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      • Rachel Amphlett

        USA Today bestselling author Rachel Amphlett is the creator of over 25 crime thrillers. Rachel’s titles are available for consideration to all parties interested in licensing IP.

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        April 2010

        Alien, Marx & Co.

        Slavoj Žižek im Porträt

        by Susan Chales de Beaulieu, Jean-Baptiste Farkas, Susan Chales de Beaulieu, Jean-Baptiste Farkas

        In einem Artikel, in dem sich Autoren der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung mit Philosophen-Videos auf Youtube befaßten, hieß es, dort könne »man Denker in Aktion sehen und beobachten, wie die Körpersprache, von der in den Texten keine Spur zu finden ist, das Wort übernimmt«. Wenn es einen Gegenwartsphilosophen gibt, bei dem Körpersprache und Denkstil tatsächlich zur Deckung zu kommen scheinen, so ist das Slavoj Žižek, der philosophische »Sprengmeister« aus Ljubljana. Diesen »nervösen Intellektuellen« (die tageszeitung) haben Susan Chales de Beaulieu und Jean-Baptiste Farkas in ihrem, von arte koproduzierten Filmporträt buchstäblich festgehalten. Sie lassen Žižek nicht nur Kernelemente seiner Theorie erläutern, sie entlocken ihm auch aufschlußreiche Erklärungen zu seinem quecksilbrigen Schreibstil und läden ihn zu einer über Monitore hergestellten Begegnung mit seinen langjährigen Weggefährten Alain Badiou und Jacques Rancière. Als Extras sind weitere Interviews mit Žižek, Restaurantgespräche sowie diverse Auszüge einer seiner legendären Vorträge zu sehen.

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        The Arts
        January 2019

        Jean Renoir

        by Martin O'Shaughnessy

        Accessible and original analysis of all Jean Renoir's sound films, including those he made in Hollywood - this is the first major study to appear for a number of years and brings new light on some of the director's most celebrated films.. Illuminating account of critical debates concerning Renoir, and focusing on hitherto neglected areas such as gender, nation and ethnicity the book asks us to rethink our understanding of Renoir's political commitment.. Traces his output from the silent period to the age of television, tying his work into a fast-shifting, socio-historical context.. Detailed analyses of his sound films map his evolving style while individual chapters cover Renoir's career and writings, critical debates, the silent and early sound films, the Popular Front period, Renoir amèricain and the later films.

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        The Arts
        January 2019

        Jean-Jacques Beineix

        by Philip Powrie

        This volume is the first to examine, in either French or English, the films of Jean-Jacques Beineix, often seen as the best example of the 1980s cinéma du look, with cult films, such as Diva and Betty Blue (37º 2 le matin) .. After an introduction which places Beineix in the context of the 1980s and the arguments centering on a postmodern cinema, the volume devotes a chapter to each of Beineix's feature films, including the film which marked his return to feature film making after a break of a decade, Mortel Transfert (2001). Prefaced by an excellent foreword by the director himself, which includes a broad condemnation of French critics. Includes many illustrations direct from the director's own collection, complementing the interviews Powrie made with him and his collaborators.

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        March 2014

        Der Tod der Tragödie

        Ein kritischer Essay

        by George Steiner, Jutta Knust

        »Im Übermaß seines Leidens liegt der Anspruch des Menschen auf seine Würde. Machtlos und zerbrochen, als blinder Bettler, der aus der Stadt gehetzt wird, erhält er eine neue Größe. Der Mensch wird durch die rachsüchtige Bosheit oder die Ungerechtigkeit der Götter geadelt. Sie macht ihn nicht unschuldig, aber sie heiligt ihn, als wäre er durch Flammen geschritten. Daher findet sich in den Schlußmomenten der großen Tragödie eine Verschmelzung von Kummer und Freude, von Klage über den Fall des Menschen und von Frohlocken über die Auferstehung seines Geistes. Keine andere Form der Dichtung erreicht diese geheimnisvolle Wirkung. Von der Antike bis zur Zeit Shakespeares und Racines lag eine solche Leistung anscheinend innerhalb der Reichweite des Talents. Seither ist die tragische Stimme im Drama getrübt, oder sie schweigt. Die folgenden Kapitel bilden einen Versuch, festzustellen, weshalb das so ist.« In seinem kritischen Essay über dreitausend Jahre tragischer Tradition untersucht George Steiner die drei grundsätzlichen Möglichkeiten seines Themas: dass die Tragödie tatsächlich tot ist; dass sie trotz Veränderungen der Form die Wesenselemente der Tradition weiterführt; oder schließlich, dass das tragische Drama wieder zum Leben erwachen könnte.

