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      • University of Philippines Press (UP Press)

        The University of the Philippines Press (or the U.P. Press) is the official publishing house for all constituent units of the U.P. system, and is the first university press in the country. It is mandated to encourage, publish, and disseminate scholarly, creative, and scientific works that represent distinct contributions to knowledge in various academic disciplines, which commercial publishers would not ordinarily undertake to publish.

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        March 1985

        Die chinesische Zivilisation

        Band 2: Das chinesische Denken. Inhalt. Form. Charakter

        by Marcel Granet, Manfred Porkert, Herbert Franke, Manfred Porkert

        "»Granet wollte keine Philosophiegeschichte im üblichen Sinne geben; ihm kam es darauf an, phänomenologisch die Konstanten chinesischen Denkens herauszuarbeiten.« (Herbert Franke)"

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        February 1977

        Zwischenwelten in der Philosophiegeschichte. Gesamtausgabe. Band 12

        Aus Leipziger Vorlesungen. In sechzehn Bänden

        by Ernst Bloch

        Ernst Simon Bloch wurde am 8. Juli 1885 in Ludwigshafen am Rhein geboren und starb am 4. August 1977 in Tübingen. Er entstammte einer jüdischen Familie aus der Pfalz. Von 1905 bis 1908 studierte er Philosophie bei Theodor Lipps in München und Oswald Külpe in Würzburg und wurde im Jahr 1908 promoviert. 1913 heiratete er die aus Riga stammende Bildhauerin Else von Stritzky. Als engagierter Gegner des Krieges ging er von 1917 bis 1919 mit seiner Frau in die Schweiz und war in Bern für das Archiv für Sozialwissenschaften tätig. 1917 beendete er in Locarno sein Werk Geist der Utopie. Ein Jahr nach dem Tod seiner Frau heiratete er 1922 die Malerin Linda Oppenheimer. Die Ehe hielt bis 1928. In der Zwischenzeit kehrte Bloch zurück nach Berlin. Zu seinen damaligen Freunden gehörten Bertolt Brecht, Kurt Weill, Theodor W. Adorno und Walter Benjamin. Politisch war Bloch sehr aktiv und bekämpfte schon früh die aufstrebende NSDAP. Nach Hitlers Machtübernahme wurde er ausgebürgert und emigrierte mit seiner ebenfalls jüdischen Lebensgefährtin Karola Piotrowska in die Schweiz. Nachdem sie von der Züricher Fremdenpolizei des Landes verwiesen wurden, heirateten beide 1934 in Wien. Von 1934 bis 1937 lebten sie in Paris, Sanary und Prag und emigrierten anschließend in die USA, wo sie zehn Jahre blieben. Dort schrieb Bloch an seinen Werken Das Prinzip Hoffnung, Subjekt - Objekt. Erläuterungen zu Hegel und Naturrecht und menschliche Würde. Nach dem Krieg, 1948, erhielt er einen Ruf nach Leipzig auf den Lehrstuhl für Philosophie. Trotz langjähriger Konflikte mit der SED blieb er bis 1961 dort. Kurz vor dem Bau der Mauer befand sich Bloch für einen Vortrag in Tübingen. Angesichts der neuen politischen Situation beschlossen er und seine Frau, in Westdeutschland zu bleiben. Unter anderem aufgrund des großen Einsatzes von Freunden konnte Bloch eine Gastprofessur in Tübingen antreten, wo er bis zu seinem Tod 1977 blieb.

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        January 1973

        Materialien zu Hegels »Phänomenologie des Geistes«

        by Dieter Henrich, Hans Friedrich Fulda, Traugott König, Rüdiger Bittner

        Die hier zusammengestellten Arbeiten zu Hegels Phänomenologie des Geistes sollen den Zugang zu einem Werk erleichtern, das zu den schwierigsten innerhalb der Philosophiegeschichte zählt. Die von den Herausgebern getroffene Auswahl von Aufsätzen aus einer Fülle von Literatur zu Hegel orientiert sich an dem Gedanken, für einige Probleme der Phänomenologie Modelle möglicher Interpretation anzubieten.

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        February 1997

        Radikaler Konstruktivismus

        Ideen, Ergebnisse, Probleme

        by Ernst Glasersfeld, Wolfram Karl Köck, Siegfried J. Schmidt

        "Ernst von Glasersfelds Darstellung der Ideen, Ergebnisse und Probleme des Radikalen Konstruktivismus verbindet drei Stränge miteinander: die Schilderung seiner eigenen intellektuellen Biographie, die sein »Heranwachsen zum Konstruktivisten« überzeugend nachvollziehbar macht; die Analyse der Werke prägnanter Denker der Philosophiegeschichte, die grundlegende Ideen entwickelt haben, auf denen konstruktivistisches Denken aufbaut; die Demonstration der Viabilität konstruktivistischen Denkens bei der Auseinandersetzung mit zentralen Problemen der Philosophie, der Psychologie und Pädagogik."

