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        March 2016

        Ein ganzes Buch - ein ganzes Leben

        Aphorismen

        by Marie Ebner-Eschenbach

        1879 erschien dieser Band mit Aphorismen, den Marie von Ebner-Eschenbach ursprünglich nur für ihre Freunde zusammengestellt hat, aber er brachte ihr bald schon von allen Seiten neue Leser. Kein Wunder, denn mit ihrem feinen psychologischen Spürsinn und ihrer profunden Menschenkenntnis sind ihr Vignetten von frappierender Scharfsichtigkeit gelungen. Die kurzen, prägnanten und oft humorvollen Texte sind überraschend modern, Lebensweisheiten im besten Sinne. Der 1939 erstmals in der Insel-Bücherei erschienenen Band wird nun in neuer Ausstattung wieder aufgelegt.

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        February 1991

        Dorf- und Schloßgeschichten

        by Marie Ebner-Eschenbach, Joseph Peter Strelka, Joseph Peter Strelka

        Die Dichterin Marie von Ebner-Eschenbach steht idealtypisch für den Anspruch, die geistige Tradition der altösterreichischen Dienstaristokratie im besten Sinne zu vertreten. Sie lebte, was sie schrieb und schreibend vertrat, von früher Kindheit an. Ihrem Werk liegt etwas Allgemeingültiges, Zeitloses und damit Zeitüberdauerndes inne, auch wenn es auf den ersten Blick keine Brücke zu geben scheint zwischen jener alten, engen, bescheidenen, schmal umzirkelten Welt, wie sie uns aus den Erzählungen der Ebner entgegentritt, und der Welt unserer Tage. Als große Künstlerin jedoch vermag sie es, durch ihre erzählerische Welt des Unaufdringlichen, Unpathetischen, vornehm Zurückgehaltenen, Zurückgenommenen und wahrhaft Vornehmen nach wie vor zu faszinieren und bleibende Werte zu vermitteln. Die vorliegende Auswahl versammelt unter dem Titel »Dorf- und Schloßgeschichten« sechs der bedeutendsten und zeitüberdauernden erzählerischen Werke der Marie von Ebner-Eschenbach: »Das Gemeindekind«, »Krambambuli«, »Der gute Mond«, »Die Resel«, »Oversberg«, »Er laßt die Hand küssen«.

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        The Arts
        September 2012

        Tony Richardson

        by Robert Shail, Brian McFarlane, Neil Sinyard

        Tony Richardson was a key figure in British cinema of the 1950s and 1960s. Having established himself in the theatre with the first production of John Osborne's landmark play Look Back in Anger, he became a central director in the New Wave, bringing greater realism to British cinema. He went on to make some of the most significant films of the 1960s including the multi Oscar-winning Tom Jones. This detailed and authoritative account of Richardson's career provides a reassessment of his achievements. As well as looking at his best known films, it considers neglected works such as Ned Kelly and Joseph Andrews, illustrating how Richardson remained a champion of the socially marginalised. In mapping out his life and work, from the English Stage Company to his final films in America, Shail re-establishes Richardson's at the front rank of British film directors, confirming his contribution to a period of dynamic change in British culture. ;

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        March 1986

        Aphorismen

        by Marie Ebner-Eschenbach, Karl Krolow

        Der 1939 erstmals erschienene Band wird nun, mit einem Nachwort von Karl Krolow, neu aufgelegt; es ist an der Zeit, sich dieser »Meisterstücke« innerhalb der Insel-Bücherei aufs neue zu vergewissern.Marie von Ebner-Eschenbach war neunundvierzig Jahre alt, als die Aphorismen 1879 erschienen – als Buch, das sie ihren Freunden zugedacht hatte, das ihr aber sehr bald schon von allen Seiten, aus allen Leserkreisen neue Freunde zuführte. »Nicht, was wir erleben, sondern wie wir empfinden was wir erleben, macht unser Schicksal aus.« Ein merkenswerter Satz, der uns zu einer nächsten fragenden Feststellung führt: »Wo gibt es noch einmal zwei Dinge so entgegengesetzt und doch so nahe verwandt, so unähnlich und doch so oft kaum voneinander zu unterscheiden wie Bescheidenheit und Stolz?« Charakteristisch für die Aphorismen scheint ohne Frage die ihnen innewohnende Mischung aus Stolz und Bescheidenheit zu sein.

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        March 2017

        Unser Lichtenberg

        by Inge Traxler, Hans Traxler

        Georg Christoph Lichtenberg spottet und rühmt, mahnt und klagt, liebt und genießt, glaubt und zweifelt, empört und begeistert sich. Nichts und niemand ist ihm zu groß oder zu gering. Der Mann, der seinen Pantoffeln und einem Ofen Namen gibt, verkehrt und korrespondiert mit den Großen seiner Zeit. Er hat sich nichts vormachen lassen und war seiner Zeit weit voraus. In seinen Sudelbüchern, Briefen und Tagebuchnotizen hat er uns geistreiche und ironische Aphorismen für alle Lebenslagen hinterlassen. Die schönsten und prägnantesten Gedanken hat Inge Traxler für diesen Band ausgewählt. Hans Traxler hat sie auf seine Weise interpretiert.

