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Trusted PartnerAugust 2010
Die Eisenbahnkinder
by Edith Nesbit, Irene Muehlon
Von einem auf den anderen Tag ist im Leben der Geschwister Roberta, Peter und Phyllis nichts mehr wie es war. Der geliebte Vater befindet sich auf einer geheimnisvollen Geschäftsreise; die Mutter hat kaum noch Zeit für sie, und obendrein müssen sie aus London wegziehen. Ihr neues Zuhause ist ein bescheidenes Häuschen an den Bahngleisen. Schon bald bestimmen die vorbeirauschenden Züge das Leben der Geschwister. Die Eisenbahnkinder ist die spannende und wunderbare Geschichte von drei Kindern, die quasi über Nacht selbständig werden und Verantwortung übernehmen müssen. Es ist der bekannteste Roman der englischen Autorin Edith Nesbit (1858–1924) und eines der meistgelesenen Kinderbücher der Welt.
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Trusted PartnerOctober 1990
Josephine Baker
oder Wie eine Frau die Welt erobert. Eine Biographie
by Rose, Phyllis / Englisch Julius, Liselotte; Vorwort von Rose, Phyllis
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJune 2011
Moving Stories
An intimate history of four women across two countries
by Alistair Thomson
I'm not a good mother - not what Dr. Spock calls a "slow mother" who leaves her chores to make sure junior gets the right treatment. (Dorothy Wright, 1961) I must admit that I am no longer the same person who was tied to the kitchen sink at home. (Phyllis Cave, 1973) This book represents a unique collaboration between a historian and four ordinary women who were extraordinary letters-writers, family photographers and memoirists. As British migrants to Australia these women recorded in intimate detail aspects of everyday life and women's experience that are often lost to history: childcare and housework, housing and domestic appliances, friendship, family and married life. Taken together, their stories enrich and complicate our understanding of key themes in twentieth century women's history. This book will appeal to students and academics interested in British and Australian social history, oral history, women's studies and the lived experience of migration. ;
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesOctober 2002
Theatre in crisis?
Performance manifestoes for a new century
by Maria M. Delgado, Maria M. Delgado, Caridad Svich, Maggie B. Gale, Peter Lichtenfels
A wide-ranging look at the state of contemporary theatre practice, economics, and issues related to identity, politics, and technology. Contains a snapshot dissection of where theatre is, where it has been and where it might be going through the voices of established and emerging theatre artists and scholars from the UK, US and elsewhere. Offers an examination of how to make theatre in a time of crisis and why it is a vital form of communication are at the heart of the book's mission. Asks questions such as: where is theatre now taking place?; what is the relationship between play and performance?; how does funding work?; what states does theatre flourish under?; and if there is a current 'crisis of theatre' should it not be seen as a welcome opportunity to develop a vigorous 'theatre of crisis'?. The international list of contributors includes Jim Carmody, Phyllis Nagy, Michael Billington, Max Stafford-Clark, Peter Sellars, Dragan Klaic, Goat Island, Erik Ehn and many others, making up a vast array of practising artists, thinkers, and scholars. ;
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Trusted PartnerJanuary 1990
Meine Kinder tun das auch
Gutenacht-Geschichten für Eltern. Ratschläge, Erlebnisse, Erkenntnisse und Einsichten einer nicht perfekten Mutter
by Theroux, Phyllis / Übersetzt von Rumler, Irene
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Trusted PartnerFebruary 1989
Entfremdung bei Perversionen
by M. Masud R. Khan, Waltrud Klüwer
Karl Marx und Sigmund Freud haben die Krankheit der westlichen jüdisch-christlichen Kultur als Entfremdung diagnostiziert – Marx als Entfremdung der Menschen von der Gesellschaft, Freud als Entfremdung der Menschen von sich selbst. »In diesem Buch möchte ich zeigen, daß der Perverse ein unpersönliches Objekt zwischen sein Verlangen und seinen Komplizen schiebt. Dieses Objekt kann eine stereotype Phantasie, ein Fetisch oder eine pornografische Darstellung sein. Alle drei entfremden den Perversen sowohl von sich selbst als auch – leider – vom Objekt seines Verlangens. Daher der Titel dieses Buches: »Entfremdung bei Perversionen«.« Im Zentrum der theoretischen Überlegungen Masud Khans steht die Auffassung, daß wir es bei Perversionen mit den Folgen einer aufgrund von Fehlentwicklungen in der Beziehungen zwischen Mutter und Kind mißlungenen Integration des Ichs zu tun haben. In verschiedenen Zusammenhängen führt Masud Khan diese Fehlentwicklung auf eine Idolisierung des Kindes durch die Mutter zurück, eine Idolisierung, die es dem Kind unmöglich macht, Übergangsobjekte zu finden und zu benutzen. Erfahrungen aus einer Reihe von Analysen haben Masud Khan darüber hinaus zu der Überzeugung geführt, daß die von Freud verworfene Theorie der tatsächlichen Verführung, die eine akute Spaltung im Ich erzeuge, wiederbelebt werden sollte. In Übereinstimmung mit den Auffassungen Phyllis Greenacres sagt er, daß es dabei nicht so sehr auf ein einzelnes Ereignis ankommt als vielmehr auf einen bestimmten Modus psychophysischer Intimität zwischen Eltern und Kind. Ein großer Vorzug dieses Buches besteht darin, daß Masud Khan auch die Quellen seiner theoretischen Überlegungen ausführlich darstellt: eine Fülle von Material aus seiner reichen klinischen Erfahrung.
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