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      • Enrich Publishing Limited

        Enrich Publishing 天窗出版  Founded in Hong Kong in 2004, Enrich Publishing Limited aims to publish fine books of high quality. With more than 300 books published so far, each of our titles has brought inspiration and enjoyment to our readers.   We actively collaborate with renowned and insightful authors, experts, and scholars, to produce a series of influential titles on topics of interest in fields of society, business management, financial investment, humanities, and so on. Skywalker Press 天行者出版  Skywalker Press is on the cutting edge of publishing trends for younger generations. Believing in the value of storytelling, we partner with creative and popular authors to produce fascinating titles which have gained wide recognition in not only Hong King but also Mainland China and Taiwan.   As part of our commitment to encourage local creative writing, we launched a creative writing contest — “Skywalker Fiction Award.” Each year, a distinguished panel of judges will select up to 2 winning manuscripts from hundreds of fantastic pieces of writing.Click here for more information

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        July 2003

        Das Offene

        Der Mensch und das Tier

        by Giorgio Agamben, Davide Giuriato

        In diesem dichten, aus Einzelbetrachtungen aufgebauten Essay fährt Giorgio Agamben in seiner Befragung des Lebensbegriffs, wie sie zuletzt in Homo sacer und Was von Auschwitz bleibt stattgefunden hat, fort: Im Dialog u. a. mit Georges Bataille, Carl von Linné, Ernst Haeckel, Jakob von Uexküll und vor allem mit Martin Heidegger verortet Agamben die Grenze zwischen Tier und Mensch im Menschen selbst. Erst wenn der Mensch seine Tierheit suspendiert, öffnet sich ihm die Welt. Das Verhältnis des Menschen zur Tierheit und der Menschheit zum Tier wird so zum »entscheidenden politischen Konflikt« in unserem Kulturbereich.

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        March 2012

        Der Mensch ohne Inhalt

        by Giorgio Agamben, Anton Schütz

        In den späten sechziger Jahren nahm Giorgio Agamben an Martin Heideggers Seminaren im südfranzösischen Le Thor teil. Damals entstand auch sein erstes Buch Luomo senza contenuto, das 1970 erstmals erschien. Selbstbewußt und radikal stürzt er sich auf klassische Positionen der Ästhetik, er konfrontiert Platon, Kant und Hegel mit Künstlern und Autoren der Klassischen Moderne. In einer Zeit, in der die Kunst nicht länger die Funktion hat, das Wesen der Wirklichkeit zur Erscheinung zu bringen, wird sie zu einer selbstzerstörerischen Kraft, der Künstler, so Agamben, zu einem 'Menschen ohne Inhalt'. Agambens erstes Buch liegt nun endlich auch auf Deutsch vor. 'Agamben hat die verwaiste Stelle des Meisterdenkers eingenommen.' Die Welt

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        November 2009

        Signatura rerum

        Zur Methode

        by Giorgio Agamben, Anton Schütz

        Jede Untersuchung hat einen unausgesprochenen Kern. Doch nur ein Denken, das sein Dunkles nicht verbirgt, sondern entfaltet, kann Originalität für sich beanspruchen. Das heißt, die Reflexion der Methode muß Teil der Untersuchung sein. »Methode« bedeutet hier allerdings nicht ein systematisches Vorwärtsschreiten im Sinne der abendländischen Tradition. In einem engmaschigen Dialog mit Foucault und Benjamin, Paracelsus und Warburg, Overbeck und neuzeitlicher Traktatliteratur verfolgt Agamben vielmehr die Figuren des Paradigmas, der Signatur und der Archäologie. Die Verflechtung zwischen diesen drei Figuren markiert den Raum, innerhalb dessen die »Signatur der Dinge« wie der Urknall oder Etymologien im Gegenwärtigen weiterwirkt. Die drei auch für sich lesbaren Kapitel dieses jüngsten Buches von Giorgio Agamben, der die intellektuelle Welt insbesondere mit seinem Homo-sacer-Projekt aufgestört hat, eröffnen einen Zugang zu zentralen Bereichen seines Denkens.

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        March 2008

        Die Sprache und der Tod

        Ein Seminar über den Ort der Negativität

        by Giorgio Agamben, Andreas Hiepko

        Obgleich die abendländische Philosophie seit jeher den Menschen als sowohl sprechendes wie sterbliches Wesen bestimmt, ist nach Heidegger »das Wesensverhältnis zwischen Tod und Sprache noch ungedacht«. In diesem frühen philosophischen Werk dokumentiert Giorgio Agamben den Lektüreverlauf eines Seminars, das eben dieses Wesensverhältnis zu denken versuchte: acht Tage (und sieben Exkurse) intensiver Auseinandersetzung mit Hegel und Heidegger, Benveniste und Jakobson, Aimeric de Peguilhan und Leopardi, Leonardo und Aristoteles, die immer wieder auf jene andere Stimme stößt, in der die bedeutungslosen, tierischen Stimmen »aufgehoben« sind. Sie erweist sich als die ursprüngliche ethische Dimension, in der der Mensch der Sprache sein Jawort, ihrem Stattfinden seine Zustimmung gibt. Sollte also, der notorischen Behauptung ihres Phonozentrismus zum Trotz, die Metaphysik schon immer Grammatologie betrieben haben? Und wird man den metaphysischen Horizont, in dem Logik und Ethik, Sprache und Tod ununterscheidbar werden, nur überschreiten können, wenn man einen infantilen Gebrauch von der Sprache zu machen versteht?