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        November 2018

        Spielarten der Bezugnahme

        by Gareth Evans, John McDowell, Joachim Schulte, Catrin Misselhorn, Ulrike Ramming

        Gareth Evans, einer der brillantesten Philosophen seiner Generation, starb 1980 im Alter von nur 34 Jahren. In seinem unvollendeten Meisterwerk Die Vielfalt der Referenz entwickelt Evans im Ausgang von Frege und Russell eine Theorie des Bezugs und der Bezugnahme im Rahmen einer umfassenderen Theorie des Verstehens und Denkens. John McDowell hat das Manuskript nach Evans' Tod für die Publikation vorbereitet und mit einem Vorwort versehen. Nun ist es erstmals in deutscher Übersetzung zu entdecken: ein Meilenstein der jüngeren Philosophiegeschichte!

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        September 2019

        Die nackte Wahrheit

        by Hans Blumenberg, Rüdiger Zill

        Seit der frühen Neuzeit und verstärkt seit der Aufklärung sollte das göttliche Privileg vom unbedingten Besitz der Wahrheit demokratisiert werden. Die Enthüllung der Wahrheit war auch ein herrschaftskritisches Motiv. Hans Blumenberg verfolgt in diesem späten Nachlasstext die Figur der nackten Wahrheit durch die Philosophiegeschichte, allerdings mit einer verstärkten Aufmerksamkeit für die Kosten jenes Enthüllungsgestus. Nietzsche, der Verteidiger der Rhetorik, und Freud, der die Entwicklung seiner Theorie ohne Rücksicht auf das Wohl einzelner Patienten verfolgt habe, sind für Blumenberg dabei die zentralen Antipoden.

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        May 1978

        Sein und Schein

        Die kritische Funktion der Hegelschen Logik

        by Michael Theunissen

        Hegels »Wissenschaft der Logik« ist das komplexe Gebilde der Philosophiegeschichte. Ihre Komplexität beruht vornehmlich darauf, daß in formale Strukturen materiale Gehalte eingehen. Ihren Reichtum auszuschöpfen ist bisher insbesondere darum nicht gelungen, weil man sich entweder mit der Erhellung der formalen Strukturen begnügte oder allzu unvermittelt zu ihrer Applikation auf außerlogische Inhalte fortging. Jenseits einer solchen Alternative will dieses Buch Hegels eigene Forderungen einlösen, die »abstrakte Grundlage des Logischen mit dem Gehalte aller Wahrheit zu erfüllen«, also ihre Kraft zur Erschließung weltlicher Realität in ihr selbst zu finden.

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        August 2020

        Die Hauptwerke. Phänomenologie des Geistes. Wissenschaft der Logik I. Wissenschaft der Logik II.Grundlinien der Philosophie des Rechts. Politische Schriften. Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte.

        by Georg Wilhelm Friedrich Hegel

        Anlässlich des 250. Geburtstags von Georg Wilhelm Friedrich Hegel, einem der wirkmächtigsten Philosophen der jüngeren Philosophiegeschichte, erscheint einmalig und in begrenzter Auflage eine ebenso kompakte wie preisgünstige Ausgabe seiner wichtigsten Schriften. In sechs kassettierten Bänden, die auf der renommierten Suhrkamp Werkausgabe fußen, bietet sie einen umfassenden Einblick in Hegels Schaffen: von der berühmten Phänomenologie des Geistes über die Wissenschaft der Logik und die Philosophie der Geschichte bis hin zur Rechtsphilosophie und politischen Philosophie. Inhalt: Phänomenologie des Geistes Wissenschaft der Logik I Wissenschaft der Logik II Grundlinien der Philosophie des Rechts Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte Politische Schriften