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        June 2010

        Kritik des Regierens

        Schriften zur Politik

        by Michel Foucault, Ulrich Bröckling

        Michel Foucault beschreibt Politik nicht als gesonderten Wirklichkeitsbereich, sondern als ein Kräfteverhältnis. Politik ist für ihn zunächst die Fortsetzung des Kriegs mit anderen Mitteln. Später rückt er den Begriff des Regierens ins Zentrum und untersucht Technologien und Rationalitäten der Menschenführung. Er entwirft keine Theorie des Staates, seine Analysen zielen vielmehr auf eine Kritik der politischen Vernunft. Die vorliegende Auswahl aus seinen Schriften und Vorlesungen präsentiert jedoch nicht nur den Analytiker von Machtmechanismen und Wissensformationen, sondern auch den politischen Intellektuellen Michel Foucault. Der Band versammelt neben Grundtexten zu Foucaults politischer Philosophie auch seine Stellungnahmen unter anderem zur Strafjustiz, zur iranischen Revolution und zur Verhängung des Kriegsrechts in Polen. Ulrich Bröcklings Nachwort zeigt die spannungsreiche Entwicklung von Foucaults politischem Denken zwischen Analyse und Intervention.

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        October 1975

        Der Fall Rivière herausgegeben von Michel Foucault

        Materialien zum Verhältnis von Psychiatrie und Strafjustiz

        by Michel Foucault, Wolf Heinrich Leube

        Michel Foucault und seine Mitarbeiter sind im Zusammenhang von Untersuchungen zur Geschichte der Beziehungen zwischen Psychiatrie und Strafjustiz auf den Fall Rivière gestoßen, über den 1836 eine ungewöhnlich umfangreiche Dokumentation publiziert worden war, u. a. ein Memoire Pierre Rivières über die Beweggründe zu seiner Tat: der Ermordung seiner Mutter, seiner Schwester und seines Bruders. Warum hat sich über diese Dokumentation – und insbesondere über das Memoire Pierre Rivières –, nachdem sie einmal das lebhafte Interesse der Ärzte erregt hatte, alsbald wieder absolutes Schweigen gebreitet? Die Autoren der »Anmerkungen« zu den im ersten Teil des vorliegenden Bandes abgedruckten Dokumenten analysieren einige auf den ersten Blick verdeckte Funktionen der vielfach sich überlagernden, sich kreuzenden und gegeneinander gerichteten Diskurse, die scheinbar alle von derselben Sache sprechen – einem Fall von Verwandtenmord –, gleichzeitig aber Gefechte sind. So kämpfen die Ärzte gegeneinander, gegen die Justiz und gegen Rivière; so kämpft die Justiz u. a. um die Anerkennung medizinischer Gutachten und die Zuerkennung mildernder Umstände; so sind die Zeugenaussagen von Dorfbewohnern auch Versuche, mit dem in ihrer Mitte begangenen Verbrechen fertig zu werden … Das Dossier wurde zusammengestellt, bearbeitet und mit Anmerkungen versehen im Rahmen einer Kollektivarbeit am Collège de France von: Blandine Berret-Kriegel, Gilbert Burlet-Torvic, Robert Castel, Jeanne Favret, Alexandre Fontana, Michel Foucault, Georgette Legée, Patricia Moulin, Jean-Pierre Peter, Philippe Riot, Maryvonne Saison.

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        January 1989

        Jean-Baptiste Carpeaux: Der Tanz

        Kunst, Sexualität und Politik

        by Wagner, Anne M

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        Literature & Literary Studies
        June 2012

        Moliere: L'imposteur de 1667

        A critical edition

        by Robert McBride

        This book is the second part of an important experimental trilogy in text archaeology of all the various ideas about the 1664 and later versions. Tartuffe ou L'Imposteur, (Tartuffe or the Hypocrite), is Molière's most famous play and was first performed at Versailles in 1664. It attacked religious hypocrisy and as a result caused much scandal and was then banned. Tartuffe means 'hypocrite' especially one who shows affected religious piety and exaggeratedly feigns virtue. Revised versions of Tartuffe were performed at various times between 1667 and 1669. McBride provides a reconstruction of the 1667 version in this book. McBride's work is meticulous and nuanced and he provides a scholarly reconstruction of one of Molière's masterpieces. ;

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        The Arts
        January 2019

        Jean Vigo

        by Michael Temple

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        March 2018

        Das Tomatenimperium

        Ein Lieblingsprodukt erklärt den globalen Kapitalimus

        by Malet, Jean-Baptiste

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        August 2004

        Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade

        Drama in zwei Akten

        by Peter Weiss, Arnd Beise

        Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.

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        August 2003

        Rousseau

        Eine Welt von Widerständen

        by Starobinski, Jean

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        May 2012

        Rousseau

        Eine Welt von Widerständen

        by Starobinski, Jean / Französisch Raulff, Ulrich

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        January 1988

        Rousseau

        Eine Welt von Widerständen

        by Starobinski, Jean / Übersetzt von Raulff, Ulrich

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