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      • Praphansarn Publishing Co., Ltd.

        Praphansarn Publishing is a well-known publisher, established since 1961. With our experiences and history within the Thai Publishing market, we are one of the experts. Praphansarn Publishing publishes both Fiction, Non-fiction, Young Adults and Children books. We have altogether 3 other imprints: Woman Publisher, Rainbow Publisher and Asian Manga. Each imprints specialised in its own speciality.

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      • Trusted Partner
        May 1987

        Die pragmatische Wende

        Sprachspiegelpragmatik oder Transzendentalpragmatik? Herausgegeben von Dietrich Böhler, Tore Nordenstam und Gunnar Skirbekk. Übersetzung Matthias Kaiser

        by Gunnar Skirbekk, Dietrich Böhler, Tore Nordenstam, Mathias Kaiser

        Die Gegenwartsphilosophie war lange von einem schroffen Gegensatz zwischen analytischer Philosophie angelsächsischen Ursprungs und kontinentalen Strömungen wie Hermeneutik und Phänomenologie gekennzeichnet. In der letzten Zeit haben sich nicht zuletzt Karl-Otto Apel und Jürgen Habermas darum bemüht, die Einseitigkeit der herkömmlichen Position durch eine neue Synthese zu überwinden, die eine pragmatische Wende darstellt. Hier – wie auch in Norwegen – unternimmt man den Versuch, die philosophischen Einzelgebiete auf einer pragmatischen, kommunikations- und handlungsreflexiven Grundlage systematisch aufzubauen, u. a. in Anknüpfung an Ludwig Wittgensteins Spätphilosophie einerseits, an Transzendentalphilosophie und Kritische Theorie andererseits. Einsetzend mit einer Kritik des modernen Objektivismus, den die Carnap-Morris-Semiotik und die behavioristische Wissenschaftstheorie von Arne Næss sakrosankt zu machen schienen, hat sich in Norwegen eine fruchtbare Pragmatikdebatte entwickelt. Sie läßt die positivistische Verabsolutisierung der hypothetisch-deduktiven Methode (DN-Schema) ebenso hinter sich wie die spieltheoretische Verabsolutierung des instrumentell-strategischen Handlungstyps. Die Debatte spitzt sich in der Alternative zu: Wittgenstein-Pragmatik oder »Frankfurter Pragmatik«. Dieser Band, der dem deutschen Publikum erstmals eine Auswahl moderner norwegischer Philosophie präsentiert, ist jener Debatte gewidmet. Er enthält Beiträge norwegischer Autoren und des deutschen Mitherausgebers zur philosophischen Auseinandersetzung zwischen einer kontext- und beispielorientierten Praxeologie und den universalistischen Ansprüchen der Transzendentalpragmatik.

      • Trusted Partner
        August 2014

        Die doppelte Pragmatik der Fiktionalität

        Studie zur Poetik der "Gerusalemme Liberata" (Torquato Tasso, 1581)

        by Kerl, Katharina

      • Trusted Partner
        September 1979

        Reflexionen über die Universalgrammatik

        by Helen Leuninger

        Noam Chomskys Buch »Reflexionen über die Sprache« (= stw 185) stellt eine Zusammenfassung der sprachphilosophischen Kontroverse zwischen Empirismus und Rationalismus und zwischen Semantik und Pragmatik dar. Es präsentiert aber auch einen neuen Entwicklungsstand in der Kontroverse darum, ob die Syntax unabhängig von der Semantik operieren kann. Chomsky führt in diesem Buch die bereits 1973 in den »Conditions of Transformation« entwickelte Spurentheorie ein und motiviert diese sowohl aus empirischen Gründen der Sprachbeschreibung als auch mit kognitiven Argumenten sowie mit Beobachtungen aus dem Prozeß des Spracherwerbs. Diese Theorie stellt eine starke Revision der bekannten Annahmen Chomskys dar. In den »Reflexionen über die Sprache« liefert Chomsky sozusagen »nur« den konzeptuellen Rahmen der neuen Spurentheorie. Helen Leuningers Arbeit diskutiert nun die methodologischen und empirischen Fragen, die sich aus dieser neuen Theorie ergeben, und stellt sie in den forschungs- und wissenschaftsgeschichtlichen Zusammenhang, aus dem sie entstanden sind.

      • Humanities & Social Sciences
        December 2020

        Context Dependence in Language, Action, and Cognition

        by Tadeusz Ciecierski, Paweł Grabarczyk

        The phenomenon of context dependence is so multifaceted that it is tempting to classify it as hetergenous. It is especially evident in the case of the difference between context dependence as understood in the philosophy of language and context dependence as understood in the philosophy of mind. One of the aims of the present volume is to show that as varied as the phenomenon of context dependence is, the similarities between its different manifestations are profound and undeniable. More importantly, as evidenced in a number of papers presented on the subsequent pages of this volume, a broad perspective on the phenomenon of context dependence helps us to re-apply theories devised for one of the subfields of philosophy to the other subfields. Since the connections and analogies between many uses of contextualism may not be initially obvious, keeping an open perspective and the willingness to learn from the work of others may sometimes be crucial for finding new, satisfactory solutions.

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