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View Rights PortalFederico García Lorca, geboren 1898 in Fuente Vaqueros , Granada, beginnt nach dem Studium eine Ausbildung als Musiker. 1918 veröffentlicht er sein erstes Buch Impresiones y Paisajes (Impressionen und Landschaften), 1920 folgt die Uraufführung seines ersten Theaterstücks El maleficio de la mariposa (Die Verwünschung des Schmetterlings). 1929 reist der Dichter nach New York. Es entsteht der weltberühmte Lyrikband Dichter in New York. 1930 begibt er sich nach Kuba. Ab 1931 arbeitet er für die regierenden Republikaner in Spanien. Von 1933 bis 1934 bereist er Südamerika. 1936 beginnt der Spanische Bürgerkrieg. Federico García Lorca stellt zur gleichen Zeit sein Hauptwerk Das Haus von Bernarda Alba fertig. Als er sich zu seinen Eltern nach Granada ins Einflussgebiet der Falange begibt, wird er verhaftet und am 19. August 1936 an der Friedhofsmauer von Fuente Grande erschossen. Er gilt heute als einer der wichtigsten Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts, zu einem seiner berühmtesten Werke zählen die Zigeunerromanzen.
Federico García Lorca gilt als vielseitiges Wunderkind: hochbegabter Lyriker und Dramatiker, Musiker, Zeichner, Vortragsredner und nicht zuletzt Märtyrer für ein besseres Spanien, ermordet von den Franquisten kurz nach Beginn des Bürgerkriegs. Die einen halten ihn für unbeschwert und von geradezu kindlich staunender Fröhlichkeit, die anderen sehen in ihm einen tiefen Melancholiker. Seine Homosexualität wurde über Jahrzehnte totgeschwiegen, obwohl sie auch in seinem Werk Niederschlag fand. Lorca ist nicht nur einer der bedeutendsten Autoren, sondern zählt auch zu den faszinierendsten Künstlerpersönlichkeiten, die Spanien im 20. Jahrhundert hervorgebracht hat.
Federico García Lorca, geboren 1898 in Fuente Vaqueros , Granada, beginnt nach dem Studium eine Ausbildung als Musiker. 1918 veröffentlicht er sein erstes Buch Impresiones y Paisajes (Impressionen und Landschaften), 1920 folgt die Uraufführung seines ersten Theaterstücks El maleficio de la mariposa (Die Verwünschung des Schmetterlings). 1929 reist der Dichter nach New York. Es entsteht der weltberühmte Lyrikband Dichter in New York. 1930 begibt er sich nach Kuba. Ab 1931 arbeitet er für die regierenden Republikaner in Spanien. Von 1933 bis 1934 bereist er Südamerika. 1936 beginnt der Spanische Bürgerkrieg. Federico García Lorca stellt zur gleichen Zeit sein Hauptwerk Das Haus von Bernarda Alba fertig. Als er sich zu seinen Eltern nach Granada ins Einflussgebiet der Falange begibt, wird er verhaftet und am 19. August 1936 an der Friedhofsmauer von Fuente Grande erschossen. Er gilt heute als einer der wichtigsten Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts, zu einem seiner berühmtesten Werke zählen die Zigeunerromanzen. Federico García Lorca, geboren 1898 in Fuente Vaqueros , Granada, beginnt nach dem Studium eine Ausbildung als Musiker. 1918 veröffentlicht er sein erstes Buch Impresiones y Paisajes (Impressionen und Landschaften), 1920 folgt die Uraufführung seines ersten Theaterstücks El maleficio de la mariposa (Die Verwünschung des Schmetterlings). 1929 reist der Dichter nach New York. Es entsteht der weltberühmte Lyrikband Dichter in New York. 1930 begibt er sich nach Kuba. Ab 1931 arbeitet er für die regierenden Republikaner in Spanien. Von 1933 bis 1934 bereist er Südamerika. 1936 beginnt der Spanische Bürgerkrieg. Federico García Lorca stellt zur gleichen Zeit sein Hauptwerk Das Haus von Bernarda Alba fertig. Als er sich zu seinen Eltern nach Granada ins Einflussgebiet der Falange begibt, wird er verhaftet und am 19. August 1936 an der Friedhofsmauer von Fuente Grande erschossen. Er gilt heute als einer der wichtigsten Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts, zu einem seiner berühmtesten Werke zählen die Zigeunerromanzen.
