Tourism, Hospitality & Leisure
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View Rights PortalErdmut Wizisla, 1958 geboren, ist Leiter des Bertolt-Brecht-Archivs und Leiter des Walter Benjamin Archivs an der Akademie der Künste Berlin.
Alfred Estermann, geboren 1938, gestorben am 23. März 2008, war Professor für Literatur- und Medienwissenschaft und über lange Jahre Leiter des Schopenhauer-Archivs der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main. Er lehrte am Institut für Buchwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Alfred Estermann, geboren 1938, gestorben am 23. März 2008, war Professor für Literatur- und Medienwissenschaft und über lange Jahre Leiter des Schopenhauer-Archivs der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main. Er lehrte am Institut für Buchwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
Alfred Estermann, geboren 1938, gestorben am 23. März 2008, war Professor für Literatur- und Medienwissenschaft und über lange Jahre Leiter des Schopenhauer-Archivs der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main. Er lehrte am Institut für Buchwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Alfred Estermann, geboren 1938, gestorben am 23. März 2008, war Professor für Literatur- und Medienwissenschaft und über lange Jahre Leiter des Schopenhauer-Archivs der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main. Er lehrte am Institut für Buchwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
Alexander von Humboldt wurde am 14. September 1769 in Berlin als Sohn eines preußischen Offiziers geboren und wuchs auf Schloß Tegel auf. Er, wie auch sein Bruder Wilhelm, genossen eine Ausbildung, die sich auf aufklärerisches Gedankengut gründete. 1787 nahm er das Studium der Kameralistik in Frankfurt an der Oder auf und beschäftigte sich dazu mit Medizin, Physik und Mathematik. Bald schon ging er aber an die Universität Göttingen, dem Zentrum aufklärerischen Denkens der Zeit. Dort widmete er sich verschiedenen Naturwissenschaften und beschäftigte sich besonders mit geologischen Fragestellungen. Es folgte eine Englandreise an der Seite von Georg Forster, die auf der Rückkehr mit einem kurzen, aber für Humboldt eindrucksvollen Aufenthalt im revolutionären Paris endete. Er nahm schließlich das Studium des Bergbaus auf und machte sich als Oberbergmeister einen Namen, ehe er mit dem Erbe der gestorbenen Mutter eine Entdeckungsreise nach Mittel- und Südamerika antrat. 1804 kehrte er als gefeierter Wissenschaftler und Entdecker nach Paris zurück, wo er die nächsten Jahre im Dienst Friedrich Wilhelms III. verbrachte. Es folgten weitere Reisen nach Asien und Rußland. Als Schriftsteller wurde er für seine unzähligen Reise- und Wissenschaftsberichte, insbesondere den Kosmos bekannt. Er gilt als Mitbegründer der empirischen Geographie und trug mit seinen Schriften bedeutend zu einem erweiterten Wissen über die Welt bei. Humboldt starb am 6. Mai 1859 in Berlin. Ottmar Ette, geboren 1956, ist Romanist und Komparatist an der Universität Potsdam und gehört zu den führenden Experten zu Humboldts Werk. Ette ist u. a. Leiter des Forschungsprojektes zu Alexander von Humboldts Amerikanische Reisetagebücher sowie seit 2015 Leiter des Langzeitprojekts Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung, dessen geplante Laufzeit 18 Jahre beträgt. Er ist Begründer und Mitherausgeber der viersprachigen elektronischen Zeitschrift HiN – Alexander von Humboldt im Netz und der Humboldt-Plattform avhumboldt.de. Ottmar Ette, geboren 1956, ist Romanist und Komparatist an der Universität Potsdam und gehört zu den führenden Experten zu Humboldts Werk. Ette ist u. a. Leiter des Forschungsprojektes zu Alexander von Humboldts Amerikanische Reisetagebücher sowie seit 2015 Leiter des Langzeitprojekts Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung, dessen geplante Laufzeit 18 Jahre beträgt. Er ist Begründer und Mitherausgeber der viersprachigen elektronischen Zeitschrift HiN – Alexander von Humboldt im Netz und der Humboldt-Plattform avhumboldt.de.
