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      • Autobiography: general
        October 2021

        Teheran im Bauch

        Wie meines Vaters Land mich fand

        by Mathias Kopetzki

        Der Berliner Schauspieler Mathias Kopetzki, aufgewachsen bei deutschen Adoptiveltern, entschließt sich mit über dreißig Jahren, nach Teheran zu reisen, um seinen leiblichen Vater und dessen streng muslimische Großfamilie kennenzulernen. Durch deren leidvolle Vergangenheit auch mit der eigenen konfrontiert, erlebt er den islamischen Gottesstaat als ein faszinierendes Land voller Gegensätze und verliebt sich im Schatten iranischer Moscheen in eine Kusine, die trotz Todesgefahr ein Verhältnis mit ihm beginnt. Kopetzki zeichnet in seiner spannenden, humorvollen und berührenden Geschichte das ungewöhnliche Bild einer Metropole, in der Restriktionen Alltag sind, Familie sich stützt, Glauben Halt verspricht – aber auch das einer Gesellschaft, in der nichts so ist, wie es scheint. Und er entdeckt, dass diese Reise zu seiner Herkunft auch eine Reise zu ihm selbst bedeutet …

      • Autobiography: general
        December 2020

        Diese bescheuerte Fremdheit in meiner Seele

        Autobiografischer Roman

        by Mathias Kopetzki

        Mathias wächst in den siebziger Jahren in einem ­kleinen Örtchen in Niedersachsen auf. Als er mit fünf Jahren durch Zufall erfährt, dass er adoptiert wurde, ist das zwar eine Erklärung für sein »exotisches« Aussehen, doch die Geschichte seiner Herkunft bleibt weiterhin ein großes Rätsel. Auf verschiedene Weise gelingt es ihm, sich gegen rassistische Ressentiments und offene Angriffe zu behaupten. Auch als Erwachsener widerfahren ihm zuweilen absurde Erlebnisse, in denen er als Projektionsfläche für fremdenfeindliche Ängste, Vorurteile oder Sehnsüchte herhalten muss. Kann die Begegnung mit der leiblichen Herkunft Abhilfe schaffen? Mit viel Humor, Sensibilität und Offenheit erzählt ­Mathias Kopetzki seine berührende und spannende Geschichte, berichtet von Fremdsein und Selbstbehauptung, vom Kampf und vom Loslassen und der jahrelangen Suche nach Identität.

      • The Arts
        October 2020

        Begegnungen mit Peter Schreier

        by Matthias Herrmann

        Peter Schreier died on 25 December 2019 in Dresden. As a tenor and conductor he had a unique effectiveness all over the world.  This included countless encounters with personalities of international and regional musical life.  The volume "Begegnungen mit Peter Schreier" bears witness to this and to his charisma. Conductors and musicians, singers, pianists, a composer and many others report in a mosaic-like manner on very different aspects of their collaboration: in concert and opera, in rehearsals and recordings as well as in their personal surroundings.  Both renowned personalities and music creators of younger generations have taken up the pen in 2020.  They offer an impressive reflection of Peter Schreiers, who enjoyed working with young musicians. This also creates a colourful image of Peter Schreier as a person. For decades he has been able to reach his listeners in the depths of their soul and move them inwardly. The 29 commemorative texts are joined by four speeches on the awarding of prizes to Schreier, either objectifying or personal. Three texts verbalise Schreier's view of Bach, the central composer of his life since his time in the Dresdner Kreuzchor, as well as his activities in the musical country of Austria and Japan. The volume is rounded off with speeches in the farewell service for Peter Schreier on 8 January 2020 in the Kreuzkirche in Dresden and a selection of pictures.

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