Federico García Lorca, geboren 1898 in Fuente Vaqueros , Granada, beginnt nach dem Studium eine Ausbildung als Musiker. 1918 veröffentlicht er sein erstes Buch Impresiones y Paisajes (Impressionen und Landschaften), 1920 folgt die Uraufführung seines ersten Theaterstücks El maleficio de la mariposa (Die Verwünschung des Schmetterlings). 1929 reist der Dichter nach New York. Es entsteht der weltberühmte Lyrikband Dichter in New York. 1930 begibt er sich nach Kuba. Ab 1931 arbeitet er für die regierenden Republikaner in Spanien. Von 1933 bis 1934 bereist er Südamerika. 1936 beginnt der Spanische Bürgerkrieg. Federico García Lorca stellt zur gleichen Zeit sein Hauptwerk Das Haus von Bernarda Alba fertig. Als er sich zu seinen Eltern nach Granada ins Einflussgebiet der Falange begibt, wird er verhaftet und am 19. August 1936 an der Friedhofsmauer von Fuente Grande erschossen. Er gilt heute als einer der wichtigsten Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts, zu einem seiner berühmtesten Werke zählen die Zigeunerromanzen.
Federico García Lorca, geboren 1898 in Fuente Vaqueros , Granada, beginnt nach dem Studium eine Ausbildung als Musiker. 1918 veröffentlicht er sein erstes Buch Impresiones y Paisajes (Impressionen und Landschaften), 1920 folgt die Uraufführung seines ersten Theaterstücks El maleficio de la mariposa (Die Verwünschung des Schmetterlings). 1929 reist der Dichter nach New York. Es entsteht der weltberühmte Lyrikband Dichter in New York. 1930 begibt er sich nach Kuba. Ab 1931 arbeitet er für die regierenden Republikaner in Spanien. Von 1933 bis 1934 bereist er Südamerika. 1936 beginnt der Spanische Bürgerkrieg. Federico García Lorca stellt zur gleichen Zeit sein Hauptwerk Das Haus von Bernarda Alba fertig. Als er sich zu seinen Eltern nach Granada ins Einflussgebiet der Falange begibt, wird er verhaftet und am 19. August 1936 an der Friedhofsmauer von Fuente Grande erschossen. Er gilt heute als einer der wichtigsten Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts, zu einem seiner berühmtesten Werke zählen die Zigeunerromanzen.
Als »Lyrik zum Die-Pulsadern-Aufschneiden« bezeichnete Federico García Lorca (1898–1936) die Gedichte, die er 1930 aus New York und Havanna mit nach Hause brachte, deren Drucklegung (1940) er jedoch nicht mehr erlebte. Wo unsere Landkarten New York verzeichnen, liegt in Wirklichkeit eine andere Stadt. Es gibt nur einen Zugang zu ihr – García Lorcas Gedichte.
Seit der #MeToo-Bewegung steht die Frage der sexuellen Gewalt im Zentrum der Debatten über Geschlechtergerechtigkeit. Sexuelle Zustimmung gilt vielen als Zauberformel für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Zugleich ist sie notorisch schwer zu definieren und wirft zahlreiche Probleme auf, wie die Philosophin Manon Garcia in ihrer meisterhaften Analyse zeigt. Sie taucht tief ein in unser philosophisches Erbe sowie die liberale Tradition und legt deren Grenzen offen. Drei Probleme der Philosophie der Zustimmung macht Garcia aus: ein rechtliches, ein moralisches und ein politisches. Was muss getan werden, damit sexuelle Übergriffe und sexuelle Belästigung wirksam bestraft werden? Wie kann man sich Liebes- und Sexualbeziehungen vorstellen, die nicht auf sexistischen sozialen Normen beruhen? Und wie können wir verhindern, dass die geschlechtsspezifischen Ungerechtigkeiten, die sich in Liebes- und Sexualbeziehungen manifestieren, fortgeschrieben werden? Von John Locke und John Stuart Mill über feministische Theoretikerinnen bis hin zu Michel Foucault und den Praktiken des BDSM zeichnet dieses Buch eine neue politische Kartografie unserer privaten Leben. Fazit für das zukünftige Gespräch der Geschlechter: Wir müssen lernen, die »Gleichheit zu erotisieren«, nicht die Herrschaft.