Henry Miller wurde als Sohn deutschstämmiger Auswanderer am 26. Dezember 1891 in New York geboren und wuchs in Brooklyn auf. Sein Studium am City College of New York brach der rebellische junge Mann nach zwei Monaten ab. 1922 schrieb er sein erstes Buch Clipped Wings, zwei Jahre später widmete er sich ganz der Schriftstellerei zu konzentrieren. Ab 1928 reiste Miller durch Europa, wo er u.a. Anais Nin, T.S. Eliot, Lawrence Durrell und Dylan Thomas kennenlernte. Während seines Aufenthalts in Paris entstand Im Wendekreis des Krebses (Tropics of Cancer, 1934), das zwar jahrelang verboten und umstritten war, mit dem er aber international bekannt wurde. 1940 kehrte Miller zurück in die USA, reiste jedoch später immer wieder nach Europa. Seine Werke waren wegen des Vorwurfs der Obszönität und des Verstoßes gegen die Moral bis in die sechziger Jahre in den USA und Großbritannien verboten. Henry Miller starb am 7. Juli 1980 in Pacific Palisades / Kalifornien.
Uwe Schultz war Leiter der Hauptabteilung »Kulturelles Wort« beim Hessischen Rundfunk und lebt heute als Autor in Paris. Zuletzt erschien: Richelieu. Der Kardinal des Königs. Eine Biographie
Uwe Schultz war Leiter der Hauptabteilung »Kulturelles Wort« beim Hessischen Rundfunk und lebt heute als Autor in Paris. Zuletzt erschien: Richelieu. Der Kardinal des Königs. Eine Biographie
Iso Camartin, geboren 1944 in Chur (Schweiz), studierte Philosophie und Romanistik in München, Regensburg und Bologna. Er war nach seiner Dissertation als Lektor, Publizist und Leiter der Kulturabteilung des Schweizer Fernsehens DRS tätig. Darüber hinaus war er Lehrbeauftragter an verschiedenen Universitäten. Iso Camartin lebt in Zürich.
Dietrich Mack war der erste Ehemann von Gudrun Wagner und in den 80er Jahren Pressechef der Festspiele. Mitherausgeber der Tagebücher Cosima Wagners, zeitweise Leiter des Forschungsinstituts für Musiktheater an der Universität Bayreuth, später Programmdirektor Musik und Film beim SWR. Diverse Veröffentlichungen zu Richard Wagner sind im insel taschenbuch erschienen.
Peter Kemper, Dr. phil., geboren 1950, studierte Philosophie, Germanistik und Sozialwissenschaften in Marburg. Seit 1986 Leiter des „Abendstudios“ im Hessischen Rundfunk, ab 2003 Leitung der täglichen hr2-Gesprächssendung „Doppel-Kopf“. Seit 1981 regelmäßige Mitarbeit im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung als Musikkritiker für Rock, Pop und Jazz. Zahlreiche Buchveröffentlichungen zu Themen der Alltags- und Jugendkultur.
Peter Kemper, Dr. phil., geboren 1950, studierte Philosophie, Germanistik und Sozialwissenschaften in Marburg. Seit 1986 Leiter des „Abendstudios“ im Hessischen Rundfunk, ab 2003 Leitung der täglichen hr2-Gesprächssendung „Doppel-Kopf“. Seit 1981 regelmäßige Mitarbeit im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung als Musikkritiker für Rock, Pop und Jazz. Zahlreiche Buchveröffentlichungen zu Themen der Alltags- und Jugendkultur.
