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        August 1987

        Virginia Woolf

        Leben und Werk in Texten und Bildern. Von Renate Wiggershaus

        by Renate Wiggershaus

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        January 1964

        Die Wellen

        Roman

        by Virginia Woolf, Herberth E. Herlitschka

        Virginia Woolf wurde am 25. Januar 1882 in London als Tochter des Schriftstellers Sir Leslie Stephen geboren. Mit ihren frühen Romanen Mrs Dalloway und Zum Leuchtturm wurde sie zur führenden Autorin der klassischen Moderne. Neben Romanen verfaßte sie Kurzgeschichten und Essays. Sie wurde zu einer Leitfigur der Frauenbewegung. Am 28. März 1941 nahm sich Virginia Woolf in Lewes (Sussex) das Leben.

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        March 2019

        A Room of One's Own

        by Virginia Woolf

        »Fünfhundert Pfund im Jahr und ein eigenes Zimmer« sind die Voraussetzung dafür, dass auch Frauen große Literatur produzieren können: Brillant und überaus amüsant beschreibt Virginia Woolf 1929 in ihrem Essay A Room of one’s own die Lage der Frauen aus der Perspektive einer fiktiven Schriftstellerin. Hätte Shakespeare eine Schwester gehabt, ebenso begabt wie er, wie wäre es ihr ergangen? Und was brauchen Frauen, um künstlerisch tätig sein zu können? A room of one’s own wurde sehr schnell zu einem der klassischen Texte der Frauenbewegung und weltweit ein großer Erfolg.

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        December 2003

        Marx' Gespenster

        Der verschuldete Staat, die Trauerarbeit und die neue Internationale

        by Jacques Derrida, Susanne Lüdemann

        Jacques Derridas Auseinandersetzung mit der Theorie von Marx und ihrem Erbe gehört zu den meistdiskutierten philosophischen Texten der Gegenwart. Hier geht es um nichts Geringeres als um das Erbe des Marxismus, um Marx' Testament, um seine Vergangenheit und seine Gegenwart. Marx' Gespenster eröffnet eine neue Perspektive auf die Philosophie von Marx. »Ein Gespenst geht um in Europa«, so könnte man beginnen und zugleich seine gespenstische Gegenwart konstatieren. »Es gilt, auf magische Weise ein Gespenst auszutreiben, die mögliche Rückkehr einer Macht zu bannen, die für böse an sich gehalten wird und deren dämonische Drohung fortfährt, das Jahrhundert heimzusuchen.«

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        May 2011

        Für Marx

        by Louis Althusser, Frieder Otto Wolf, Gabriele Sprigath, Karin Brachmann, Frieder Otto Wolf

        Louis Althusser Gesammelte Schriften Band 3 Herausgegeben von Frieder Otto Wolf in den Verlagen Westfälisches Dampfboot, VSA und Suhrkamp Louis Althussers 1965 in Frankreich erschienener Band Pour Marx (dt. Für Marx, 1968 im Suhrkamp Verlag) revolutionierte die linke Theorie. Althusser brach mit dem ökonomischen Determinismus seiner Zeit und analysierte kapitalistische Herrschaft als ein Verhältnis, in das auch die Unterdrückten verstrickt sind. Seine Gedanken zur Überdeterminierung, sowie spätere zur »Anrufung« des Subjekts, zu den »Ideologischen Staatsapparaten« und zur Philosophie als »Klassenkampf in der Theorie« sind unter anderem von Judith Butler, Michel Foucault, Chantal Mouffe und Antonio Negri aufgegriffen und fortgeführt worden. Sämtliche Beiträge der französischen Ausgabe sind hier erstmals gesammelt auf deutsch, in durchgesehenen und teilweise neuen Übersetzungen verfügbar, versehen mit einem ausführlichen Nachwort. Louis Althusser (1918-1990) war einer der einflussreichsten marxistischen Theoretiker des 20. Jahrhunderts. Er war Lehrer von Michel Foucault, Jacques Derrida, Nicos Poulantzas, Bernard-Henri Lévy, Jacques Rancière und Étienne Balibar.