Hier teilt Federico García Lorca ›in Person‹, ohne Rechthaberei, ohne Doktrin, Meinungen mit, die durch das künstlerische und soziale Dokument seiner Leistung als Autor, Regisseur, Theaterleiter beglaubigt sind. Es ist unter anderem die Rede von Musik, Malerei, Schauspielkunst, Kritik, Universitätsstudenten-Wanderbühne, Politik, Zeitschriften, Persönlichkeiten, Bearbeitung von Klassikern, Nationalismus, Berufswahl, Intimitäten.
Federico García Lorca, geboren 1898 in Fuente Vaqueros , Granada, beginnt nach dem Studium eine Ausbildung als Musiker. 1918 veröffentlicht er sein erstes Buch Impresiones y Paisajes (Impressionen und Landschaften), 1920 folgt die Uraufführung seines ersten Theaterstücks El maleficio de la mariposa (Die Verwünschung des Schmetterlings). 1929 reist der Dichter nach New York. Es entsteht der weltberühmte Lyrikband Dichter in New York. 1930 begibt er sich nach Kuba. Ab 1931 arbeitet er für die regierenden Republikaner in Spanien. Von 1933 bis 1934 bereist er Südamerika. 1936 beginnt der Spanische Bürgerkrieg. Federico García Lorca stellt zur gleichen Zeit sein Hauptwerk Das Haus von Bernarda Alba fertig. Als er sich zu seinen Eltern nach Granada ins Einflussgebiet der Falange begibt, wird er verhaftet und am 19. August 1936 an der Friedhofsmauer von Fuente Grande erschossen. Er gilt heute als einer der wichtigsten Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts, zu einem seiner berühmtesten Werke zählen die Zigeunerromanzen. Hans Magnus Enzensberger wurde 1929 in Kaufbeuren geboren. Als Lyriker, Essayist, Biograph, Herausgeber und Übersetzer ist er einer der einflussreichsten und weltweit bekanntesten deutschen Intellektuellen.
Federico García Lorca, geboren 1898 in Fuente Vaqueros , Granada, beginnt nach dem Studium eine Ausbildung als Musiker. 1918 veröffentlicht er sein erstes Buch Impresiones y Paisajes (Impressionen und Landschaften), 1920 folgt die Uraufführung seines ersten Theaterstücks El maleficio de la mariposa (Die Verwünschung des Schmetterlings). 1929 reist der Dichter nach New York. Es entsteht der weltberühmte Lyrikband Dichter in New York. 1930 begibt er sich nach Kuba. Ab 1931 arbeitet er für die regierenden Republikaner in Spanien. Von 1933 bis 1934 bereist er Südamerika. 1936 beginnt der Spanische Bürgerkrieg. Federico García Lorca stellt zur gleichen Zeit sein Hauptwerk Das Haus von Bernarda Alba fertig. Als er sich zu seinen Eltern nach Granada ins Einflussgebiet der Falange begibt, wird er verhaftet und am 19. August 1936 an der Friedhofsmauer von Fuente Grande erschossen. Er gilt heute als einer der wichtigsten Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts, zu einem seiner berühmtesten Werke zählen die Zigeunerromanzen.
»Wir« zu sagen, ein »Wir« zu bilden, ist die politische Handlung par excellence. Wie aber konstituiert sich ein politisches Subjekt? Wie funktioniert diese Identitätsbildung? Und wie hat sie sich historisch in den letzten zwei Jahrhunderten entwickelt? Das sind die Fragen, denen Tristan Garcia in seinem neuen hochaktuellen Buch nachgeht. Eine fulminante Analyse der Identitätspolitik. Der »Kampf der Kulturen«, die Debatte um »den« Islam, um Geflüchtete, Rassismus, Feminismus oder »politisch korrekte« Sprache, um die Rechte der Tiere – immer geht es darum, im Namen eines »Wir« zu sprechen, sich abzugrenzen oder zu inkludieren, sich zu mobilisieren und zu organisieren. Die Intensität dieser Wir-Bildungen nimmt wieder enorm zu. Garcia tritt einen Schritt zurück und entwirft ein allgemeines Modell, das anhand von Mechanismen der Konturierung, Überlappung und Priorisierung zeigt, wie solche Wir-Identitäten gebildet werden. Und er erzählt die Geschichte ihrer Dynamik, ihrer Kontraktionen und Extensionen: eine Geschichte von Herrschaft und Widerstand.