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        June 1977

        Metaphysik und Politik

        Studien zu Aristoteles und Hegel

        by Joachim Ritter

        »Politik« war der philosophischen Tradition als Begriff doppeldeutig. Von der praktischen Regelung menschlicher Lebenszusammenhänge unterschied sie nämlich deren philosophische Theorie und ihre normativen Voraussetzungen. Daß diese Doppelbedeutung von »Politik« ebenso einem zunehmenden Verdrängungsprozeß unterliegt wie der Sachverhalt, daß mit Philosophie bewußt-unbewußt Politik gemacht wird, könnte zum Prüfstein einer kritischen Diagnose gegenwärtiger Politik werden. In diesen Problemzusammenhang stellt sich ausdrücklich die hier vorgelegte Aufsatzsammlung Joachim Ritters, dessen ideenpolitisch-hermeneutische Sensibilität wesentlich zur Rehabilitierung praktischer Philosophie beigetragen hat. Anhand einer Auseinandersetzung mit den beiden großen Systematikern der Philosophiegeschichte, Aristoteles und Hegel, will sie in einer ideengeschichtlichen Hermeneutik das verschüttete Bewußtsein des Zusammenhangs von metaphysischer Philosophie und Politik zurückgewinnen.

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        April 2004

        Metaphern und Gleichnisse in der Philosophie

        Versuch einer kritischen Ikonologie der Philosophie

        by Bernhard H. F. Taureck

        Metaphern und Gleichnisse gelten seit Aristoteles als legitime Form der Mitteilung eigener Art, nämlich der Poesie. Daß Bilder auch in der Philosophie auftreten, war in der aristotelischen Metaphorologie nicht vorgesehen, jedoch auch nicht ausdrücklich ausgeschlossen. Nun ist die europäische Philosophie von den Vorsokratikern bis Derrida nicht eben sparsam mit Gleichnissen und Metaphern umgegangen. Wird der philosophische Diskurs dadurch gestört oder befördert? Wie sind Metaphern und Gleichnisse in der Philosophie pragmatisch und semantisch zu beurteilen? Diese Fragen können nur im Rahmen einer Philosophiegeschichte und Systematik verbindenden Konzeption gestellt und beantwortet werden. Trotz verschiedener Forschungen steht so etwas wie eine kritische Ikonologie der Philosophie noch aus. Die nun erscheinende Untersuchung will ein erster Versuch einer solchen Ikonologie sein.

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        December 2011

        Die Regierung des Selbst und der anderen

        Die Regierung des Selbst und der anderen - Band I und II

        by Michel Foucault, Jürgen Schröder

        Die letzten Vorlesungen Michel Foucaults am Collège de France sind der parrhesia gewidmet: der freimütigen, öffentlichen, aufbegehrenden Rede. Es ist das große Thema seines späten Denkens: der »Mut zur Wahrheit«, mit dem das aufrichtige Sprechen in die Politik eingreift. »Die Regierung des Selbst und der anderen« erschließt das vergessene ethische Fundament der athenischen Demokratie. »Der Mut zur Wahrheit« konfrontiert Sokrates, die strahlende Gründergestalt der abendländischen Philosophie, mit den Kynikern, den selbsternannten Underdogs des Denkens. In beiden Vorlesungen fördert Foucault ungehobene Einsichten von den Rändern der offiziellen Philosophiegeschichte zutage. Zugleich formuliert er darin nicht weniger als sein philosophisches Vermächtnis. Niemand wird diese Texte lesen können, ohne darin Foucaults eigenen Mut zur Wahrheit wiederzuerkennen.

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        November 1988

        Wittgensteins frühe Jahre

        by Brian F. McGuinness, Joachim Schulte

        Dieser Band erzählt die Geschichte des Verfassers der Logisch-philosophiscben Abhandlung, eines Buches, das bekannter ist unter dem Titel der englischen Übersetzung: Tractatus logico-philosophicus. Unter diesem Namen hat Wittgensteins Buch Geschichte – mehr als bloß Philosophiegeschichte – gemacht, denn es ist nicht nur die Summe einer weit zurückreichenden Tradition, sondern zugleich Ankündigung und Paradigma neuer Strömungen, die im »Wiener Kreis«, in der »analytischen Philosophie«, im »exakten Denken« vieler Schulen und verschiedener Disziplinen Ausdruck gefunden haben. Der vorliegende Band schildert die erste Hälfte eines Lebens, das aus einer bedeutenden Familie hervorging und reich war an Begegnungen mit ungewöhnlichen Personen. Er berichtet über den Einfluß der starken Vaterfigur, die geistige »Kinderstube«, die Schüler- und Freundschaftsbeziehung zu Russell, die Flucht vor der Umwelt und die Suche nach einer Aufgabe und nach treuer Freundschaft.

