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        July 1997

        Max Webers Kulturphilosophie der Moderne.

        Eine Untersuchung des Berufsmenschentums.

        by Llano Sánchez, Rafael

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        September 1994

        Federico Sánchez verabschiedet sich

        by Wolfram Bayer, Jorge Semprún

        'Federico Sánchez verabschiedet sich' erzählt die neue Karriere des Ex-Kommunisten und einstigen Untergrundkämpfers Semprun im Arkanum der offiziellen Politik - und ihr Scheitern. Der Autor legt zugleich die Bruchstücke seines vergangenen Lebens vor, sein assoziatives Gedächtnis wandert zu verschiedenen Stationen seiner Biographie, zu Büchern und Bildern, die sein Leben begleiteten, zu Freunden und Gegnern. So entschieden er dabei in seinen Urteilen ist, so ironisch, ja sarkastisch zuweilen - so unverkennbar ist zugleich die Wehmut in vielen seiner Schilderungen und Erinnerungen. Bilden die Erfahrungen mit der Macht, die politischen Ränkespiele und Intrigen, die Begegnungen mit Mächtigen und Berühmten den äußeren Rahmen des Buches, so ist es doch mehr als das, nämlich Lebensbericht, Rückblick auf die exemplarische Biographie eines europäischen Intellektuellen dieses Jahrhunderts.

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        January 1960

        Zu Lande zu Wasser

        Gedichte

        by Rafael Alberti, Erwin Walter Palm, Erwin Walter Palm

        Rafael Alberti wurde 1902 in einem kleinen Dorf in Andalusien geboren. 1917 zog die Familie nach Madrid. Zunächst fühlte sich Alberti mehr zur Malerei hingezogen, erst 1921 fand er auch zur Literatur, insbesondere zur Poesie. Seinen ersten Gedichtband, Mar y tierra, später in Marinero en tierra umgeändert (dt. Zu Lande und zu Wasser, 1984), veröffentlichte er 1923 und erhielt dafür 1925 den Nationalpreis für Literatur. In den Gedichten verbinden sich persönliche Erfahrungen mit den Einflüssen von Gil Vicente und der spanischen Romanzendichtung - Volkstümlich-Folkloristisches mit avantgardistischen Strömungen, wie dem Surrealismus. Nach dem Bürgerkrieg ging Alberti ins argentinische Exil. 1963 kam er wieder nach Europa, wo er sich in Rom niederließ. Er kehrte 1977 nach Spanien zurück und wurde Abgeordneter der Kommunistischen Partei im Spanischen Parlament. Albertis Werk umfaßt neben zahlreichen Gedichten und Theaterstücken auch die im Exil entstandenen Erinnerungen, La arboleda perdida (1942-1996, dt. Der verlorene Hain, 1997) und andere Schriften. Alberti gehört, neben Federico García Lorca, Jorge Guillén und anderen, zu den Vertretern der legendären Dichtergeneration von 1927 und war einer der großen spanischen Lyriker des 20. Jahrhunderts. Wie kaum ein anderer brachte er volkstümliche und mythische Inhalte und Formen mit den Neuerungen der Moderne in Einklang. Neben zahlreichen Ehrungen und Auszeichnungen erhielt Alberti 1981 den Nationalpreis für Theater und 1983 den Cervantes-Preis. Rafael Alberti starb 1999 in seinem Geburtsort.

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        November 2007

        Spectaculum 78

        Vier moderne Theaterstücke

        by Tankred Dorst, Martin Heckmanns, Harold Pinter, Rafael Spregelburd, Sonja Wengenroth, Patrick Wengenroth, Michael Walter

        Tankred Dorst. Ich bin nur vorübergehend hier. Botschaften aus dem Niemandsland. Mitarbeit Ursula Ehler Martin Heckmanns. Wörter und Körper Harold Pinter. Celebration. Aus dem Englischen von Michael Walter Rafael Spregelburd. Die Dummheit. Aus dem Spanischen von Sonja und Patrick Wengenroth

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        August 1981

        Rose aus Asche

        Spanische und spanisch-amerikanische Gedichte 1900–1950

        by Erwin Walter Palm, Erwin Walter Palm, Hilde Domin

        Zwischen den beiden Weltkriegen stand die spanische Dichtung noch einmal in der vordersten Reihe der europäischen Lyrik. Deren wichtigste Vertreter, Juan Ramón Jiménez, Antonio Machado, Rafael Alberti, Jorge Guillén und Federico García Lorca, gehören inzwischen zu den Klassikern des 20.Jahrhunderts. Die Proben lateinamerikanischer Lyrik von Gabriela Mistral, César Vallejo, Jorge Carrera Andrade und anderen vermitteln ein Bild von der literarischen Eigenständigkeit eines Kontintents, der sich bewußt von europäischen Modellen löste, um zu sich selbst zu finden.

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        September 2013

        Geschäftsleiterhaftung bei unklarer Rechtslage.

        Eine Untersuchung am Beispiel des Kartellrechts.

        by Harnos, Rafael

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        January 1996

        Natur und Geist

        Energetische Form in der Musiktheorie

        by Köhler, Rafael

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        September 1994

        Jorge Semprún erzählt seine deutsche Geschichte

        2 Bände: Die große Reise. Aus dem Französischen von Abelle Christaller. – Was für ein schöner Sonntag! Aus dem Französischen von Johannes Piron

        by Jorge Semprún, Johannes Piron, Abelle Christaller

        Jorge Semprún wurde am 10. Dezember 1923 in Madrid geboren. Mit 14 Jahren musste er bei Beginn des spanischen Bürgerkrieges mit seiner Familie nach Paris fliehen. Dort besuchte er das Lycée Henri IV und studiert Philosophie an der Sorbonne. 1941 trat er unter dem Pseudonym ›Gérard‹ der kommunistischen Résistance-Bewegung ›Francs-Tireurs et Partisans‹ bei. Die deutsche Gestapo verhaftete ihn 1943, und Semprun wurde in das KZ Buchenwald deportiert. Nach der Befreiung 1945 kehrte er nach Paris zurück. Ab 1953 koordinierte er als Mitglied des ZK der spanischen Exil-KP im Geheimen den Widerstand gegen das Franco-Regime in Paris. Unter dem Pseudonym Federico Sánchez arbeitete er zwischen 1957 und 1962 im Untergrund der kommunistischen Partei im franquistischen Spanien. 1964 wurde er wegen Abweichung von der Parteilinie aus der KP ausgeschlossen. Seitdem widmete sich Semprun seiner schriftstellerischen Tätigkeit. In den sechziger Jahren wurde er erstmals als Drehbuchautor bekannt; mit berühmten Filmen wie beispielsweise La guerre est finie (Der Krieg ist aus) von 1966, Z von 1968 und L'aveu (Das Geständnis) von 1970. Nach seiner Amtszeit als spanischer Kultusminister von 1988 - 1991 lebte Jorge Semprún bis zu seinem Tod (2011) in Paris.

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