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        Humanities & Social Sciences
        June 2022

        Borderland

        by Phil Hubbard

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        April 2021

        Mord auf Provenzalisch

        Provence-Krimi

        by Serena Kent

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        March 1995

        Insel-Geschichten

        by Uwe Johnson, Eberhard Fahlke, Eberhard Fahlke

        Die letzten zehn Jahre seines Lebens verbrachte Uwe Johnson in Sheerness-on-Sea, in der Abgeschiedenheit der britischen Grafschaft Kent - geleitet von der Hoffnung, im eigenen Haus jene Gelassenheit, Distanz und Konzentration wiederzufinden, die ihm für seine faktengetreue, ironisch-hintergründige Schreibweise unerläßlich waren. Indes stagnierte auch in diesem von ihm besonders geschätzten Sprachraum die Arbeit. Grund dafür war eine »Beschädigung der Herzkranzgefässe« sowie eine langdauernde Schreibhemmung. Mit der Arbeit an den Frankfurter Vorlesungen von 1979 gelang es ihm, gegen diese von ihm selbst als »writer's block« diagnostizierte Hemmung anzuschreiben. Ein Resultat seines Schreibens sind die in diesem Band versammelten Inselgeschichten. Über den Plan, Geschichten aus Mitteilungen von Einwohnern der Grafschaft Kent aufzuschreiben und zusammenzustellen, hatte Uwe Johnson schon im Rahmen des Seminars zu den Frankfurter Vorlesungen gesprochen. Materialien hierfür hatte er seit Beginn seines Aufenthalts in Sheerness aufbewahrt. Davon zeugen nicht zuletzt die etwa dreihundert Titel zur Geschichte und Soziologie der Grafschaft Kent in seiner Arbeitsbibliothek: Anfang einer Sammlung, die historisches Unterfutter zu den geplanten Inselgeschichten liefern sollte. Die Nagelprobe auf ein Gelingen dieses Projekts sei aber erst vollbracht, wenn etwa ein Dutzend solcher Geschichten geschrieben sei, gab er noch im Begleitseminar zur Vorlesung in Frankfurt zu bedenken. Allein vier Inselgeschichten wurden zu Lebzeiten veröffentlicht. Sie werden hier ergänzt durch Skizzen, Entwürfe und Materialien, die sich im Nachlaß fanden, so daß ein einprägsames Dokument zur Spätphase seines Werkes entsteht.

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        September 2002

        Nachtblüte

        Roman

        by James Hamilton-Paterson, Ebba D. Drolshagen

        James Hamilton-Paterson wurde 1941 als erstes Kind einer Arztfamilie - der Vater war Neurologe, die Mutter Anästhesistin - geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Footscray in Kent. Seinen Schulabschluß machte er an der King´s School in Canterbury, wo er seine Liebe zur Musik entdeckte, komponierte und Stunden am Klavier improvisierte. Dort begann er auch, seine ersten Gedichte zu schreiben. 1961 wurde er zum Studium der Literatur am Exeter College in Oxford aufgenommen. Während dieser Zeit publizierte er zwei Gedichtbände, Option Three und Dutch Alps. Wie vor ihm schon Oscar Wilde wurde er hierfür im Alter von 23 Jahren in seinem letzten Studienjahr in Oxford mit dem Newdigate Prize for poetry ausgezeichnet. Nachdem er die Universität 1964 verlassen hatte, zog es ihn ins Ausland und er nahm seinen ersten Job als Sprachlehrer in Libyen an. Als Resultat einer Reise durch Südamerika, insbesondere Bolivien, Ende der sechziger Jahre schrieb er einen Bericht, der schließlich im New Statesman veröffentlicht wurde. Das Interesse an weiteren Artikeln bedeutete den Beginn seiner Tätigkeit als freier Journalist, die ihn unter anderem nach Vietnam führte, um während des Kriegs von dort zu berichten, sowie in alle wichtigen Länder der Region, die in den Vietnam-Konflikt aktiv verwickelt waren. Zudem schrieb er für das Times Literary Supplement und war Redakteur des Magazins Nova. Während dieser Zeit entstand ein Kinderbuch sowie das politische Sachbuch A very personal war. Zurück in England schrieb er in den siebziger Jahren Drehbücher für Videoreklame in Cambridge und verbrachte sogar einige Zeit als Pfleger am St Stephen`s Hospital, "to kill the medical bug", den Arztinstinkt, der ihm von seinen Eltern vererbt worden war. 1979 entdeckte er die Philippinen, den einzigen Platz in Südostasien, den er noch nicht besucht hatte. Nach anfänglicher Befremdung - "it felt completely Coca-Colaised" - verliebte er sich in Landschaft und Bevölkerung und beschloß, dort zu bleiben. Er lernte die Sprache sowie Sitten und Gebräuche des Landes, wie Fische mit der Lanze zu fangen und Häuser aus Bambus zu bauen. 1981 erwarb er zudem von einem Freund ein kleines Haus in der Toskana, wo er seitdem neun Monate des Jahres verbringt, wenn er nicht auf den Philippinen ist. Die Karriere von James Hamilton-Paterson, Mitglied der Royal Geographical Society, als Romancier und Sachbuchautor begann nach der ersten Publikation von Kurzgeschichten 1986 unter dem Titel The View from Mount Dog mit der Veröffentlichung von Playing with Water 1987, einem autobiographischen Werk über das alltägliche Leben auf den Philippinen. 1989 erscheint dann sein erster Roman Gerontius, der von einigen Kritikern als der beste englische Roman der achtziger Jahre bezeichnet wurde. Er wurde im gleichen Jahr mit dem Whitbread First Novel Award ausgezeichnet. Für das Radio dramatisiert gewann er auf dem International Radio Festival of New York 1990 die Goldmedaille. Es folgen weitere erfolgreiche Sachbücher (Seven-Tenths 1992, Three Miles Down 1998) und Romane, wie 1990 The Bell-Boy (der Titel der amerikanischen Ausgabe wurde auf Wunsch des Verlags geändert in That Time in Malomba, mit der Begründung, daß der Begriff "bellboy" für die Amerikaner seine Bedeutung verloren hätte), 1993 Griefwork und 1994 schließlich 1994 Ghosts of Manila, der 1998 als erster Roman von ihm in deutscher Übersetzung beim Insel Verlag erschien.

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        March 1997

        Uwe Johnson: »Für wenn ich tot bin«

        Mit einer Nachbemerkung 1997

        by Siegfried Unseld

        Uwe Johnson ist im Februar 1984 in Sheerness-on-Sea in der englischen Grafschaft Kent gestorben. Siegfried Unseld, »Freund, Leser, Verleger« nach Johnsons Worten, beschreibt Leben und Werk und die Begleitumstäne, unter denen das große Werk »Jahrestage« vollendet wurde.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2017

        Empire, migration and identity in the British World

        by Andrew Thompson, Kent Fedorowich, John M. MacKenzie, Andrew Thompson, Keith Povey

        The essays in this volume have been written by leading experts in their respective fields and bring together established scholars with a new generation of migration and transnational historians. Their work weaves together the 'new' imperial and the 'new' migration histories, and is essential reading for scholars and students interested in the interplay of migration within and between the local, regional, imperial, and transnational arenas. Furthermore, these essays set an important analytical benchmark for more integrated and comparative analyses of the range of migratory processes - free and coerced - which together impacted on the dynamics of power, forms of cultural circulation and making of ethnicities across a British imperial world.

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