Peter Kemper, Dr. phil., geboren 1950, studierte Philosophie, Germanistik und Sozialwissenschaften in Marburg. Seit 1986 Leiter des „Abendstudios“ im Hessischen Rundfunk, ab 2003 Leitung der täglichen hr2-Gesprächssendung „Doppel-Kopf“. Seit 1981 regelmäßige Mitarbeit im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung als Musikkritiker für Rock, Pop und Jazz. Zahlreiche Buchveröffentlichungen zu Themen der Alltags- und Jugendkultur.
Jan Knopf, 1944 in Arnstadt/Thüringen geboren, ist seit 1984 Professor für Literaturwissenschaft und seit 1989 Leiter der Arbeitsstelle Bertolt Brecht (ABB) am Institut für Literaturwissenschaft der Universität Karlsruhe. Er veröffentlichte über 30 Bücher zu Brecht, Dürrenmatt, Hebel, zu Kalender und Kalendergeschichte; er ist Mitherausgeber von Bertolt Brecht: Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe in 30 Bänden und Herausgeber des Brecht-Handbuchs in fünf Bänden.
Ralph Nickleby, ein hartherziger Wucherer, soll sich um die Kinder seines verstorbenen Bruders kümmern. Diese Aufgabe erschöpft sich jedoch für ihn darin, dessen Kinder zu demütigenden Tätigkeiten zu zwingen. So wird Nikolaus Hilfslehrer in einem Internat, in dem die Kinder mißhandelt werden und zu Tode hungern. In seiner Empörung prügelt Nikolaus den Leiter des Heims und muß sich fortan als Hauslehrer und Schmierenkomödiant durchbringen.
Im Haus am Leuchtturm sind alle in heller Aufregung: Ein Dieb geht um und klaut den alten Leuten ihr Geld. Sogar die Perlenohrringe von Frau Siebenschläfer sind schon verschwunden! Hannes, Inga und Emil haben gleich einen Verdacht, denn der Neffe von Enno Wunderfass, dem Leiter des Seniorenheims, verhält sich äußerst merkwürdig. Sie verfolgen ihn bis auf den Nordsee-Rummel und machen dort in der Geisterbahn eine unerwartete Entdeckung …
Die siebenbändige Frankfurter Ausgabe der Werke James Joyce' wurde von Klaus Reichert unter Mitwirkung von Fritz Senn, dem Leiter der James Joyce Stiftung in Zürich, erarbeitet. Natürlich enthält sie den Ulysses in der epochemachenden Neuübersetzung von Hans Wollschläger. Für diese Ausgabe wurden aber auch alle anderen aufgenommenen Prosawerke, wie Dubliner und Ein Porträt des Künstlers als junger Mann, die Essays und Gedichte sowie eine umfangreiche Briefauswahl neu übersetzt.
1957 geboren in Berlin; erste Veröffentlichung von Gedichten in der Zeitschrift "Sinn und Form" 1976; erster Gedichtband 1980 im Aufbau-Verlag; seitdem Arbeit als freier Autor; 1987 Ausreise in die Bundesrepublik; 1989 Visiting Writers an der Universität von Texas in Austin; 1992 Stipendiat Villa Massimo, Rom; einige Literaturpreise, zuletzt Friedrich-Hölderlin-Preis Tübingen 1993 und Preis der Literaturhäuser 2006; 1997-2004 Leiter des Studios Literatur und Theater der Universität Tübingen; lebt als freier Schriftsteller in Berlin-Charlottenburg.
1957 geboren in Berlin; erste Veröffentlichung von Gedichten in der Zeitschrift "Sinn und Form" 1976; erster Gedichtband 1980 im Aufbau-Verlag; seitdem Arbeit als freier Autor; 1987 Ausreise in die Bundesrepublik; 1989 Visiting Writers an der Universität von Texas in Austin; 1992 Stipendiat Villa Massimo, Rom; einige Literaturpreise, zuletzt Friedrich-Hölderlin-Preis Tübingen 1993 und Preis der Literaturhäuser 2006; 1997-2004 Leiter des Studios Literatur und Theater der Universität Tübingen; lebt als freier Schriftsteller in Berlin-Charlottenburg.