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        August 2000

        Morris

        Geschichte einer Freundschaft

        by Giordano, Ralph

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        The Arts
        October 2006

        William Holman Hunt

        Painter, painting, paint

        by Carol Jacobi

        This is a fundamental reassessment of the work of William Holman Hunt, and the first critical text to reproduce his pictures in colour and set him on an international stage. Introducing a new critique of the autobiography and drawing on hundreds of private letters, drawings and paintings, the author depicts a radical man of his times, deeply troubled by the pivotal concerns of the materialist age - the isolation of the individual, the collapse of faith and the status of art - and seeking solutions through a systematic testing of the extremes of painting. A close examination of the pictures, including neglected later works, combined with recent scientific research relate the physical act of painting, and the paint, back to the body of the artist. Lavishly illustrated and engagingly written, this book answers the longstanding lack of any monograph on Hunt and will make compelling reading for undergraduate and graduate students of History of Art, Victorian Studies, English Literature and Religious Studies, as well as curators, conservators and the artist's many admirers. ;

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        Humanities & Social Sciences
        December 2003

        Luther's lives

        by Elizabeth Vandiver, Ralph Keen, Thomas D. Frazel

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        September 1981

        Die großen Dramen, Tragödien, Historien und Komödien in zehn Bänden

        Ausgewählt, nach den Erstdrucken neu übersetzt und erläutert von Rudolf Schaller. Geschenkausgabe mit Dekorüberzug

        by William Shakespeare

        William Shakespeare wurde vermutlich am 23. April 1564 in Stratford-upon-Avon geboren. Seine schöpferische Sprachkraft und die meisterhafte psychologische Gestaltung seiner Charaktere begründen seine Bedeutung und seinen Ruhm als Dramatiker und Dichter. Werke wie König Johann, Ein Sommernachtstraum, Der Kaufmann von Venedig, oder seine Tragödien Hamlet, Romeo und Julia, Othello oder König Lear markieren Höhepunkte der Weltliteratur und sind von den großen internationalen Bühnen nicht mehr wegzudenken. William Shakespeare verstarb am 23. April 1616 in Stratford-upon-Avon.

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        October 2001

        Rainer Maria Rilke

        Der junge Dichter 1875–1906

        by Ralph Freedman, Heinrich Vogeler, Hanna Pauli, F. Simon, Curdin Ebneter, Emil Orlik

        Rainer Maria Rilke, dessen Todestag sich am 29. Dezember 2001 zum 75. Male jährt, galt über Jahrzehnte als »der Dichter« schlechthin. Ralph Freedman hat sich dem Leben dieses Dichters – das reich ist an äußeren Stationen, an Begegnungen, an abrupten Veränderungen, Leiden und Freuden – und dessen wirkungsmächtigem Werk aus doppelter Distanz genähert: Mehr als 70 Jahre nach Rilkes Tod sind die Dokumente seines Lebens, eigene und fremde, dem forschenden Biographen größtenteils verfügbar; und von Amerika aus gesehen ist der kosmopolitische Rilke, der in deutscher und französischer Sprache schrieb, ein Dichter und Repräsentant Europas. Wie schon in seiner Biographie Hermann Hesse. Autor der Krise geht es Freedman um den Menschen, der hinter dem Werk und den öffentlichen Masken verborgen ist. Er wagt dabei mitunter überraschende Rückschlüsse von der Dichtung auf den Menschen und umgekehrt; so sieht er Leben und Werk, insbesondere des jungen Dichters, von einer Grundkonstellation bestimmt: dem Kontrast zwischen der tristen Heinrichsgasse in Prag, in der er geboren wurde, und dem prächtigen Palais in der benachbarten Herrengasse, in der die wohlhabende Familie seiner Mutter lebte, zu der er nie ganz gehörte. Freedman schildert das Leben des jungen René Rilke, der sich, nach einer schweren Kindheit in der gestörten Ehe seiner Eltern und in Militärschulen, früh zum Dichter bestimmt fühlte und seine ganze Kraft immer ausschließlicher auf ein Ziel zu richten begann: ein Dichter von Rang zu werden. Ob er als Halbwüchsiger mit einem Kindermädchen durchbrennt, sich verlobt und entlobt, die Lebensorte, die Universitäten und die Liebschaften wechselt, verschiedenste Brotarbeiten übernimmt oder Sponsoren umwirbt, er hat dabei letztlich eines im Blick: das Wachsen seines dichterischen Werkes.Der erste Teil der Biographie umgreift die Jahre der Kindheit, der Jugend - mit ersten Veröffentlichungen von Gedichten, Erzählungen, Künstlermonographien und Essays - und der beginnenden Meisterschaft der Neuen Gedichte. Er reicht bis zum Bruch mit dem Bildhauer Auguste Rodin, für den Rilke eine Zeitlang als Sekretär tätig war.Die Biographie ergänzt das Standwerk des Insel Verlages zu Rilkes Leben, die Rilke-Chronik von Ingeborg Schnack, um die überzeugende subjektive Deutung der Persönlichkeit des Dichters.

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