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        August 1984

        Das Dubliner Tagebuch des Stanislaus Joyce

        by Stanislaus Joyce, George Harris Healey, Arno Schmidt

        Stanislaus Joyce hat Tagebücher hinterlassen, von denen einige, aus der Zeit vom Herbst 1903 bis zum April 1905, hier vorliegen. Sie ergänzen das uns aus »Meines Bruders Hüter« (st273) bekannte Bild der Familie Joyce und ihrer Freunde, geben ehrlichen, oft mürrischen, häufig haßerfüllten Einblick in deren elendes Alltagsleben und zeigen schon in diesen frühen Jahren die Mischung aus Bewunderung und Verachtung, die für das Verhältnis von Stanislaus zu James lebenslänglich entscheidend gewesen ist. James pflegte diese Aufzeichnungen zu lesen und hat sie bisweilen für seine Werke ebenso ausgenutzt wie Stanislaus später für sein Erinnerungsbuch. Niemand wird in diesen Tagebüchern so häufig erwähnt wie der Bruder James, und so enthalten sie wichtige Aufschlüsse über die Jahre, in denen dieser an »Kammermusik«, »Stephen der Held«, »Ein Porträt des Künstlers als junger Mann« arbeitete. Wieviel Wirklichkeit in die Werke von James eingegangen ist, wird erst sichtbar durch die zahlreichen Anmerkungen, die der Übersetzer Arno Schmidt für den deutschen Leser beigesteuert hat.

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        May 1994

        James Joyce

        by Richard Ellmann, Richard Ellmann, Albert W. Hess, Klaus Reichert, Karl H. Reichert

        Richard Ellmanns Joyce-Biographie ist ein berühmt gewordenes Beispiel der Kunst der Lebensdarstellung in ihrer angloamerikanischen Ausprägung. Mit Akribie und Hingabe hat Ellmann Daten und Fakten gesammelt, Teile und Teilchen von Informationen an den entlegensten Stellen aufgestöbert, um das Bild des großen Dichters zusammenzusetzen, den er in seinen Lebensäußerungen als widersprüchlich und spröde und in seinen Werken als sperrig empfunden hat. »Joyce ist das Stachelschwein unter den Dichtern«, heißt es mit charakteristischer Lakonie in seiner Einleitung. Ellmann möchte das Faktische sprechen lassen - vage Einfühlung und bloße Mutmaßungen sind ihm ein Greuel -, aber ihm geht es darum, mit den tausend Details seines Lebensbildes zu den Werken selbst zu führen: »die Tür steht offen«. Es ist Richard Ellmann gelungen, das Vergnügen seiner Entdeckerfreude und seine Begeisterung an der Entzifferung von Querverbindungen, Zusammenhängen und Hintergründen auf die Leser überspringen zu lassen. Sein trockener Humor erlaubt es ihm, den manchmal bizarren Tatsachen, die sich seinem detektivischen Blick darbieten, mit Gelassenheit zu begegnen und den Wust des Aufgedeckten unerschrocken zu sichten.Ellmann zeichnet ein scharf konturiertes Bild der Figur und Person dieses großen Schriftstellers des zwanzigsten Jahrhunderts und seiner Epoche. Er führt den Leser in die ›Joyce-Städte‹ Dublin, Triest, Paris und Zürich, in die literarischen Kreise der frühen Jahrzehnte unseres Jahrhunderts -u.a. mit den Gestalten Shaw, Yeats, Eliot, Virginia Woolf, Proust, Hemingway, Sylvia Beach, Italo Svevo - und in die facettenreiche und komplizierte Innenwelt schließlich von James Joyce selbst. Ellmanns erstmals im Jahr 1959 veröffentlichte Joyce-Biographie wurde von ihm selbst zeitlebens um neuere Kenntnisse der Forschung und weitere Funde ergänzt, historisch bedingte Irrtümer und Fehlschlüsse wurden bereinigt. So ist sein Buch selbst eine Art ›work in progress‹ geworden.

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        December 1999

        James Joyce

        by Richard Ellmann, Albert W. Hess, Karl H. Reichert, Klaus Reichert

        Ellmann zeichnet ein scharf konturiertes Bild der Figur und Person die großen Schriftstellers des zwanzigsten Jahrhunderts und seiner Epoche Er führt den Leser in die ›Joyce-Städte‹ Dublin, Triest, Paris und Zürich, in literarischen Kreise der frühen Jahrzehnte unseres Jahrhunderts – u. a. mit den Gestalten Shaw, Yeats, Eliot, Virginia Woolf, Hemingway, Proust, Sylvia Plath, Italo Svevo – und schließlich in die facettenreiche und komplizierte Innenwelt von James Joyce selbst.