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        August 2010

        Herrschaft und Herrlichkeit

        Zur theologischen Genealogie von Ökonomie und Regierung. Homo sacer II.2

        by Giorgio Agamben, Andreas Hiepko

        Die genealogische Erforschung der Macht, die Giorgio Agamben 1995 mit Homo sacer begonnen hat, nimmt mit diesem Buch eine entscheidende Wendung: Warum hat in der westlichen Welt die Macht die Form der Ökonomie angenommen? Und: Weshalb bedarf sie der Herrlichkeit, also jenes liturgisch-zeremoniellen Aufwands, der seit jeher um sie betrieben wird? Um den Monotheismus mit den »drei Personen« zu vereinbaren, entwarfen die Kirchenväter die Trinitätslehre als »Ökonomie« des göttlichen Lebens: als eine Frage der Führung und Verwaltung sowohl des himmlischen als auch des irdischen »Hauses« (griech.: oikía). Agamben zeigt, daß grundlegende Kategorien der modernen Politik – von der Gewaltenteilung bis zur militärischen Doktrin des Kollateralschadens, vom Liberalismus der »unsichtbaren Hand« bis zum Ordnungs- und Sicherheitsdenken – auf dieses theologisch-ökonomische Paradigma zurückgeführt werden können. Die zeremoniellen Aspekte der Macht sind nicht bloß Überreste vergangener Zeiten, sondern bilden – noch immer – ihr Fundament: eine bislang übersehene Genealogie, die die Funktion des Konsenses und der Medien in den modernen Demokratien in einem neuen Licht erscheinen läßt.

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        August 2010

        Das Sakrament der Sprache

        Eine Archäologie des Eides (Homo sacer II.3)

        by Giorgio Agamben, Stefanie Günthner

        Dem Eid kommt als »Sakrament der Macht« in der Geschichte der abendländischen Politik und Religion eine grundlegende Rolle zu. Dennoch fehlt – ungeachtet zahlreicher linguistischer, anthropologischer und historischer Studien – ein all diese Aspekte umfassender Versuch, den systematisch-strategischen Ort zu bestimmen, den die Institution des Eides am Schnittpunkt von Recht, Religion und Politik einnimmt. Hier setzt Giorgio Agamben mit seiner »Archäologie des Eides« an – und trifft mitten ins Zentrum der Existenz des Menschen als sprechendes sowie als politisches Tier. Im Rückgriff auf griechische und römische Quellen stellt Agamben den Konnex her zwischen dem Eid einerseits und archaischer Gesetzgebung, Fluch und Götternamen andererseits. Dabei gewinnt er eine völlig neuartige Perspektive auf den Ursprung des Eides: Der Eid wird zum entscheidenden Moment in der Anthropogenese; als Sakrament der Macht hat er sich etablieren können, weil er zuallererst das Sakrament der Sprache ist. Indem sich der Mensch als sprechendes Wesen entdeckt, bindet er sich auch an die Sprache und setzt in ihr sein Schicksal aufs Spiel.

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        February 2002

        Homo sacer

        Die souveräne Macht und das nackte Leben

        by Giorgio Agamben, Hubert Thüring

        Der homo sacer ist die Verkörperung einer archaischen römischen Rechtsfigur: Zwar durfte er straflos getötet, nicht aber geopfert werden, was auch seine Tötung sinnlos und ihn gleichsam unberührbar machte – woraus sich der Doppelsinn von sacer als ›verflucht‹ und ›geheiligt‹ ableitet. Giorgio Agamben stellt im Anschluß an Foucault und als philosophische Korrektur von dessen Konzept der Biopolitik die These auf, daß Biopolitik, indem sie den Menschen auf einen biologischen Nullwert zurückzuführen versucht, das nackte Leben zum eigentlichen Subjekt der Moderne macht. Ausgehend von Carl Schmitts Souveränitätskonzept, kommt Agamben zu einer Interpretation des Konzentrationslagers als »nomos der Moderne«, wo Recht und Tat, Regel und Ausnahme, Leben und Tod ununterscheidbar werden. In den zwischen Leben und Tod siechenden Häftlingen, aber auch in den Flüchtlingen von heute sieht er massenhaft real gewordene Verkörperungen des homo sacer und des nackten Lebens. Die philosophische Begründung dessen, daß diese Möglichkeit keineswegs nur historisch ist, hat eine Diskussion entfacht, die weit über Italien und Europa hinausreicht.

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        October 2018

        Werk ohne Autor

        Filmbuch

        by Florian Henckel von Donnersmarck

        Gemeinsam mit seiner großen Liebe Ellie wagt der junge Künstler Kurt Barnert die Flucht aus der DDR. Im Westen will er sich endlich ohne Einschränkung der Malerei widmen. Doch die Erinnerungen an die Repressalien des SED-Regimes und an die Nazi-Zeit lassen ihn nicht los. Erst als er sich ihnen stellt, gelingen ihm Bilder, in denen er neben seinen eigenen Erlebnissen auch drei Jahrzehnte deutscher Geschichte freilegt. Der Oscar-Gewinner Florian Henckel von Donnersmarck kehrt für seinen dritten Langfilm Werk ohne Autor nach Deutschland zurück. Inspiriert von wahren Begebenheiten, zeichnet er den Werdegang eines jungen Mannes, in dessen Familie sich die Wege von Opfern und Tätern auf tragische Weise kreuzen. Das Buch zum Film enthält neben dem Originaldrehbuch zahlreiche Filmfotos und Hintergrundberichte.

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