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        August 2021

        Phon

        by Marente de Moor

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        September 2011

        Die niederländische Jungfrau

        Roman

        by Marente Moor, Helga Beuningen

        Sommer 1936. Janna, eine junge Fechterin, soll bei einem alten Freund ihres Vaters Jacq in die Lehre gehen. Von Maastricht aus reist sie über die Grenze nach Aachen. Hier lebt – verwundet und verbittert zurückgekehrt aus dem 1. Weltkrieg – Egon von Bötticher, ein wahrer Meister seiner Kunst. Auf einem einsamen Landgut, das er mit eiserner Hand regiert, unterrichtet er zwei Zwillingsbrüder und organisiert blutige Duelle für Studenten. In diese eigenartige Welt gerät Janna, deren Abneigung gegen den narbenübersäten Egon schon bald in Verliebtheit umschlägt. Welches Geheimnis aber gibt es zwischen ihm und ihrem Vater? Auf der Suche nach Antworten findet sie von Jacq an Egon adressierte Briefe und gerät immer tiefer hinein in die Rätselhaftigkeit des Vergangenen. Nach und nach bricht die Außenwelt in das Landgut ein, und es kommt zu einer dramatischen Auflösung. Bildreich und zugleich präzis zeichnet und koloriert Marente de Moor eine Zeit des Übergangs: Ein Mädchen reift zur Frau, ein Krieg deutet sich an, Unschuld verkehrt sich zu Schuld.

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        The Arts
        September 2024

        The renewal of post-war Manchester

        Planning, architecture and the state

        by Richard Brook

        A compelling account of the project to transform post-war Manchester, revealing the clash between utopian vision and compromised reality. Urban renewal in Britain was thrilling in its vision, yet partial and incomplete in its implementation. For the first time, this deep study of a renewal city reveals the complex networks of actors behind physical change and stagnation in post-war Britain. Using the nested scales of region, city and case-study sites, the book explores the relationships between Whitehall legislation, its interpretation by local government planning officers and the on-the-ground impact through urban architectural projects. Each chapter highlights the connections between policy goals, global narratives and the design and construction of cities. The Cold War, decolonialisation, rising consumerism and the oil crisis all feature in a richly illustrated account of architecture and planning in post-war Manchester.

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        September 2010

        Amsterdam und zurück

        Roman

        by Marente Moor, Waltraud Hüsmert

        Es ist ein ganzer Haufen Russen, den es zu Beginn der Neunziger in Amsterdam an Land gespült hat. Die Sowjetunion gibt es nicht mehr, die Grenzen sind durchlässiger geworden, aber Heimweh ist trotzdem ein Thema für diese Jungs, denen Puschkin-Büsten und Salzgurken inneren Halt geben, die ihre Tage auf dem pittoresken Rembrandtplein verbringen, wo sie Aquarelle an die Touristen verscherbeln, und ihre Nächte dem Studium des Wodkas widmen. Witali Kirillow ist einer von ihnen, der Mann mit den meergrünen Augen. Längst ist sein Visum abgelaufen, seit dem Tag, an dem er »illegal« wurde, fährt er vorsichtshalber in der Straßenbahn nicht mehr schwarz. Doch das ist nicht das einzige Delikt in Witalis Leben. Acht Jahre zuvor, als Offizier an der sowjetisch-finnischen Grenze, hinderte er einen Kameraden nicht daran, sich in den Westen abzusetzen. Von der Familie gutmütig als »das größte Loch im eisernen Vorhang« verspottet, wurde er von der Armee hart bestraft. Seitdem läßt der Gedanke an den Flüchtling Witali nicht mehr los. Und schließlich, unterstützt von der rasant-energischen Jessie, macht er sich auf, um herauszufinden, was aus ihm geworden ist. Nur zwei, drei Pinselstriche braucht Marente de Moor, um in ihrem Debütroman die unterschiedlichsten Viertel Amsterdams lebendig werden zu lassen und vor allem die russische Szene der Stadt zu porträtieren: lauter Charakterköpfe, die – hochsympathisch und besorgniserregend tiefgründig – ganz nebenbei verhandeln, was Grenze, was Identität, was Heimat bedeutet. »Ein mitreißendes Bild – manchmal herrlich komisch, manchmal voller Nostalgie – von einem ungebärdigen Pulk Russen, die wie Schiffbrüchige in Amsterdam gestrandet sind.« Haarlems Dagblad

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