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        March 2004

        Joyce für Jedermann

        Eine Einführung in das Werk von James Joyce für den einfachen Leser

        by Anthony Burgess, Friedhelm Rathjen, Anthony Burgess

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        August 1978

        Odysseus in Dublin

        by Richard Ellmann, Claudia Dörmann

        "»Fünfzig Jahre nach seinem Erscheinen«, schreibt Richard Ellmann im Vorwort, »erweist sich der ›Ulysses‹ noch immer als der schwierigste unter den Unterhaltungs-Romanen und als der unterhaltsamste unter den schwierigen. Es ist nicht damit getan, ihn einfach zu lesen; man muß ihn vielmehr mit außerordentlicher Aufmerksamkeit lesen und wieder lesen. Und selbst dann noch gibt er nicht alle seine Geheimnisse preis.«Ellmann, einer der bedeutendsten Joyce-Spezialisten, nähert sich diesen Geheimnissen in seinem neuen Buch mit einer Interpretation, die den ›Ulysses‹ noch einmal, jedoch umfassender als vorangegangene Interpretationen, beschreibt als die lebendige Konstruktion eines modernen Mythos. Joyces Planskizzen aufnehmend, entwickelt er aus der Analyse des Romantextes und aus souveräner Kenntnis aller Quellen den bislang überzeugendsten Strukturplan."

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        February 1987

        Werkausgabe in sechs Bänden in der edition suhrkamp

        Gesamte Werkausgabe

        by James Joyce

        Band 1: »Und zu allererst lese man die Dubliner. Es ist die einzige Möglichkeit, das Werk eines der größten Schriftsteller zu verstehen.« T.S. Eliot Band 2: In einem Anflug von Verzweiflung, weil er seine Manuskripte nirgends unterbringen konnte, warf Joyce 1911, so will es die Legende, den gesamten Text ins Feuer, aus dem seine Schwester 383 Seiten rettete. Diese Seiten wurden 1944 unter dem Titel »Stephen Hero, Stephen der Held«, veröffentlicht. Sie umfassen die Jahre des jungen Joyce, der sich Stephen Dedalus nannte, am University College in Dublin. Im Herbst 1907 begann Joyce den Roman umzuarbeiten, d. h. neu zu schreiben. Aus dem weitschweifigen Text von Stephen Hero wurde die komprimierte, komplexe Textur des »Portrait of the Artist as a Young Man«. Die für den »Ulysses« später so zentrale Leitmotivtechnik wurde hier zum ersten Mal erprobt. Band 3: Die 1975 im Rahmen der Frankfurter Joyce-Ausgabe zuerst erschienene neue »Ulysses«-Übertragung von Hans Wollschläger - »die wortmächtigste und wortreichste Übertragung in der deutschen Übersetzungsgeschichte«, so die »Süddeutsche Zeitung« - konnte die Ergebnisse von 50 Jahren Joyce-Forschung berücksichtigen, die vieles dazu beigetragen hat, die Fehler zu beseitigen, die Undurchsichtigkeiten zu lichten und die sogenannten dunklen Stellen weitgehend zu klären. Diese Übersetzung unterscheidet sich auch insofern von den bisherigen Originalausgaben und Übersetzungen in andere Sprachen, als zahlreiche Passagen, insbesondere des letzten und vorletzten Kapitels, die aufgrund von Irrtümern der Drucker nicht einbezogen wurden, erstmals in den Werkzusammenhang des »Ulysses« eingebracht worden sind.Band 4: Dieser Band enthält die »Aufsätze«, das Theaterstück »Verbannte«, die Prosaskizze »Giacomo Joyce« und die sogenannten »Epiphanien«. Die Auswahl der »Aufsätze« - Essays, Vorträge, Rezensionen - umfaßt das Wesentliche. Neben wichtigen früheren Arbeiten wie »Drama und Leben (1900), »Ibsens neues Drama« (1900) und »Der Tag des Pöbels« (1901) stehen die Notate zur Ästhetik aus Paris und Pola, die Triestiner Vorträge über irische Kultur und Politik, über Blake und Defoe, und die irischen Reiseberichte, die Joyce 1912 für den »Piccolo della Sera« schrieb. Band 5: Dieser Band enthält alle in Buchform erschienenen Gedichte: die Sammlungen »Kammermusik« (1907) und »Pöme Penysstück« (1927); die »Verstreuten Gedichte«, darunter die »Fragmentarische Jugendlyrik (1900-1904); die Verssatiren »Das heilige Offizium« und »Gas von einem Brenner«, die »Gelegenheitsverse« (1902-1937). Richard Ellmann vermerkt in seiner umfassenden Joyce-Biographie, daß sich Joyce als »junger Poet« selbst nicht im klaren war über seine Gedichte. Aufgenommen wurde in diesen Band außerdem das einzige übersetzte Kapitel aus »Finnegans Wake«, »Anna Livia Plurabelle«, im Originaltext und in zwei Übertragungen, der von Wolfgang Hildesheimer und der von Hans Wollschläger.Band 6: »Finnegans Wake«, das »schwierigste Buch des Jahrhunderts«, gilt aufgrund seiner »verwirrenden Sprache« und seiner »Verdichtungen« als unübersetzbar. Mit dem nun vorliegenden kompletten englischen Text von »Finnegans Wake«, können diese Beurteilungen einer erneuten Prüfung unterzogen werden, der Leser kann an jenem – wie Anthony Burgess es nannte - »Puzzle« mitarbeiten. Textgrundlage des vorliegenden Bandes ist die 1975 bei Faber & Faber erschienene Ausgabe, die bis zum Manuskript zurückgeht und Joyce' Korrekturen berücksichtigt.