Mit diesem Band liegen alle Stücke García Lorcas in neuen übersetzungen vor.Die wunderbare SchustersfrauLorcas »heftige Farce« aus der Enge einer dörflichen Welt ist ein Spiel um unerfüllte Liebe, Sehnsucht nach der Freiheit und die Kraft der Treue – und der Raum für eine von Lorcas starken Frauengestalten. Der alte Schuster verläßt seine junge und lebenshungrige Frau, die ihm über den Kopf zu wachsen droht. Nun ist sie den Nachstellungen ihrer Freier und dem Gespött der neidischen Nachbarinnen ausgesetzt. Doch gegen alle Anfeindungen hält sie ihrem Mann die Treue, verteidigt einfallsreich und schlagfertig ihre Freiheit. Als der Schuster schließlich zurückkehrt, scheint sich alles zum Guten zu wenden. Mit außerordentlichem Gespür für große und kleine Gefühle hat Lorca um 1930, auf dem Höhepunkt seiner Theatertätigkeit, dieses spielerisch leichte, komödiantische wie tiefgründige Stück geschrieben und selbst auf die Bühne gebracht. Don Perlimplín gibt sich im Garten der Liebe zu Belisa hinEin funkelndes Kammerstück über die verschlungenen Wege der Liebe: Einen »erotischen Bilderbogen« schafft Lorca für Don Perlimplín. Der alte häßliche Mann lernt die junge schöne, aber seelenlosen Belisa kennen und entdeckt die Liebe. Was als übermütige Farce über einen Popanz in Allongeperücke beginnt, der sich vor der Liebe fürchtet, weil er hörte, daß eine Schustersfrau einst ihren Mann erwürgte, endet als lyrische Tragödie, in der sich der gehörnte Alte als der wahre Liebende entpuppt. Virtuos und spielerisch gelingt es Lorca, seine grotesken Figuren zu tragischer Größe zu erheben. So unsentimental und sprachlich witzig und präzise wurde auf dem Theater selten die Liebe inszeniert.
Seit der #MeToo-Bewegung steht die Frage der sexuellen Gewalt im Zentrum der Debatten über Geschlechtergerechtigkeit. Sexuelle Zustimmung gilt vielen als Zauberformel für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Zugleich ist sie notorisch schwer zu definieren und wirft zahlreiche Probleme auf, wie die Philosophin Manon Garcia in ihrer meisterhaften Analyse zeigt. Sie taucht tief ein in unser philosophisches Erbe sowie die liberale Tradition und legt deren Grenzen offen. Drei Probleme der Philosophie der Zustimmung macht Garcia aus: ein rechtliches, ein moralisches und ein politisches. Was muss getan werden, damit sexuelle Übergriffe und sexuelle Belästigung wirksam bestraft werden? Wie kann man sich Liebes- und Sexualbeziehungen vorstellen, die nicht auf sexistischen sozialen Normen beruhen? Und wie können wir verhindern, dass die geschlechtsspezifischen Ungerechtigkeiten, die sich in Liebes- und Sexualbeziehungen manifestieren, fortgeschrieben werden? Von John Locke und John Stuart Mill über feministische Theoretikerinnen bis hin zu Michel Foucault und den Praktiken des BDSM zeichnet dieses Buch eine neue politische Kartografie unserer privaten Leben. Fazit für das zukünftige Gespräch der Geschlechter: Wir müssen lernen, die »Gleichheit zu erotisieren«, nicht die Herrschaft.
This book is our principal source for the history of the Kingdom of Sicily in the troubled years between the death of its founder, King Roger, in February 1154 and the spring of 1169. It covers the reign of Roger's son, King William I, known to later centuries as 'the Bad', and the minority of the latter's son, William II 'the Good'. The book illustrates the revival of classical learning during the twelfth-century renaissance. It presents a vivid and compelling picture of royal tyranny, rebellion and factional dispute at court. Sicily had historically been ruled by tyrants, and that the rule of the new Norman kings could be seen, for a variety of reasons, as a revival of that classical tyranny. A more balanced view of Sicilian history of the period 1153-1169 has been provided as an appendix to the translation in the section of the contemporary world chronicle ascribed to Archbishop Romuald II of Salerno, who died in April 1181. In particular the chronicle of Romuald enables us to see how the papal schism of 1159 and the simultaneous dispute between the German Emperor Frederick Barbarossa and the north Italian cities affected the destiny of the kingdom of Sicily. In contrast to the shadowy figure of Hugo Falcandus, the putative author of the principal narrative of mid-twelfth-century Sicilian history, Romuald II, Archbishop of Salerno 1153-1181, is well-documented.