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        September 1990

        Die Vergangenheit des Geistes

        Eine Archäologie der Philosophiegeschichte

        by Ulrich Johannes Schneider

        "Die Geschichte der Disziplin Philosophie, wie sie seit dem 19. Jahrhundert akademisch gepflegt wird, setzt eine Disziplinierung der Geschichte voraus, d.h. eine in der Praxis der historiographischen Rekonstruktion selbst wirksame Einschränkung dessen, was als Vergangenheit und Geschichte des Geistes überhaupt angenommen wird. Das historische Problem der Philosophie, so sagen es die Lehrbücher, sei das ihrer disziplinimmanenten Identität: dagegen will Schneiders Studie zum späten 18. Jahrhundert an das Problem der Grenzen der Philosophie erinnern. Denn im späten 18. Jahrhundert taucht das historische Interesse an der philosophischen Vergangenheit zuerst auf; eine neue, schlagartig produktive Gelehrsamkeit setzt, neben der Literatur-, der Kunst- und der Religionsgeschichte, auch die Philosophiegeschichte ins Werk. Den Historikern dieser Zeit ist zu verdanken, was bis heute die Evidenz der akademischen Lehrbücher bestimmt: die erzählbare Vorstellung von der Vergangenheit des Geistes. Schneiders Analyse der Arbeit an der Rekonstruktion philosophiehistorischen Wissens zielt darauf, den Anfang dieser noch heute geläufigen (wenn auch modifizierten) Auffassung von Vergangenheit und Geschichte der Philosophie zu bestimmen."

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        September 2012

        Es war einmal ein Mann

        by Hans Traxler

        Am Anfang steht der alte Kinderreim: »Es war einmal ein Mann, der hatte einen Schwamm.« Dann aber machen sich Reim und Handlung selbständig, und der Mann mit dem Kindergemüt und der seltsamen Kleidung geht auf anarchisch-witzige Weltreise. Er trifft einen Biber mit Ottilie, ein Schiff, das auf sechs Füßen läuft, und ein Hemd, "das war ihm seltsam fremd". Auf dem Mond schließlich begegnet ihm ein Mann, "der hatte einen Schwamm / und so fängt die Geschichte von vorne an." Hans Traxler, Autor und Illustrator dieses Kultbuchs, war Mitarbeiter der legendären Zeitschrift »pardon« und Gründungsmitglied des Satiremagazins »Titanic«. Gemeinsam mit Robert Gernhardt, F. W. Bernstein u. a. schrieb er als "Neue Frankfurter Schule" ein Kapitel deutsche Philosophiegeschichte ("Die schärfsten Kritiker der Elche / waren früher selber welche"). Nach »Die Wahrheit über Hänsel und Gretel« erschien 1979 im Insel Verlag mit »Es war einmal ein Mann« ein Buch, das zum Familienklassiker wurde. Wir legen dieses lange vergriffene Standardwerk der Nonsense-Literatur als schöne, gebundene Ausgabe zum Schenken und Wiederlesen neu vor. - illustriert und mit einem Nachwort von Hans Traxler

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        August 1983

        Nürnberger und Heidelberger Schriften. Werke. 4

        (1808-1817). Redaktion Eva Moldenhauer und Karl Markus Michel. Theorie-Werkausgabe in 20 Bänden. Mit Registerband

        by Georg Wilhelm Friedrich Hegel

        Georg Wilhelm Friedrich Hegel wurde am 27. August 1770 in Stuttgart geboren und starb am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frühes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der Tübinger Universität das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen später berühmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten große Sympathie für die revolutionären politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand später durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie Preußens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten. In ihrer Wirkung auf die westliche Geistesgeschichte ist sie mit dem Werk von Platon, Aristoteles und Kant vergleichbar. Sein philosophisches Werk Phänomenologie des Geistes aus dem Jahre 1807 zählt zu den wirkmächtigsten Werken der Philosophiegeschichte überhaupt.

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        August 1983

        Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse (1830). Werke. 8

        Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik. Mit den mündlichen Zusätzen. Theorie-Werkausgabe in 20 Bänden. Mit Registerband. Redaktion Eva Moldenhauer und Karl Markus Michel

        by Georg Wilhelm Friedrich Hegel

        Georg Wilhelm Friedrich Hegel wurde am 27. August 1770 in Stuttgart geboren und starb am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frühes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der Tübinger Universität das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen später berühmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten große Sympathie für die revolutionären politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand später durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie Preußens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten. In ihrer Wirkung auf die westliche Geistesgeschichte ist sie mit dem Werk von Platon, Aristoteles und Kant vergleichbar. Sein philosophisches Werk Phänomenologie des Geistes aus dem Jahre 1807 zählt zu den wirkmächtigsten Werken der Philosophiegeschichte überhaupt.

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