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        Literature & Literary Studies
        January 2018

        The Decay of Courage: Li Guowen Talks about History

        by Li Guowen

        This book selects twenty-one representative articles from Li Guowen’s six works about Chinese history. It is divided into two parts: "the silhouette of the dynasty" and "the tragedy of the literati". It embodies Mr. Li Guowen’s profound thinking on the relationship between imperial power and literati in Chinese history, national character of China, as well as the rise and fall of history.

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        April 2021

        Nora Joyce und die Liebe zu den Büchern

        Roman

        by Nuala O’Connor, Eike Schönfeld

        Sie war ihm »Heilige und Hure«: Nora Barnacle ist zwanzig und Zimmermädchen in einem Dubliner Hotel, als sie den zwei Jahre älteren James Joyce kennenlernt. Aus der zunächst körperlichen Beziehung entwickelt sich eine tiefe Liebe. Nora ist bereit, alles für Joyce aufzugeben – verlässt mit ihm sogar ihre Heimat Irland, trotz seiner Weigerung, sie zu heiraten. Schwierige Jahre in Triest, Pula und Zürich folgen, geprägt von großer Armut, von Joyce‘ Trunksucht und von seinem labilen Gesundheitszustand, vor allem aber von seiner Besessenheit: Für ihn zählt nur sein literarisches Werk. Es ist Nora, die die Familie über Wasser hält und als Rückhalt und Muse mit Joyce dem literarischen Durchbruch entgegenfiebert. Die mehrfach ausgezeichnete irische Autorin Nuala O'Connor verleiht in dieser fulminant erzählten Romanbiographie Nora erstmals eine Stimme.

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        April 2021

        Nora Joyce und die Liebe zu den Büchern

        Roman

        by Eike Schönfeld, Nuala O’Connor

        Sie war ihm »Heilige und Hure«: Nora Barnacle ist zwanzig und Zimmermädchen in einem Dubliner Hotel, als sie den zwei Jahre älteren James Joyce kennenlernt. Aus der zunächst körperlichen Beziehung entwickelt sich eine tiefe Liebe. Nora ist bereit, alles für Joyce aufzugeben – verlässt mit ihm sogar ihre Heimat Irland, trotz seiner Weigerung, sie zu heiraten. Schwierige Jahre in Triest, Pula und Zürich folgen, geprägt von großer Armut, von Joyce‘ Trunksucht und von seinem labilen Gesundheitszustand, vor allem aber von seiner Besessenheit: Für ihn zählt nur sein literarisches Werk. Es ist Nora, die die Familie über Wasser hält und als Rückhalt und Muse mit Joyce dem literarischen Durchbruch entgegenfiebert. Die mehrfach ausgezeichnete irische Autorin Nuala O'Connor verleiht in dieser fulminant erzählten Romanbiographie Nora erstmals eine Stimme.

