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        February 2020

        Auch der Esel hat eine Seele

        Frühe Texte und Kolumnen 1963-1971

        by Peter Bichsel, Beat Mazenauer

        Die erste der in vier Jahrzehnten zu einer Institution sui generis gewordenen P.S.-Kolumnen Peter Bichsels erschien 1975 im Zürcher Tages-Anzeiger. Doch bereits in den 1960er Jahren schrieb der Autor eine Fülle journalistischer Beiträge und Kolumnen zu Fragen der Zeit, die seine frühen Erfolge als literarischer Erzähler begleiteten. Beat Mazenauer hat sie in diesem Band versammelt – und einige erzählerische Erkundungen aus dieser Zeit dazugestellt. Peter Bichsel hat über die Jahre seine eigene Dialektik des Erkennens entwickelt. Sie gibt dem Widersprüchlichen Raum, und in der fortlaufenden Bewegung der Gedanken behält sie stets auch deren Scheitern im Auge. Bichsel, der fragt und infragestellt, ist, sagt Beat Mazenauer, ein Meister des Verzögerns »endgültiger« Antworten.

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        General & world history
        May 2005

        ‘Ten Pound Poms’

        A life history of British postwar emigration to Australia

        by A. James Hammerton, Alistair Thomson

        More than a million Britons emigrated to Australia between the 1940s and 1970s. They were the famous 'ten pound Poms' and this is their story. Illuminated by the fascinating testimony of migrant life histories, this is the first substantial history of their experience and fills a gaping hole in the literature of emigration. The authors, both leading figures in the fields of oral history and migration studies, draw upon a rich life history archive of letters, diaries, personal photographs and hundreds of oral history interviews with former migrants, including those who settled in Australia and those who returned to Britain. They offer original interpretations of key historical themes, including: motivations for emigration; gender relations and the family dynamics of migration; the 'very familiar and awfully strange' confrontation with the new world; the anguish of homesickness and return; and the personal and national identities of both settlers and returnees, fifty years on. Accessible and appealing, this book will engage readers interested in British and Australian migration history and intrigued about the significance of migrant memories for individuals, families and nations.

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        August 1985

        Die Besiegten

        Aus dem Schwedischen von Beat Mazenauer. Mit einem Nachwort von Gunilla Palmstierna-Weiss

        by Peter Weiss, Beat Mazenauer, Gunilla Palmstierna-Weiss

        Peter Weiss wurde am 8. November 1916 in Nowawes bei Berlin geboren und starb am 10. Mai 1982 in Stockholm. Zwischen 1918 und 1929 lebte er in Bremen, wo er das Gymnasium besuchte. 1929 kehrte die Familie Weiss nach Berlin zurück, musste jedoch 1934 emigrieren. Die erste Station bildete London, darauf folgte 1936 die SR. In diesen Jahren widmete sich Peter Weiss vorwiegend der Malerei – 1937/1938 studierte er Malerei an der Kunstakademie in Prag. In dieser Zeit besuchte er Hermann Hesse während zweier längerer Aufenthalte in der Schweiz. Die dritte und letzte Emigrationsstation bildete 1939 Schweden, wo Peter Weiss zunächst in Alingsås, ab 1940 in Stockholm wohnte. Hier setzte er seine Tätigkeit als Maler fort. 1947 hielt er sich als Korrespondent einer schwedischen Tagesszeitung in Berlin auf. Seine Artikel versammelte er 1948 zu seiner ersten Buchpublikation. Der Band erschien posthum 1985 unter dem Titel Die Besiegten. Ab diesem Zeitraum entstanden, in schwedischer Sprache, die ersten Prosaarbeiten, Gedichte, und Dramen. Zu den wichtigsten Erzählungen aus dieser Schaffensperiode zählen Die Situation aus dem Jahre 1956 sowie das 1980 unter dem Autorenpseudonym Sinclair veröffentlichte Buch Der Fremde. Keines seiner Manuskripte wurde jedoch von einem schwedischen Verlag zur Publikation angenommen. Mitte der fünfziger Jahre begann Peter Weiss in deutscher Sprache zu schreiben. 1960 erschien sein erstes Prosabuch Der Schatten des Körpers des Kutschers. Zu Beginn der siebziger Jahre wand sich Peter Weiss wieder der Prosa zu. Zwischen 1975 und 1981 erschien der dreibändige Roman Die Ästhetik des Widerstands, deren letzter Band begleitet wird von Notizbücher 1971 – 1980. Ihm wurde posthum der Georg-Büchner-Preis für das Jahr 1982 zuerkannt. Beat Mazenauer, geboren 1958, Germanist und Historiker, lebt als Literaturkritiker und freier Autor in Luzern.

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        January 1999

        Töchter und Mütter

        Über die Schwierigkeiten einer Beziehung

        by Hammer, Signe

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        February 2004

        Erwählung erinnern

        Literatur als Medium jüdischen Selbstverständnisses. Mit Fallstudien zu Else Lasker-Schüler und Joseph Roth

        by Hammer, Almuth

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        February 2007

        Tradierung und Transformation

        Mythische Erzählelemente im "Tristan" Gottfrieds von Straßburg und im "Iwein" Hartmanns von Aue

        by Hammer, Andreas

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        January 2001

        Frustration of contract.

        Unmöglichkeit und Wegfall der Geschäftsgrundlage - ein Vergleich der Lösungsansätze englischer und deutscher Rechtsprechung.

        by Hammer, Gottfried

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        October 1985

        A B C des Lesens

        Deutsch von Eva Hesse

        by Ezra Pound, Eva Hesse, Eva Hesse

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