Pigmalion
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View Rights PortalSeit der #MeToo-Bewegung steht die Frage der sexuellen Gewalt im Zentrum der Debatten über Geschlechtergerechtigkeit. Sexuelle Zustimmung gilt vielen als Zauberformel für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Zugleich ist sie notorisch schwer zu definieren und wirft zahlreiche Probleme auf, wie die Philosophin Manon Garcia in ihrer meisterhaften Analyse zeigt. Sie taucht tief ein in unser philosophisches Erbe sowie die liberale Tradition und legt deren Grenzen offen. Drei Probleme der Philosophie der Zustimmung macht Garcia aus: ein rechtliches, ein moralisches und ein politisches. Was muss getan werden, damit sexuelle Übergriffe und sexuelle Belästigung wirksam bestraft werden? Wie kann man sich Liebes- und Sexualbeziehungen vorstellen, die nicht auf sexistischen sozialen Normen beruhen? Und wie können wir verhindern, dass die geschlechtsspezifischen Ungerechtigkeiten, die sich in Liebes- und Sexualbeziehungen manifestieren, fortgeschrieben werden? Von John Locke und John Stuart Mill über feministische Theoretikerinnen bis hin zu Michel Foucault und den Praktiken des BDSM zeichnet dieses Buch eine neue politische Kartografie unserer privaten Leben. Fazit für das zukünftige Gespräch der Geschlechter: Wir müssen lernen, die »Gleichheit zu erotisieren«, nicht die Herrschaft.
Seit der #MeToo-Bewegung steht die Frage der sexuellen Gewalt im Zentrum der Debatten über Geschlechtergerechtigkeit. Sexuelle Zustimmung gilt vielen als Zauberformel für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Zugleich ist sie notorisch schwer zu definieren und wirft zahlreiche Probleme auf, wie die Philosophin Manon Garcia in ihrer meisterhaften Analyse zeigt. Sie taucht tief ein in unser philosophisches Erbe sowie die liberale Tradition und legt deren Grenzen offen. Drei Probleme der Philosophie der Zustimmung macht Garcia aus: ein rechtliches, ein moralisches und ein politisches. Was muss getan werden, damit sexuelle Übergriffe und sexuelle Belästigung wirksam bestraft werden? Wie kann man sich Liebes- und Sexualbeziehungen vorstellen, die nicht auf sexistischen sozialen Normen beruhen? Und wie können wir verhindern, dass die geschlechtsspezifischen Ungerechtigkeiten, die sich in Liebes- und Sexualbeziehungen manifestieren, fortgeschrieben werden? Von John Locke und John Stuart Mill über feministische Theoretikerinnen bis hin zu Michel Foucault und den Praktiken des BDSM zeichnet dieses Buch eine neue politische Kartografie unserer privaten Leben. Fazit für das zukünftige Gespräch der Geschlechter: Wir müssen lernen, die »Gleichheit zu erotisieren«, nicht die Herrschaft.
Seit Monaten verbringt die achtjährige Manon ihre Nachmittage allein, unter einer riesigen Birke im Garten, sie verschlingt ein Buch nach dem anderen und spricht mit Ameisen und Katzen, nur um an eines nicht denken zu müssen: das Verschwinden ihrer Mutter. Weder ihr Vater Pierre noch ihre Tante Sophie vermögen das stille Mädchen zu trösten. Doch Manons Einsamkeit erweicht das Herz des mürrischen Nachbarn Anatole. Sie beginnen, gemeinsam den Kleinen Prinzen zu lesen, und es erwächst eine außergewöhnliche Freundschaft. Als eines Tages überraschend Briefe der Mutter eintreffen, schmieden das Mädchen und der alte Mann einen kühnen Plan, der sie gemeinsam mit Pierre und Sophie auf eine abenteuerliche Reise quer durch Europa führt … Bäume reisen nachts ist ein bezaubernder Roman über eine Familie, die sich neu erfindet, über den Mut eines kleinen Mädchens, Träume in Wirklichkeit zu verwandeln – und über Freundschaften, die dort entstehen, wo man sie am wenigsten vermutet.