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        August 1994

        James Joyce Bilder

        by Greg Vitiello, Bob Cato, Anthony Burgess

        Seit der Veröffentlichung des Ulysses nimmt James Joyce einen einzigartigen Platz in der Literatur des Jahrhunderts ein. Kühn, kompromisslos, bilderstürmerisch öffnete er dem Umgang mit Sprache und literarischer Schöpfung eine neue Dimension. Kein Wunder, dass Künstler, Fotografen, Bildhauer, auch Karikaturisten Bilder von Joyce, von seiner Familie und seinen Kollegen schufen. Das Buch ist ein Dokument ihrer Faszination durch Joyce und von des Iren ungebrochener Wirkung bis in die Gegenwart. Viele Bilder sind verdientermaßen bekannt – von Man Ray, Berenice Abbott, Brancusi, Matisse, Jo Davidson, und Gisèle Freund –, andere sind sogar eifrigen Joyce-Verehrern unbekannt geblieben. Zusammengenommen bilden diese 90 Bilder die umfassendste Sammlung von Joyce-Bildnissen, die jemals für ein einzelnes Buch zusammengetragen worden ist. Wie wohl Joyce so einem Band begegnet wäre? Vielleicht in der Stimmung, in der er dem Maler Augustus John nach einer Sitzung schrieb: »Lob von einem halbblinden Pennypoeten wäre lächerlich, aber ihre Zeichnung ist ganz klar das einzige in diesem Buch, worüber man sich nicht streiten kann. Ich wünschte, ich selbst könnte die Linien besser sehen.« Doch auch Joyce hatte seine Grenzen, wie er schließlich einem der Künstler, die ihn malten, bekannte: »Ich hatte Bilder gern, aber jetzt sind die Nägel an den Wänden völlig genug.« Die Einführung schrieb Anthony Burgess, ein Fürsprecher von Joyces Werk, der kurz nach der Fertigstellung seines Textes starb. Bob Cato war ein preisgekrönter Buchgestalter, zu dessen Titeln Garbo, Swanson, Crawford & Dietrich; The Naive Surrealist (Über Oscar de Mejo), Corbusier, The Collected Poetry of Aimé Césaire und eine Serie über Life-Fotografen gehören. Er war außerdem Bildhauer, Maler, Collagist.

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        October 1974

        Werke. Frankfurter Ausgabe in sieben Bänden

        4.1: Kleine Schriften

        by James Joyce, Hiltrud Marschall, Klaus Reichert, Klaus Reichert

        "Band 4 der Frankfurter Ausgabe der Werke von James Joyce wird in 2 Teilen vorgelegt; Teil 1 enthält die Aufsätze, das Theaterstück Verbannte, die Prosaskizze Giacomo Joyce und die sogenannten Epiphanien; Teil 2 wird Sämtliche Gedichte aufnehmen und Stücke aus Finnegans Wake, der lyrischsten Prosa aus dem Werk von Joyce. - Die Auswahl der Aufsätze - Essays, Vorträge und Rezensionen - umfaßt das Wesentliche. Neben wichtigen frühen Arbeiten wie Drama und Leben (1900), Ibsens neues Drama (1900) und Der Tag des Pöbels (1901) stehen die Notate zur Ästhetik aus Paris und Pola, die Triestiner Vorträge über irische Kultur und Politik, über Blake und Defoe, und die irischen Reiseberichte, die Joyce 1912 für den Piccolo della Sera schrieb. Verbannte, das einzige Theaterstück, das Joyce schrieb, entstand um 1914."

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        October 1974

        Werke. Frankfurter Ausgabe in sieben Bänden

        Band 4.1: Kleine Schriften

        by James Joyce, Hiltrud Marschall, Klaus Reichert

        James Joyce wurde am 2. Februar 1882 in Dublin geboren, wo er in schwierigen und ärmlichen Familienverhältnissen aufwuchs. Joyce studierte am University College von Dublin moderne Sprachen, u.a. Englisch, Französisch und Italienisch. 1902 ging er nach Paris, um ein Medizinstudium zu beginnen. Er wandte sich dort aber dem Schreiben zu und führte einen ausschweifenden Lebensstil. 1903 kehrte er nach Dublin zurück, konnte dort jedoch nicht Fuß fassen. Mit seiner Geliebten und späteren Ehefrau Nora Barnacle siedelte er 1904 auf den Kontinent über und lebte hauptsächlich in Triest. Er schrieb Kurzgeschichten und überarbeitete seinen ersten Roman Stephen Hero, der später als A Portrait of the Artist as a Young Man (Porträt des Künstlers als junger Mann) veröffentlicht wurde. 1914 erschien Joyces erste Kurzgeschichtensammlung Dubliners. Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges zog er mit seiner Familie nach Zürich, wo sein bekanntestes Werk Ulysses entstand. Der Roman wurde 1918-1920 in Auszügen in der amerikanischen Zeitschrift »The Little Review« abgedruckt; 1921 wurde er wegen obszöner Inhalte verboten. 1922 erschien Ulysses schließlich in (zensierter) Buchform in der Pariser Buchhandlung »Shakespeare and Company«. 1920 zog Joyce auf Einladung seines Freundes Ezra Pound nach Paris, wo er bis zu Frankreichs Besetzung im Zweiten Weltkrieg lebte. Dort entstand sein letzter Roman Finnegan’s Wake (Finnegans Totenwache), der 1939 veröffentlicht wurde. James Joyce starb am 13. Januar 1941 in Zürich. Klaus Reichert, geboren 1938, emeritierter Professor für Anglistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1964-1968 Lektor in den Verlagen Suhrkamp und Insel, 2002-2011 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Autor, Übersetzer und Herausgeber (u. a. der Joyce-Ausgabe des Suhrkamp Verlages).