An innovative & different princess story! • The three princesses love to quarrel • Original and incredibly witty • Written by Ursula Poznanski and stunning illustrations by Sabine Büchner • Translation Grant! Bianca, Violetta and Rosalind are three adorable princesses. But they share a tiny quirk: they love to argue! One day a visitor asks for entrance into the castle. Prince Waldomir doesn’t enjoy hunting dragons anymore and rather prefers to get married know. Of course each princess is convinced to be the best choice and the prince’s one and only. So a rat race is launched before they have even met the puny prince for the first time…
Oliver Cromwell has been both applauded and reviled and his memory invoked in periods and in countries other than his own. This complex historiography has left us today with many different versions of Cromwell as man, general and statesman of which the conflicting images are the subject of this book. Available in paperback for the first time, this classic study is based on the unfinished magnum opus of the leading scholar of seventeenth-century history, Roger Howell (1936?89). It includes chapters by a team of leading international experts on a broad range of subjects originally planned by Howell himself. It includes Howell's studies of the reactions to Cromwell in the Restoration period and in the eighteenth and nineteenth centuries. Added to these are reprints of his essays on psychohistorical approaches to Cromwell and on Cromwell's contribution to English liberty. Further historiographical portraits of the Protector are offered in chapters which consider Cromwell and the Glorious Revolution; Carlyle's Cromwell; Irish images of the Protector; American interpretations; and the comparisons made between Cromwell and the twentieth-century dictators. ;
This title collects illustrations, posters, and design works of Aubrey Beardsley, the characteristic illustrator in the 19th century. It is the most complete collection of his works in China, edited by Mr. Wei Junlin, painter and researcher of Beardsley.
Dieser Jubiläumsband 70 ist eine Rückbesinnung auf große europäische Autoren - mit Samuel Becketts erstem, noch nicht aufgeführtem Theaterstück Eleutheria, mit der Neuübersetzung von Federico Garcia Lorcas Bernarda Albas Haus durch Hans Magnus Enzensberger, mit dem in der Spielzeit 2000 an zahlreichen Bühnen gespielten neuen Stück Jeff Koons von Rainald Goetz und der hinterhältigen Komödie Purpurstaub von Sean O'Casey, ebenfalls neu übersetzt von Michael Eberth.
Auf dem Sandberg, einer Siedlung am Rande einer polnischen Kleinstadt regieren die Frauen. Sie träumen von einem Schwiegersohn aus Castrop-Rauxel, denn wenn sie selbst schon nicht das große Los gezogen haben, sollen wenigstens ihre Töchter glücklich werden. Aber die haben eigene Vorstellungen von Glück … Joanna Bator erzählt von den Träumen, Ängsten und Hoffnungen einer von Krieg und Flucht traumatisierten Generation und von der Rebellion und Freiheitssehnsucht ihrer Kinder.
Is there a lineage of goddesses that claims the evolutionary power of female sexuality? And if so, why were they pushed to the shadows and demeaned as harlots? Was Mary Magdalene one of them, and what were her teachings? Dr. Joanna Kujawa argues that in the process of recovering the healing power of the Goddess we have focused solely on the mother archetype and left out the other Goddess, who is often represented in mythical, historical, and Gnostic sources as wise, mysterious, and in the possession of the healing power of Eros. Learn about Mary Magdalene’s portrayal in the gnostic gospels as a teacher in her own right and Jesus' intimate partner, the possibility of her life as an alchemist in Egypt, and her last years in Southern France. Find out if Mary Magdalene was the same person as Mary the Prophetess of Egypt and her connection to the mysterious Cathars, Black Madonnas, and Knights Templar. Whether looking at Mary Magdalene, Sophia, Aphrodite, Inanna, Hathor, Isis, or the goddesses of esoteric Hinduism, Dr. Kujawa finds the archetype of The Other Goddess-the bearer of the mysteries of sexual alchemy that ends the division between sexuality and spirituality.