»Das Böse in Nieburg, ich möchte wissen, wo es herkam und wie man ihm widersteht.« Klaus Marbach und seine Frau, die Juristin Manon de Montmollin, haben sich in der Arbeit am sogenannten Bergier-Bericht über die Schweizer Neutralitätspolitik im Zweiten Weltkrieg kennengelernt. Als sie sich trennen, setzt er seine Recherche im badischen Nieburg, im Herzen des Bühlerschen Aluminium-Imperiums, auf eigene Faust fort: »Das Böse in Nieburg, ich möchte wissen, wo es herkam und wie man ihm widersteht.« Lange merkt Marbach nicht, daß er ausgezogen ist, das Fürchten zu lernen. Denn die Verstrickung der Kriegsgeneration und diejenige ihrer Nachkommen wird zu seiner eigenen. Es ist Imogen Selber-Weiland, die letzte der Bühler-Dynastie und Alleinerbin, die seine Nachforschungen protegiert und sich seiner Phantasie zunehmend bemächtigt. Bald gerät Marbach auch auf die Spur ihrer ehelichen Verbindung mit dem auf geheimnisvolle Weise abwesenden genialischen Schriftsteller Iring Selber. Von einer Grenzüberschreitung zur nächsten führt Marbachs Passion zu dieser älteren Frau ihn schließlich zu den Quellen seiner Existenz und ins Labyrinth einer unvergangenen Geschichte. Adolf Muschg hat eine Liebesgeschichte geschrieben von kühner Offenheit und zugleich eine Geschichte des europäischen Bewußtseins. Wie für den Roten Ritter Parzival stellt sich auch in diesem Roman die Frage nach dem 'rechten Leben', nach dem 'einen, das not tut'. Und es zeigt sich dies am Ende als das, was der europäischen Zivilisation (noch) nicht gelungen ist.
Three siblings have a frenemy to fight: Manon, their mother – a Sicilian woman who spends her days deep-frying eggplants, and whose life follows her own peculiar motto: “Happiness is possible only when based on the average of our mutual sorrows”. Manon’s universe is all about a code of conduct made of high morals, piety and the myth of unhappiness; But their children challenge this strict set of rules through a series of failures, a divorce and – worst of all – a sexual orientation that is not at all proper. When the modern world suddenly strikes Manon’s life, will she be able to face such a deep revolution?Witty, moving and thought-provoking, The Morals of the Doily is an autobiographical novel that shifts between exhilarating pages and epic drama.
Why did 16-year-old Manon, who has a reputation for exemplary behavior, run away from her house one June evening? Why did her mother wait so long before reporting her missing? Why hasn't her best friend Salome heard from her? And why doesn't Valentin want to reveal how far he has agreed to go in the name of love for Manon? If everyone shared what they knew, perhaps we would finally unravel the mystery of this strange disappearance and a young girl who just dreamed of being completely free to be herself.
Meet Manon, champing at the bit to become a game designer. Enzo, addicted to network games and puzzle games, whose social discomfort causes him to identify with his avatars. And Clement, whose childhood dog has just died, prompting him to seek sympathy on social networks. Three very different teenagers whose different experiences illustrate the complexity and diversity of what is commonly known as screen addiction.
Pétronille, the Guille’s youngest child, has a very special power. When she says “Barbouillette !” out loud, colors splash all over the bathroom, the house, the neighbourhood, the whole planet! What sort of illness is it? Is that a good reason for missing school?
Omar is an outstanding dancer. What he likes above all else is grooving at the Copacrabana on Friday nights; and winning all the competitions. Until the arrival of Brigitte, a graceful octopus who steals the show… Despite his intensive training, Omar loses the competition! Frustrated, he treats Brigitte poorly; but she chooses to rise above it to become his dance partner; and more importantly, his new friend. • A festive underwater world of dancing with a nod to the 80s music scene • Managing negative emotions (anger and frustration) in the world of competitions • Playful illustrations, rich in details and characters
Anton loves Audrey and would like to save her from the anorexia that awaits her. They live in the same area of Belleville, but in two different worlds. Anton's father drives the subway. Audrey's mother is a reporter for the television news. The haikus written by the young girl weave together the unlikely story of a 16-year-old boy struggling at school and a brilliant student with an identity problem. Will they overcome their differences? Two voices. Two characters. Each with his or her own vision of the world.