relations between the sexes, the collapse of avant-garde politics, gay sexualities in the time of AIDS, the anti-feminist backlash, the relation to the body and illness, the place of fantasy, and the sexualisation of children. It will be of interest to undergraduates, graduates, and researchers in the fields of French culture, gender, film and media studies.

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        The Arts
        January 2019

        The new pornographies

        Explicit sex in recent French fiction and film

        by Victoria Best, Martin Crowley

        The turn of the twenty-first century has witnessed the striking advance of pornography into the Western cultural mainstream. Symptomatic of this development has been the use by writers, artists, and film-makers of the imagery and aesthetics of pornography, in works which have, often on this basis, achieved considerable international success. Amongst these artists are a number of French authors and directors - such as Michel Houellebecq, Catherine Breillat, Virginie Despentes, or Catherine Millet - whose work has often been dismissed as trashy or exploitative, but whose use of pornographic material may in fact be indicative of important contemporary concerns. In this, the first study of this significant trend, the authors explore how the reference to pornography encodes diverse political, cultural, and existential questions, including relations between the sexes, the collapse of avant-garde politics, gay sexualities in the time of AIDS, the anti-feminist backlash, the relation to the body and illness, the place of fantasy, and the sexualisation of children. It will be of interest to undergraduates, graduates, and researchers in the fields of French culture, gender, film and media studies.

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