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      • Neutraale Kulturverein e.V.

        At Neutraale we create children's coloring books. Text, characters and illustrations are ready to be published and we present original creations. National and international rights available for sale.

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      • Deutsches Kulturforum östliches Europa e.V.

        The German Cultural Forum for Central and Eastern Europe publishes richly illustrated non-fiction books about the cultural history of those areas of Central and Eastern Europe where Germans used to, or still do live. The carefully edited titles with elaborated appendices are written by well-known experts who are able to present information about Central and Eastern Europe in an attractive way by cultural travel guides or historical overview books. The Cultural Forum also edits an annual and a bimonthly magazine, Blickwechsel ("Change of perspective") and Kulturkorrespondenz östliches Europa ("Cultural Correspondence Central and Eastern Europe"). Furthermore, the Forum organizes popular lectures, discussions, readings, exhibitions, concerts, journalist trips, writer residencies and prize-givings.

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        October 1981

        Literalität in traditionalen Gesellschaften

        by Jack Goody, Friedhelm Herborth, Thomas Lindquist, Jack Goody

        "Der vorliegende Band enthält eine Reihe von Fallstudien, die die Nutzung der Literalität in traditionalen Gesellschaften illustrieren; es werden nicht nur Gesellschaften untersucht, in denen es seit langem eine partielle Literalität gibt, die Untersuchung bezieht sich auch auf den Einfluß der Schrift in nicht-literalen Gesellschaften. Zusätzlich zu den Fallstudien enthält der Band die inzwischen berühmt gewordene Studie von Jack Goody und lan Watt über »Konsequenzen der Literalität«."

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        June 1983

        Die Gewalt der Ehre

        Erklärungen zu einem deutsch-türkischen Sexualkonflikt

        by Werner Schiffauer

        Werner Schiffauer, geboren 1951, ist Professor für Kulturanthropologie in Frankfurt an der Oder. In der edition suhrkamp erschien zuletzt Nach dem Islamismus. Die islamische Gemeinschaft Millî Görüş (es 2570).

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        May 1993

        Kultur, soziale Praxis, Text

        Die Krise der ethnographischen Repräsentation

        by Martin Fuchs, Eberhard Berg

        Markiert vom Spannungsbogen Distanz-Dialog hat in den achtziger Jahren im Umkreis der Ethnologie und Kulturanthropologie eine grundsätzliche Debatte zu Fragen der Repräsentation, der – textlichen – Objektivierung der Anderen eingesetzt. Mit der Ethno-Graphie, der Darstellung des Fremden, rückte ein lange vernachlässigter und unterschätzter Aspekt der kognitiven Aneignung »nicht-westlicher« Gesellschaften ins Blickfeld. Konzentriert ist diese Diskussion in den angelsächsischen Ländern und vor allem in den USA. Wie die Beziehung zum Anderen selbst verweist auch die Reflexion auf diese Beziehung auf eine spezifische historische Konstellation. Bisher finden sich im deutschsprachigen Raum nur wenige Beiträge zu dieser Debatte. Der vorliegende Band möchte in die Diskussion der konstitutiven Bedingungen – und Aporien – der sozial- und kulturwissenschaftlichen Fremdrepräsentation einführen und zentrale Beiträge vorstellen.

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        January 1992

        Fortpflanzung: Natur und Kultur im Wechselspiel

        Versuch eines Dialogs zwischen Biologen und Sozialwissenschaftlern

        by Eckart Voland, Claudia Engel

        Neuere Einsichten der Evolutionsbiologie, aber auch der Kulturanthropologie machen zunehmend deutlich, wie irreführend in der bisherigen Diskussion über die Dominanz von Natur und Kultur in der Determination menschlichen Verhaltens die Annahme einer grundlegenden Antinomie von Natur und Kultur gewesen ist. Es setzt sich die Erkenntnis durch, daß sich im Verlauf der biologischen Evolution des Menschen biogenetisch verankerte Verhaltensinklinationen entwickelt haben, die neben aller Kulturgebundenheit auch eine biologische Zweckdienlichkeit erkennen lassen. Der vorliegende Band ist aus der interdisziplinären Arbeit von Biologen und Sozialwissenschaftlern entstanden, denen es darauf ankam, die vielfältigen Beziehungen zwischen den evoluierten Aprioris und den jeweils kulturspezifischen Rahmenbedingungen menschlicher Reproduktion zu untersuchen. Dabei ging es vorrangig um die Frage, inwieweit sich die verschiedenartigen Phänomene menschlichen Fortpflanzungsgeschehens gleichzeitig auf biogenetische und kulturelle Gründe und Entstehungszusammenhänge zurückführen lassen und worin sich im konkreten Einzelfall das Wechselspiel zwischen diesen beiden Instanzen ausdrückt.

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