Your Search Results

      • Trusted Partner
        February 2007

        »Frauengeschichten«

        Die Briefe an Paul Federn. 1939-1949

        by Hermann Broch, Paul Michael Lützeler, Paul Michael Lützeler

        Niemandem vertraute Hermann Broch mehr als Paul Federn, dem väterlichen Freund im amerikanischen Exil, einem der ältesten und loyalsten Schüler Sigmund Freuds. Brochs und Federns Korrespondenz begann Mitte 1939 mit dem Austausch über Themen wie Massenwahntheorie, Weltbürgertum und Verteidigung der Menschenrechte. Dann aber rückten die vielen Liebesverhältnisse, die Broch zeitweise parallel unterhielt, in den Mittelpunkt der Briefe: Es sind eher vertrauliche Mitteilungen an einen Freund als Bitten um psychologischen Rat. Brochs bis zur Schonungslosigkeit sich selbst gegenüber offene Briefe schildern diese Liebschaften mit ihren Auf- und Abschwüngen, ihren paradoxen, komischen und tragischen Verwicklungen. Sie werfen nicht nur ein besonderes Licht auf seine Frauenfiguren in Romanen wie den Schlafwandlern und den Schuldlosen. An diesen »Frauengeschichten« entzünden sich vielmehr Brochs notorische Hauptprobleme, vor allem das Spannungsverhältnis zwischen Produktion und Sexualität, aber auch die Misere der eigenen Wirtschaftslage, die körperlichen und psychischen Implikationen des Alterns, die Hilfe für Emigranten und Freunde in Europa und die Angst, mit der eigenen Arbeit ›nicht fertig zu werden‹. Brochs Briefe (fast alle von Federns Gegenbriefen sind verlorengegangen) bilden das lebensvolle Gegenstück zur 1999 erschienenen, eher theoretisch angelegten Psychischen Selbstbiographie und bieten damit eines der aufschlußreichsten autobiographischen Zeugnisse dieses Autors.

      • Trusted Partner
        September 1991

        Über den Tag und durch die Jahre

        Essays, Nachrichten, Depeschen

        by Paul Nizon, Paul Nizon

        Unter dem Titel Über den Tag und durch die Jahre werden Texte aus einem Zeitraum von drei Jahrzehnten vorgelegt, die insofern zusammengehören, als sie das Nachdenken üben und belegen und zwar in allen möglichen Spielarten, von der spontanen Überlegung bis zur ausgewachsenen Untersuchung. Gegenstand des Nachdenkens können Lektüren, Ausstellungs- und Kinobesuch sein, aber auch weniger kulturelle Angebote wie die Zigarette, die Silvesterfeier, das Sexplakat. Die andere Lebensweise, die andere Kultur kommen in einem römischen Brief, einer Depesche aus New York, einem Exkurs über die französische Frau und in einem Bericht über das Zusammenleben mit Schwarzafrikanern in Paris zur Sprache. Das gründlichste Nachdenken besorgen die Essays über Dichter- und Künstlerpersönlichkeiten, die den Verfasser angesteckt und mit Kriterien ausgerüstet haben. Der den Band abschließende »Versuch über das Sehen« ist unverhohlen in eigener Sache geschrieben und als bekenntnishaftes Dichtungsprogramm aufzufassen.

      • Trusted Partner
        1981

        Die junge Parze

        Gedichte. Franz./Dt

        by Paul Valéry, Paul Celan

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        January 1988

        Philosophie der Freude

        Briefe. Hauptlehrsätze. Spruchsammlung. Fragmente

        by Epikur, Paul M. Laskowsky, Paul M. Laskowsky

        In einer ausgeglichenen Ruhe des Geistes und im Zerstören jeglicher Furcht und den Ängsten begreift Epikurs Philosophie das Glück und die Freude des Menschen.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences
        January 2020

        Beyond observation

        by Paul Henley, Paul Henley, Andrew Irving

      • Trusted Partner
        March 1999

        Psychische Selbstbiographie

        by Hermann Broch, Paul Michael Lützeler, Paul Michael Lützeler

        Hermann Broch wuchs in Wien auf, leitete zwanzig Jahre lang die Textilfabrik seiner Familie, begann 1927 mit dem Leben als freier Schriftsteller, musste als Jude nach dem 'Anschluss' von 1938 aus Österreich fliehen. Er emigrierte im gleichen Jahr in die USA, wo er anfänglich in New York lebte. 1942 wurde Princeton, New Jersey, sein fester Wohnsitz. 1949 siedelte er über nach New Haven, Connecticut, wo er Kontakte zur Fakultät der Yale University hatte; im dortigen German Department wurde er Lektor ehrenhalber. 1951 erlag er einem Herzschlag.

      • Trusted Partner
        Microbiology (non-medical)
        August 2007

        Fungal Families of the World

        by Edited by Paul F Cannon, Paul M Kirk

        Fungal Families of the World portrays the immense diversity of the Kingdom Fungi. As well as basic information on all currently recognised families, detailed entries are provided on over 250 key families, describing their morphology, ecology, phylogeny, distribution and economic significance. Key Features:" 536 fungal families included, some published in 2007" New A4 format" Nearly 900 full colour illustrations" Carefully selected references to aid further reading

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        October 1984

        Briefe

        by Erhart Kästner, Paul Raabe, Paul Raabe

        Auswahl mit Briefen an Gerhart Hauptmann, Rudolf G. Binding, Thomas Mann, Hans Carossa, Martin Heidegger und viele andere ermöglicht den Einblick in das ungewöhnliche Leben und Wirken eines Schriftstellers unserer Zeit.

      • Trusted Partner
        August 2001

        Röschitz am Meer

        Gedichte der Jahre 1999 bis 2001

        by Paul, Johannes Wolfgang

      • Trusted Partner
        1973

        Monopolkapital

        Ein Essay über die amerikanische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung

        by Paul A Baran, Paul M Sweezy, Hans W Sass

      • Trusted Partner

      Subscribe to our

      newsletter