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        September 2016

        Bottom's Dream

        by Arno Schmidt, John E. Woods

        35 Jahre lang hat John E. Woods Arno Schmidt übersetzt, fast das gesamte literarische Werk des deutschen Schriftstellers übertrug der Amerikaner in seine Muttersprache. Die erste Schmidt-Lektüre war für ihn eine »Explosion« – mit Schmidts »Evening Edged in Gold« (»Abend mit Goldrand«) hat der preisgekrönte Übersetzer seine Karriere einst begonnen, dessen wichtigstes und umfangreichstes Werk hob sich Woods bis zum Schluss auf: Jetzt liegt der Überroman »Zettel’s Traum« endlich auf Englisch vor. Schmidts Sprachspiele, eine Herausforderung für jeden Übersetzer, hat Woods immer kreativ in die flexible englische Sprache übertragen, und manchmal ist seine Lösung witziger als das Original. John E. Woods über Bottom’s Dream: »›I have had a dream past the wit of man to say what dream it was,‹ says Bottom. ›I have had a dream, and I wrote a Big Book about it,‹ Arno Schmidt might have said. Schmidt’s rare vision is a journey into many literary worlds. First and foremost it is about Edgar Allan Poe, or perhaps it is language itself that plays that lead role; and it is certainly about sex in its many Freudian disguises, but about love as well, whether fragile and unfulfilled or crude and wedded.«

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        Family & health

        A Family with Autism

        When Autism is the Rule, not the Exception

        by Joyce van Maaren

        Four out of your five children have autism, and your husband too! This is what happened to Joyce van Maaren. Over the years four of her children and her husband are diagnosed with an autism spectrum disorder. In A Family With Autism she talks openly about how her life gets turned upside down over and over again, and how the family had to regain their balance. In this inspiring and lovable book, Joyce van Maaren takes the reader on a journey – one with many ups and downs. Readers can find support in her story and discover what autism means for daily life. But most of all, they will be inspired to make the most of every day, even if they or their family has to deal with autism (or other psychological disorders). Target Group: people with autism and their relatives, families of which some members have autism.

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        December 2006

        James Joyce

        by Hans-Christian Oeser, Jürgen Schneider

        Mit Ulysses schuf James Joyce eine neue Odysee, mit Finnegans Wake eine ganz eigene Sprache. Unbeirrbar verfolgte der gebürtige Dubliner, der seiner von britischem Staat und katholischer Kirche beherrschten Heimatinsel den Rücken kehrte, seine literarischen Ziele – ein Wortkünstler, der nachgerade mythischen Status genießt.

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        February 1987

        Werkausgabe in sechs Bänden in der edition suhrkamp

        Band 4: Kleine Schriften

        by James Joyce, Klaus Reichert, Hiltrud Marschall

        Dieser Band enthält die Aufsätze, das Theaterstück Verbannte die Prosaskizze Giacomo Joyce und die sogenannten Epiphanien.

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        June 1981

        Werke. Frankfurter Ausgabe in sieben Bänden

        Gesamte Werkausgabe

        by James Joyce, Klaus Reichert, Fritz Senn

        Die siebenbändige Frankfurter Ausgabe der Werke James Joyce' wurde von Klaus Reichert unter Mitwirkung von Fritz Senn, dem Leiter der James Joyce Stiftung in Zürich, erarbeitet. Natürlich enthält sie den Ulysses in der epochemachenden Neuübersetzung von Hans Wollschläger. Für diese Ausgabe wurden aber auch alle anderen aufgenommenen Prosawerke, wie Dubliner und Ein Porträt des Künstlers als junger Mann, die Essays und Gedichte sowie eine umfangreiche Briefauswahl neu übersetzt.

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