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        October 2010

        Der Krieg um das Schwarze Loch

        Wie ich mit Stephen Hawking um die Rettung der Quantenmechanik rang

        by Leonard Susskind, Friedrich Griese

        Wenn etwas in einem Schwarzen Loch verschwindet, geht es dann für immer verloren? Stephen Hawking, der berühmte britische Physiker, und Leonard Susskind, Physiker und Theoretiker aus den USA, gerieten über diese Frage in Streit. Hawking vertrat die These, dass alles, was je von einem Schwarzen Loch verschluckt worden sei, nicht wiederkehren könne. Wäre dem wirklich so, würde das unser ganzes Verständnis des Universums von Grund auf erschüttern, hielten Leonard Susskind und der niederländische Physiker Gerald t’Hoofd dagegen. Mehr als drei Jahrzehnte dauerte der Streit der Wissenschaftler über das Phänomen der Schwarzen Löcher. Leonard Susskinds Buch Der Krieg ums Schwarze Loch ist eine anschauliche, dramatische Expedition durch die Welt der modernen Physik und die galaktischen Weiten. Der weltweit angesehene Forscher erläutert darin, wie aus einer der spannendsten Auseinandersetzungen in der Quantenmechanik ein neues Paradigma, der genauso merkwürdig und revolutionär wie Heisenbergs Unschärferelation ist. „Leuchtend und unterhaltsam.“ The Los Angeles Times

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        Literature & Literary Studies
        April 2000

        Modernism and empire

        Writing and British coloniality, 1890–1940

        by Howard Booth, Nigel Rigby

        This is the first book to explore the relationship between literary modernism and the British Empire. Contributors look at works from the traditional modernist canon as well as extending the range of work addresses - particularly emphasising texts from the Empire. A key issue raised is whether modernism sprang from a crisis in the colonial system, which it sought to extend, or whether the modern movement was a more sophisticated form of cultural imperialism. The chapters in Modernism and empire show the importance of empire to modernism. Patrick Williams theorises modernism and empire; Rod Edmond discusses theories of degeneration in imperial and modernist discourse; Helen Carr examines Imagism and empire; Elleke Boehmer compares Leonard Woolf and Yeats; Janet Montefiore writes on Kipling and Orwell, C.L. Innes explores Yeats, Joyce and their implied audiences; Maire Ni Fhlathuin writes on Patrick Pearse and modernism; John Nash considers newspapers, imperialism and Ulysses; Howard J. Booth addresses D.H. Lawrence and otherness; Nigel Rigby discusses Sylvia Townsend Warner and sexuality in the Pacific; Mark Williams explores Mansfield and Maori culture; Abdulrazak Gurnah looks at Karen Blixen, Elspeth Huxley and settler writing; and Bill Ashcroft and John Salter take an inter-disciplinary approach to Australia and 'Modernism's Empire'. ;

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        January 1994

        Virginia Woolf

        Die Auswirkungen sexuellen Missbrauchs auf ihr Leben und Werk

        by DeSalvo, Louise / Englisch Hartenstein, Elfi

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        January 1987

        Virginia Woolf

        Leben einer Schriftstellerin

        by Gordon, Lyndall / Englisch Jacobsen, Tommy

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        July 1991

        Virginia Woolf

        Herausgegeben von Alexandra Lavizarri

        by Claudia Bodmer

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        March 2006

        London

        Bilder einer großen Stadt

        by Virginia Woolf, Kyra Stromberg, Kyra Stromberg

        Als zusammenhängende Folge für eine große Londoner Frauenzeitschrift 1931 entstanden, beschreiben diese Prosabilder aus London genau jene Orte, die ein großes Publikum in einer klassischen Schilderung der englischen Hauptstadt erwarten durfte. Es ist das Portrait einer Metropole, die ihrer großen Vergangenheit nachsinnt und die Gegenwart noch nicht recht fassen kann, die längst von ihr Besitz ergriffen hat.

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